Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
{T 0/2}
2C_560/2014 / 2C_561/2014
Urteil vom 30. September 2015
II. öffentlich-rechtliche Abteilung
Besetzung
Bundesrichter Zünd, Präsident,
Bundesrichter Seiler, Donzallaz, Stadelmann, Haag,
Gerichtsschreiber Kocher.
Verfahrensbeteiligte
X.________ Pte. Ltd. Singapur,
Zweigniederlassung U.________/ZG,
Beschwerdeführerin,
vertreten durch Y.________ AG,
gegen
Steuerverwaltung des Kantons Zug.
Gegenstand
Kantons- und Gemeindesteuern 2007, direkte Bundessteuer 2007, Ermittlung des verdeckten Eigenkapitals (Fremdwährung),
Beschwerde gegen das Urteil des Verwaltungs-
gerichts des Kantons Zug, Abgaberechtliche Kammer, vom 29. April 2014.
Sachverhalt:
A.
Die X.________ Pte. Ltd., Singapur, ist in die Form einer Private Limited Company nach dem Recht der Republik Singapur gekleidet. Sie unterhält in U.________/ZG eine Zweigniederlassung, die am 9. November 2006 unter der Firma X.________ Pte. Ltd., Singapur, Zweigniederlassung U.________, ins Handelsregister des Kantons Zug eingetragen wurde. Der Zweck der Zweigniederlassung (nachfolgend: die Steuerpflichtige ) liegt im Tätigen von Investitionen, Halten, Kauf und Verkauf von Beteiligungen an Unternehmungen, Finanzanlagen und anderen Vermögenswerten und Rechten im In- und Ausland. Sie führt ihre Bücher in US-Dollars (Funktionalwährung) und nimmt von Handelsrechts wegen die Umrechnung in Schweizerfranken (Präsentationswährung) vor. Das erste Geschäftsjahr, ein Langjahr, dauerte vom 9. November 2006 bis 31. Dezember 2007.
B.
Am 22. Dezember 2006 erteilte die singapurische Hauptniederlassung der Steuerpflichtigen ein Darlehen über USD 77'811'939.96. Die Mittel dienten geringfügig für ein Aktivdarlehen an eine nahestehende Person, grösstenteils aber zur Anlage in Geldmarktpapieren, Obligationen und Aktien. Für die Laufzeit von 369 Tagen verbuchte die Steuerpflichtige einen Zinsaufwand von USD 3'910'494.41, welchen sie in der Bilanz der Darlehensschuld zuschlug. Der Saldo des Passivdarlehens erreichte, nach kleinen weiteren Bewegungen, zum Ende des Langjahrs einen Stand von USD 81'702'114.30.
C.
Die Steuerpflichtige wies in ihrer Steuererklärung 2006/2007 einen Reingewinn von CHF 33'879.-- und ein steuerbares Eigenkapital von CHF 13'224'898.-- aus. Mit Veranlagungsverfügung vom 11. Juli 2011 setzte die Steuerverwaltung des Kantons Zug die steuerbaren Faktoren fest auf CHF 294'600.-- (Gewinn) bzw. CHF 13'224'000.-- (Kapital). Beschränkt auf den Gewinn erhob die Steuerpflichtige am 2. August 2011 Einsprache, welche die Steuerverwaltung mit Einspracheentscheid vom 15. Juni 2012 abwies, unter gleichzeitiger Herabsetzung des steuerbaren Gewinns auf CHF 292'400.--. Die Steuerverwaltung legte ihren Überlegungen folgende Berechnung zugrunde:
__________________________________________________________________________
| | | |
| _____________________________________________________|CHF_______|CHF____|
| | | |
|Steuerbarer_Gewinn_(Selbstschatzung)___________________| ________|_33'879|
| | | |
|Aktivdarlehen (an Nahestehenden) : | | |
| | | 37'361|
|Aufrechnung_der_zu_niedrigen_Verzinsung________________|__________|_______|
| | | |
|Passivdarlehen (von Nahestehendem) : | | |
| | | |
|Aufrechnung_der_zu_hohen_Verzinsung____________________|__________|_______|
| | | |
|1)_Bilanzsumme_(Selbstschatzung)_______________________|92'574'358| _____|
| | | |
|2) Verbuchtes Darlehen von Hauptniederlassung: | | |
| | | |
| USD 81'702'114 zum Jahresendkurs von 1.1321 |92'498'477| |
| | | |
| _____________________________________________________|__________|_______|
| | | |
|3)_Zulässiges_Fremdkapital_(_6/7_von_Pos._1)__________|79'349'450| _____|
| | | |
|4)_Abzüglich_echtes_Fremdkapital______________________|____42'000| _____|
| | | |
|5)_Zulässiges_weiteres_Fremdkapital_(Pos._3_minus_4)__|79'307'450| _____|
| | | |
|6)_Verdecktes_Eigenkapital_(Pos._2_minus_5)____________|13'191'027| _____|
| | | |
|7) Verbuchter Zinsaufwand (Selbstschatzung) : | | |
| | 4'692'171| |
| _USD_3'910'494_zum_Jahresmittelkurs_von_1.1999___|__________|_______|
| | | |
|8)_Zulässiger_Zinsaufwand_(5,50%_von_Pos._5,_369_Tage)|_4'470'958| _____|
| | | |
|9)_Zu_hoher_Schuldzins_(Pos._7_minus_8)________________| ________|221'213|
| | | |
|Steuerbarer_Gewinn_(abgerundet)________________________| ________|292'400|
Das steuerbare Eigenkapital beliess die Steuerverwaltung bei CHF 13'224'000.-- (verdecktes Eigenkapital von CHF 13'191'027.-- plus steuerbaren Gewinn gemäss Selbstschatzung von CHF 33'879.--).
D.
Dagegen gelangte die Steuerpflichtige an das Verwaltungsgericht des Kantons Zug. Sie beantragte, der steuerbare Gewinn sei auf CHF 33'879.--, eventualiter auf CHF 73'475.-- (CHF 33'879.-- nebst der berichtigten Aufrechnung zu niedriger Aktivzinsen von 39'596.--) festzulegen. Mit Entscheid vom 29. April 2014 wies das Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Abgaberechtliche Kammer, die Beschwerde bzw. den Rekurs ab, soweit es darauf eintrat.
E.
Mit Eingabe vom 6. Juni 2014 (Poststempel) erhebt die Steuerpflichtige beim Bundesgericht Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten. Sie stellt den Antrag, das angefochtene Urteil sei aufzuheben und den Veranlagungen der Staats- und Gemeindesteuern 2007 und der direkten Bundessteuer desselben Jahres sei ein steuerbarer Reingewinn von Fr. 71'240.-- (Fr. 33'879.-- plus Fr. 37'361.--) zugrunde zu legen.
Während die Steuerverwaltung des Kantons Zug von einer Vernehmlassung absieht und die Abweisung der Beschwerde beantragt, äussert die Vorinstanz sich detailliert, um ebenfalls auf Abweisung zu schliessen. Die Eidgenössische Steuerverwaltung verzichtet praxisgemäss auf eine Beschwerdeantwort zu den Kantons- und Gemeindesteuern (Verfahren 2C_560/2014); hinsichtlich der direkten Bundessteuer stellt sie Antrag, die Beschwerde sei abzuweisen (Verfahren 2C_561/2014).
Erwägungen:
I. Prozessuales
1.
1.1. Das Bundesgericht prüft seine Zuständigkeit und die weiteren Eintretensvoraussetzungen von Amtes wegen (Art. 29 Abs. 1 BGG) und mit freier Kognition (Art. 95 lit. a BGG; BGE 141 II 113 E. 1 S. 116; 141 V 191 E. 1 S. 193; 140 I 90 E. 1 S. 92).).
1.2.
1.2.1. Gegenstand des angefochtenen Entscheids sind die Veranlagungen der Staats- und Gemeindesteuer 2007 des Kantons Zug sowie der direkten Bundessteuer 2007. Die Vorinstanz hat hierzu ein einziges Urteil gefällt, ohne im Dispositiv zwischen den beiden Steuerarten zu unterscheiden. Der Steuerpflichtige ficht dieses Urteil mit einer einzigen Beschwerdeeingabe an. Dies ist praxisgemäss insbesondere zulässig, falls die sich stellenden Fragen im Bundesrecht und im harmonisierten kantonalen Steuerrecht übereinstimmend geregelt sind (Urteile 2C_214/2014 / 2C_215/2014 vom 7. August 2014 E. 1.3; 2C_164/2013 / 2C_165/2013 vom 28. März 2014 E. 1.1, nicht publ. in: BGE 140 II 248; BGE 135 II 260 E. 1.3 S. 262 f.). Dies trifft im streitbetroffenen Bereich zu. Nach ständiger Praxis hat das Bundesgericht zwei Verfahren eröffnet; es rechtfertigt sich aber, die beiden Verfahren zu vereinigen und die Beschwerde in einem einzigen Urteil zu erledigen (vgl. Art. 71 BGG [SR 173.110] in Verbindung mit Art. 24 BZP [SR 273]).
1.2.2. Die Beschwerden richten sich gegen einen Entscheid einer letzten kantonalen Instanz in einer Angelegenheit des öffentlichen Rechts. Die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten ist gegeben (Art. 82 lit. a , Art. 83 , Art. 86 Abs. 1 lit. d und Abs. 2, Art. 89 Abs. 1 , Art. 90 BGG i. V. m. Art. 146
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 146 - La décision de la dernière instance cantonale peut faire l'objet d'un recours devant le Tribunal fédéral dans les limites de la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral241. L'administration cantonale de l'impôt fédéral direct a également qualité pour recourir dans les causes de droit public. |
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 73 Recours - 1 Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
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1 | Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
2 | Le contribuable, l'administration fiscale cantonale et l'Administration fédérale des contributions ont le droit de recourir. |
3 | ...256 |
1.3.
1.3.1. Mit der Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten kann insbesondere die Verletzung von Bundes- und Völkerrecht gerügt werden (Art. 95 lit. a und b BGG). Bei der Prüfung verfügt das Bundesgericht über volle Kognition und wendet es das Recht von Amtes wegen an (Art. 106 Abs. 1
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 73 Recours - 1 Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
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1 | Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
2 | Le contribuable, l'administration fiscale cantonale et l'Administration fédérale des contributions ont le droit de recourir. |
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1.3.2. Trotz der Rechtsanwendung von Amtes wegen (Art. 106 Abs. 1
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 73 Recours - 1 Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
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1 | Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
2 | Le contribuable, l'administration fiscale cantonale et l'Administration fédérale des contributions ont le droit de recourir. |
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SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 73 Recours - 1 Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
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1 | Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
2 | Le contribuable, l'administration fiscale cantonale et l'Administration fédérale des contributions ont le droit de recourir. |
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SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 73 Recours - 1 Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
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1 | Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
2 | Le contribuable, l'administration fiscale cantonale et l'Administration fédérale des contributions ont le droit de recourir. |
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1.3.3. Die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem (einschliesslich kommunalem) und interkantonalem Recht prüft das Bundesgericht hingegen nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist (qualifizierte Rüge- und Begründungspflicht gemäss Art. 106 Abs. 2
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 73 Recours - 1 Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
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1 | Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
2 | Le contribuable, l'administration fiscale cantonale et l'Administration fédérale des contributions ont le droit de recourir. |
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1.3.4. Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat (Art. 105 Abs. 1
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 73 Recours - 1 Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
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1 | Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
2 | Le contribuable, l'administration fiscale cantonale et l'Administration fédérale des contributions ont le droit de recourir. |
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SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 73 Recours - 1 Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
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1 | Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
2 | Le contribuable, l'administration fiscale cantonale et l'Administration fédérale des contributions ont le droit de recourir. |
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SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 73 Recours - 1 Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
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1 | Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
2 | Le contribuable, l'administration fiscale cantonale et l'Administration fédérale des contributions ont le droit de recourir. |
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SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 73 Recours - 1 Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
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1 | Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
2 | Le contribuable, l'administration fiscale cantonale et l'Administration fédérale des contributions ont le droit de recourir. |
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II. Direkte Bundessteuer
2.
2.1.
2.1.1. Gemäss Art. 65
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 29a Objet de l'impôt; capital propre dissimulé - Le capital propre imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives est augmenté de la part de leurs fonds étrangers qui est économiquement assimilable au capital propre. |
2.1.2. Nach Art. 29a
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 29a Objet de l'impôt; capital propre dissimulé - Le capital propre imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives est augmenté de la part de leurs fonds étrangers qui est économiquement assimilable au capital propre. |
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 29a Objet de l'impôt; capital propre dissimulé - Le capital propre imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives est augmenté de la part de leurs fonds étrangers qui est économiquement assimilable au capital propre. |
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 29a Objet de l'impôt; capital propre dissimulé - Le capital propre imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives est augmenté de la part de leurs fonds étrangers qui est économiquement assimilable au capital propre. |
2.1.3. Vor der Einführung einer positivrechtlichen Bestimmung zum verdeckten Eigenkapital setzte die steuerliche Erfassung von verdecktem Eigenkapital bzw. von Zinsen auf solchem voraus, dass der Tatbestand der Steuerumgehung erfüllt war (auf Bundesebene im Zusammenhang mit einem überhöhten Aktionärsdarlehen erstmals mit Urteil A.148/1950 vom 24. Februar 1950 E. 2 und 3, in: ASA 19 S. 90, noch zu Wehropfer und Wehrsteuer; BGE 117 Ib 248 E. 5e S. 259 f.; 109 Ia 97 E. 2b S. 100; 106 Ib 320 E. 1 S. 322; 102 Ib 151 E. 3a S. 154 f.; 96 I 115 E. 1 S. 118; zum kantonalen Steuerrecht aber schon BGE 40 I 134; LAURENCE CORNU, Théorie de l'évasion fiscale et interprétation économique, 2015, S. 462; Robert Danon, in: Danielle Yersin/Yves Noël [Hrsg.], Commentaire Romand, LIFD, 2008, N. 7 ff. zu Art. 65
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
Steuerlast resultierte (zit. Urteil A.148/1950 vom 24. Februar 1950 E. 1). Mithin stand das Kriterium im Vordergrund, ob das Vorgehen sich lediglich daraus erklären lasse, "dass die Gesellschafter von der Gesellschaft zum Zwecke der Steuerersparnis einen Passivzins anstelle eines Anteils am Reinertrag beziehen wollten" (so BGE 99 Ib 371 E. 3 S. 376; zuvor BGE 90 I 217 E. 3a S. 224).
2.1.4. Wird der Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft bereits anlässlich der Gründung ein Darlehen (sog. Gründungsdarlehen ) gewährt, ist (ganz oder teilweise) auf verdecktes Eigenkapital zu schliessen, sofern:
- die Körperschaft ihre statutarische Aufgabe ohne die Fremdkapitalzufuhr nicht hätte aufnehmen können,
- die entsprechenden Mittel marktüblich von einem unabhängigen Dritten, insbesondere einer Bank, nicht erhältlich gewesen wären und
- das Darlehen dem Risiko des Geschäftserfolgs ausgesetzt wird
( FELIX RICHNER/WALTER FREI/STEFAN KAUFMANN/HANS ULRICH MEUTER, Handkommentar zum DBG, 2. Aufl. 2009, N. 7 zu Art. 65
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
2.1.5. Statten die Anteilsinhaber oder diesen nahestehende Dritte die unterkapitalisierte Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft zu einem späteren Zeitpunkt mit Fremdmitteln aus (sog. Betriebsdarlehen ), führt dies in gleicher Weise zu verdecktem Eigenkapital (Richner/Frei/ Kaufmann/Meuter, a. a. O., N. 8 zu Art. 65
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
2.1.6. Bei gegebenen Voraussetzungen werden die Gründungs- oder Betriebsdarlehen von Anteilsinhabern (oder diesen nahestehenden Personen) im entsprechenden Umfang nicht als Fremdkapital und die proportional darauf entfallenden Schuldzinsen nicht als Aufwand anerkannt. Das vermeintliche Fremdkapital ist daher als Einlage auf das Eigenkapital, sein Ertrag als Bestandteil des Reingewinns und die vermeintlichen Darlehenszinsen sind gleich wie Dividenden zu behandeln (auch dazu schon BGE 90 I 217 E. 2 S. 223; vgl. Botschaft vom 26. Mai 1983 über die Steuerharmonisierung [BBl 1983 III 1 ff., insb. 122]).
2.2. Es obliegt den verantwortlichen Organen von Kapitalgesellschaften oder Genossenschaften, darüber zu befinden, ob die Körperschaft (bzw. hier: die Zweigniederlassung) ihre Bücher in Schweizerfranken oder in einer Funktionalwährung führen soll. Bevorzugen die Organe einen Ursprungsabschluss in einer landesfremden Währung, haben sie den Abschluss zwingend in der Landeswährung zu präsentieren (Art. 960 Abs. 1
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
3.
3.1. Streitig und zu prüfen bleibt einzig, auf welche Weise der höchstzulässige Zinsaufwand (vorne lit. C; Position 8) zu ermitteln sei. Nach den für das Bundesgericht verbindlichen Feststellungen der Vorinstanz (Art. 105 Abs. 1
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 73 Recours - 1 Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
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1 | Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
2 | Le contribuable, l'administration fiscale cantonale et l'Administration fédérale des contributions ont le droit de recourir. |
3 | ...256 |
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 73 Recours - 1 Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
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1 | Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255 |
2 | Le contribuable, l'administration fiscale cantonale et l'Administration fédérale des contributions ont le droit de recourir. |
3 | ...256 |
4'738'718.--, weshalb eine Aufrechnung entfalle.
3.2.
3.2.1. Bei den Regeln über die Unterkapitalisierung handelt es sich um steuerrechtliche Korrekturvorschriften. Anfänglich auf die personenbezogenen Immobilienaktiengesellschaften zugeschnitten (Urteil A.89/1971 vom 12. November 1971, in: ASA 41 S. 243, StR 28/1974 S. 299; BGE 96 I 118 zu den kantonalen Steuern), wurde ihr Anwendungsbereich schrittweise erweitert. Seither gelten die Regeln auch für die von einem Anlagefonds gehaltenen Immobiliengesellschaften (BGE 98 Ib 470 E. 4c S. 477), ferner für die Handels- und Fabrikationsunternehmen (BGE 99 Ib 373 E. 2 S. 374; Genossenschaft). Soweit hier interessierend, hat das Bundesgericht in BGE 117 Ib 248 E. 5e S. 260 die Finanzierungsgesellschaften zwar gestreift, die Frage der Unterstellung unter die Regeln über die Unterkapitalisierung aber offengelassen. Vom vorliegenden Rechtsstreit betroffen ist zudem eine Zweigniederlassung, während die 6 /7-Regel auf Finanzgesellschaften zugeschnitten ist. Es dürfte unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten im Regelfall gerechtfertigt sein, die inländischen Finanzzweigniederlassungen ausländischer Kapitalgesellschaften den inländischen Finanzgesellschaften für die Zwecke des verdeckten Eigenkapitals gleichzusetzen.
3.2.2. Unstreitig führt das Unterhalten einer in der Schweiz gelegenen Betriebsstätte dazu, dass die Hauptniederlassung, deren Sitz sich im Ausland befindet und die in der Schweiz keine tatsächliche Verwaltung führt, wirtschaftlich zugehörig (Art. 51 Abs. 1 lit. b
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 51 Rattachement économique - 1 Les personnes morales qui n'ont ni leur siège ni leur administration effective en Suisse sont assujetties à l'impôt en raison de leur rattachement économique, lorsque: |
|
1 | Les personnes morales qui n'ont ni leur siège ni leur administration effective en Suisse sont assujetties à l'impôt en raison de leur rattachement économique, lorsque: |
a | elles sont associées à une entreprise établie en Suisse; |
b | elles exploitent un établissement stable en Suisse; |
c | elles sont propriétaires d'un immeuble sis en Suisse ou qu'elles ont sur un tel immeuble des droits de jouissance réels ou des droits personnels assimilables économiquement à des droits de jouissance réels; |
d | elles sont titulaires ou usufruitières de créances garanties par un gage immobilier ou un nantissement sur des immeubles sis en Suisse; |
e | elles font le commerce d'immeubles sis en Suisse ou servent d'intermédiaires dans des opérations immobilières. |
2 | On entend par établissement stable toute installation fixe dans laquelle s'exerce tout ou partie de l'activité de l'entreprise. Sont notamment considérés comme établissements stables les succursales, usines, ateliers, comptoirs de vente, représentations permanentes, mines et autres lieux d'exploitation de ressources naturelles, ainsi que les chantiers de construction ou de montage d'une durée d'au moins douze mois. |
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 52 Étendue de l'assujettissement - 1 L'assujettissement fondé sur un rattachement personnel est illimité; il ne s'étend toutefois pas aux entreprises, aux établissements stables et aux immeubles situés à l'étranger. |
|
1 | L'assujettissement fondé sur un rattachement personnel est illimité; il ne s'étend toutefois pas aux entreprises, aux établissements stables et aux immeubles situés à l'étranger. |
2 | L'assujettissement fondé sur un rattachement économique est limité au bénéfice imposable en Suisse au sens de l'art. 51.123 |
4 | Les contribuables qui ont leur siège et leur administration effective à l'étranger doivent l'impôt sur le bénéfice qu'ils réalisent en Suisse.125 |
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 11 Sociétés commerciales étrangères et autres communautés étrangères de personnes sans personnalité juridique - Les sociétés commerciales étrangères et autres communautés étrangères de personnes sans personnalité juridique qui sont assujetties à l'impôt en raison d'un rattachement économique sont imposables conformément aux dispositions applicables aux personnes morales. |
3.2.3. Die Verwaltungspraxis scheint dahin zu gehen, aus Praktikabilitätsgründen und mit Blick auf die "Verwandtschaft der steuergesetzlichen Mindesteigenkapitalvorschriften mit dem Dotationskapital" auch inländische Zweigniederlassungen unter die Regeln über das verdeckte Eigenkapital zu stellen ( PETER BRÜLISAUER, Gewinnabgrenzung bei Betriebsstätten, in: ASA 75 S. 337, insb. 362). Demgegenüber neigt die Doktrin zu einer ablehnenden Haltung. Es wird hauptsächlich eingewendet, das Konzept des verdeckten Eigenkapitals sei darauf ausgerichtet, dem System der gewollten wirtschaftlichen Doppelbelastung zum Durchbruch zu verhelfen. Der Wortlaut der Norm spreche ohnehin von "Kapitalgesellschaften und Genossenschaften", nicht aber von Betriebsstätten ( PETER BRÜLISAUER, Gewinnabgrenzung zwischen Stammhaus und Betriebsstätte im internationalen Steuerrecht der Schweiz, S. 192). Es bestünden "konzeptionelle Unstimmigkeiten", welche eine Gleichbehandlung verunmöglichten (Felix Böhi, Das verdeckte Eigenkapital im Steuerrecht, 2013, S. 202). Angesichts des Ausgangs des vorliegenden Verfahrens kann dahingestellt bleiben, wie es sich mit dieser Frage verhält. Es wäre immerhin zu berücksichtigen, dass inländische Finanzzweigniederlassungen einer
ausländischen Finanzgesellschaft wirtschaftlich einer ausländisch beherrschten inländischen Finanzgesellschaft sehr nahekommen.
3.3.
3.3.1. Dem Wortlaut von Art. 65
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
3.3.2. Bei den Regeln über die Unterkapitalisierung handelt es sich um steuerrechtliche Korrekturvorschriften, die kein entsprechendes handelsrechtliches Gegenstück finden (vorne E. 3.2.1; Danon, a. a. O., N. 10 zu Art. 65
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
3.3.3. Betriebswirtschaftlich kann als allgemein anerkannt gelten, dass die Abgrenzung von Kreditfinanzierung und Beteiligungsfinanzierung, die Ermittlung der Eigenkapitalquote, einer artverwandten Kennzahl oder die Unternehmensbewertung als solche anhand verlässlichen, währungsbereinigten, "unverfälschten" Zahlenmaterials zu erfolgen hat. So muss etwa das im handelsrechtlichen Einzelabschluss herrschende Vorsichtsprinzip (Art. 960 Abs. 2
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
jedoch zeitraumbezogen. Jahresendkurs und Jahresdurchschnittskurs werden kaum je übereinstimmen. Die sich daraus ergebenden Abweichungen sind an sich, da nicht betrieblich bedingt, steuerneutral hinzunehmen (BGE 136 II 88; ausführlich dazu nun auch Urteile 2C_768/2014, 2C_766/2014 und 2C_775/2014 vom 31. August 2015 E. 10 mit zahlreichen Hinweisen).
3.3.4. Diese Sichtweise trifft praxisgemäss auf die Umrechnung eines vollständigen Abschlusses zu. Sie kann aber keine Verwendung finden, soweit es um die Klärung einer isolierten Fragestellung geht, die ausserhalb des handelsrechtlichen Abschlusses steht und der letztlich eine steuerrechtliche Hilfsfunktion zukommt. Die vom Bundesgericht entwickelten Kriterien zu den Gründungs- und Betriebsdarlehen von beteiligten und diesen nahestehenden Personen (vorne E. 2.1.2) lassen unschwer erkennen, dass dem Aspekt der Marktüblichkeit entscheidende Bedeutung zukommt. Nach revidiertem Recht reduziert sich das Institut sogar ganz auf einen Drittvergleich. Durch den ausdrücklichen Bezug auf die Betriebswirtschaft ("dem wirtschaftlich die Bedeutung von Eigenkapital zukommt") bringt der Gesetzgeber die herrschende wirtschaftliche Betrachtungsweise zum Ausdruck. Ob verdecktes Eigenkapital und verdeckte Eigenkapitalzinsen anzunehmen sind, muss sich daher ausschliesslich nach den Regeln und der Logik der Betriebswirtschaftslehre beurteilen, selbst wenn es sich bei Art. 65
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
marktkonformen Drittvergleich von vornherein aus. Je deutlicher Stichtags- und Durchschnittskurs voneinander abweichen, umso zufälligere Ergebnisse können eintreten.
3.3.5. Zum selben Ergebnis führt der Blick auf die Entstehungsgeschichte der Regeln über das verdeckte Eigenkapital. Mit dem Inkrafttreten des harmonisierten Steuerrechts ging der Gesetzgeber von der Anknüpfung an die Steuerumgehung zu einem objektivierten Tatbestand über (vorne E. 2.1.3 und 3.2.1). Danach ist zwecks Behebung der steuerlichen Unterkapitalisierung auf nichts anderes abzustellen als jene Werte, wie sie der betrieblichen Leistungserstellung tatsächlich dienten. Tätigt eine inländische Körperschaft oder die Zweigniederlassung einer ausländischen Körperschaft ihre Geschäfte vorwiegend in einer Fremdwährung und führt sie ihre Bücher deshalb (oder aus anderen Gründen) in einer Funktionalwährung, sind diese Werte für Banken, weitere Gläubiger aber auch die Anteilsinhaber massgebend. Dem in die Präsentationswährung umgerechneten Abschluss kommt betriebswirtschaftlich keine Bedeutung zu, abgesehen davon, dass er die Basis für die steuerliche Gewinn- und Kapitalermittlung bildet. Hinzu kommt, dass eine Körperschaft oder Zweigniederlassung, die der Verwaltungspraxis anstandslos Rechnung trägt und die einschlägigen Verwaltungsverordnungen einhält, in ihrem guten Glauben zu schützen ist (Art. 9
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
2C_334/2014 vom 9. Juli 2015 E. 2.5) : Die Entwicklung der Wechselkurse ist weder vorhersehbar noch hat die Unternehmung darauf einen Einfluss.
3.3.6. Mit ihrer Auslegung und Rechtsanwendung verletzt die Vorinstanz Bundesrecht: Wenngleich Art. 65
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
3.3.7. Die Vorinstanz stellt sich überdies in Widerspruch zu den Art. 8 Abs. 1
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
3.4.
3.4.1. In Auslegung von Art. 65
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 29a Objet de l'impôt; capital propre dissimulé - Le capital propre imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives est augmenté de la part de leurs fonds étrangers qui est économiquement assimilable au capital propre. |
__________________________________________________________________________________________________
| | | |
| ______________________________________________________________________________|_______USD|___CHF|
| | | |
|Steuerbarer_Gewinn_(Selbstschatzung)____________________________________________| ________|33'879|
| | | |
|Aktivdarlehen_(an_nahestehende_Person)_:_Aufrechnung_der_zu_niedrigen_Verzinsung| ________|37'361|
| | | |
|Passivdarlehen_(von_nahestehender_Person)_:_Aufrechnung_der_zu_hohen_Verzinsung_| ________| ____|
| | | |
|1)_Bilanzsumme_(Selbstschatzung)________________________________________________|81'772'245| ____|
| | | |
|2)_Verbuchtes_Darlehen_von_Hauptniederlassung___________________________________|81'702'114| ____|
| | | |
|3)_Zulässiges_Fremdkapital_(6/7_von_Pos._1)____________________________________|70'090'495| ____|
| | | |
|4)_Abzüglich_echtes_Fremdkapital_(umgerechnet_in_USD)__________________________|____37'099| ____|
| | | |
|5)_Zulässiges_weiteres_Fremdkapital_(Pos._3_minus_4)___________________________|70'053'396| ____|
| | | |
|6)_Verdecktes_Eigenkapital_(Pos._2_minus_5)_____________________________________|11'648'718| ____|
| | | |
|7)_Verbuchter_Zinsaufwand_______________________________________________________|_3'910'494| ____|
| | | |
|8)_Zulässiger_Zinsaufwand_(5,50%_von_Pos._5,_369_Tage)_________________________|_3'949'260| ____|
| | | |
|9)_Zu_hoher_Schuldzins_(Pos._7_minus_8)_________________________________________| ________|_____0|
| | | |
|Steuerbarer_Gewinn_(abgerundet)_________________________________________________| ________|71'200|
3.5. Mithin besteht kein Grund, Teile der handelsrechtlich verbuchten Fremdkapitalzinse als verdeckte Eigenkapitalzinse zu behandeln. Die Beschwerde ist damit hinsichtlich der direkten Bundessteuer 2007 begründet. Sie ist im Sinne der Erwägungen gutzuheissen, und das angefochtene Urteil ist aufzuheben. Die vorliegende Sach- und Rechtslage erfordert eine neue Veranlagung der direkten Bundessteuer. Aus diesem Grund ist die Sache zur neuen Entscheidung an die Unterinstanz zurückzuweisen (Art. 107 Abs. 2
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 29a Objet de l'impôt; capital propre dissimulé - Le capital propre imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives est augmenté de la part de leurs fonds étrangers qui est économiquement assimilable au capital propre. |
III. Staats- und Gemeindesteuern des Kantons Zug
4.
Art. 24 Abs. 1 lit. c
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID) LHID Art. 24 En général - 1 L'impôt sur le bénéfice a pour objet l'ensemble du bénéfice net, y compris: |
|
1 | L'impôt sur le bénéfice a pour objet l'ensemble du bénéfice net, y compris: |
a | les charges non justifiées par l'usage commercial, portées au débit du compte de résultats; |
b | les produits et les bénéfices en capital, de liquidation et de réévaluation qui n'ont pas été portés au crédit de ce compte; |
c | les intérêts sur le capital propre dissimulé (art. 29a). |
2 | Ne constituent pas un bénéfice imposable: |
a | les apports des membres de sociétés de capitaux et de sociétés coopératives, y compris l'agio et les prestations à fonds perdu; |
b | le transfert du siège, de l'administration, d'une entreprise ou d'un établissement stable dans un autre canton, à condition qu'il n'y ait ni aliénation ni réévaluation comptable; |
c | les augmentations de fortune provenant d'une succession, d'un legs ou d'une donation. |
3 | Les réserves latentes d'une personne morale ne sont pas imposées lors de restructurations, notamment lors d'une fusion, d'une scission ou d'une transformation, pour autant que la personne morale reste assujettie à l'impôt en Suisse et que les éléments commerciaux soient repris à leur dernière valeur déterminante pour l'impôt sur le bénéfice: |
a | en cas de transformation en une société de personnes ou en une autre personne morale; |
b | en cas de division ou séparation d'une personne morale à condition que ce transfert ait pour objet une ou plusieurs exploitations ou parties distinctes d'exploitation et pour autant que les personnes morales existantes après la scission poursuivent une exploitation ou partie distincte d'exploitation; |
c | en cas d'échange de droits de participation ou de droits de sociétariat suite à une restructuration ou à une concentration équivalant économiquement à une fusion; |
d | en cas de transfert à une société fille suisse d'exploitations ou de parties distinctes d'exploitations ainsi que d'éléments qui font partie des biens immobilisés de l'exploitation; on entend par société fille une société de capitaux ou une société coopérative dont la société de capitaux ou la société coopérative qui la transfère possède au moins 20 % du capital-actions ou du capital social.109 |
3bis | Lorsqu'une société de capitaux ou une société coopérative transfère une participation à une société du même groupe sise à l'étranger, l'imposition de la différence entre la valeur déterminante pour l'impôt sur le bénéfice et la valeur vénale de la participation est différée.110 Le report de l'imposition prend fin si la participation transférée est vendue à un tiers étranger au groupe ou si la société dont les droits de participation ont été transférés aliène une part importante de ses actifs et passifs ou encore si elle est liquidée.111 |
3ter | En cas de transfert à une société fille au sens de l'al. 3, let. d, les réserves latentes transférées sont imposées ultérieurement selon la procédure prévue à l'art. 53, dans la mesure où, durant les cinq ans qui suivent la restructuration, les valeurs transférées ou les droits de participation ou les droits de sociétariat à la société fille sont aliénés; dans ce cas, la société fille peut faire valoir les réserves latentes correspondantes imposées comme bénéfice.112 |
3quater | Des participations directes ou indirectes de 20 % au moins du capital-actions ou du capital social d'une autre société de capitaux ou d'une société coopérative, mais aussi des exploitations ou des parties distinctes d'exploitation ainsi que des éléments qui font partie des biens immobilisés de l'exploitation, peuvent être transférées, à leur dernière valeur déterminante pour l'impôt sur le bénéfice, entre des sociétés de capitaux ou des sociétés coopératives suisses qui, à la lumière des circonstances et du cas d'espèce et grâce à la détention de la majorité des voix ou d'une autre manière, sont réunies sous la direction unique d'une société de capitaux ou d'une société coopérative. Le transfert à une société fille suisse au sens de l'al. 3, let. d, est réservé.113 114 |
3quinquies | Si dans les cinq ans qui suivent un transfert au sens de l'al. 3quater, les éléments de patrimoine transférés sont aliénés ou si la direction unique est, durant cette période, abandonnée, les réserves latentes transférées sont imposées ultérieurement conformément à la procédure prévue à l'art. 53. La personne morale bénéficiaire peut dans ce cas faire valoir les réserves latentes correspondantes imposées comme bénéfice. Les sociétés de capitaux et les sociétés coopératives suisses réunies sous direction unique au moment de la violation du délai de blocage répondent solidairement du rappel d'impôt.115 |
4 | Les dispositions relatives aux biens acquis en remploi (art. 8, al. 4), aux amortissements (art. 10, al. 1, let. a), aux provisions (art. 10, al. 1, let. b) et à la déduction des pertes (art. 10, al. 1, let. c) sont applicables par analogie. |
4bis | En cas de remplacement de participations, les réserves latentes peuvent être reportées sur une nouvelle participation si la participation aliénée était égale à 10 % au moins du capital-actions ou du capital social ou à 10 % au moins du bénéfice et des réserves de l'autre société et si la société de capitaux ou la société coopérative a détenu cette participation pendant un an au moins.116 |
5 | Les prestations que des entreprises d'économie mixte accomplissant une tâche d'intérêt public fournissent de manière prépondérante à des entités qui leur sont proches sont évaluées au prix du marché, à leur coût de production majoré d'une marge appropriée ou à leur prix de vente final diminué d'une marge de bénéfice appropriée; le résultat de chaque entreprise est ajusté en conséquence. |
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
IV. Kosten und Entschädigung
5.
5.1. Aufgrund seines Unterliegens wird der Kanton Zug, der in seinem amtlichen Wirkungskreis Vermögensinteressen wahrnimmt, kostenpflichtig (Art. 66 Abs. 1
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
5.2. Der Kanton Zug hat der Steuerpflichtigen, die sich durch ein Treuhandunternehmen vertreten lässt, aufgrund deren Obsiegens eine angemessene Parteientschädigung auszurichten (Art. 68
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
5.3. Die Festsetzung der Kosten und Entschädigung für das vorinstanzliche Verfahren wird der Vorinstanz übertragen (Art. 67 i
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD) LIFD Art. 65 Intérêts sur le capital propre dissimulé - Les intérêts passifs imputables à la part de capital étranger économiquement assimilable au capital propre font partie du bénéfice imposable des sociétés de capitaux et des sociétés coopératives. |
Demnach erkennt das Bundesgericht:
1.
Die Verfahren 2C_560/2014 und 2C_561/2014 werden vereinigt.
2.
Die Beschwerde betreffend die Staats- und Gemeindesteuern 2007 des Kantons Zug (Verfahren 2C_560/2014) wird gutgeheissen, das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zug, Abgaberechtliche Kammer, vom 29. April 2014 aufgehoben und die Sache zu neuer Veranlagung an die Steuerverwaltung des Kantons Zug zurückgewiesen.
3.
Die Beschwerde betreffend die direkte Bundessteuer 2007 (Verfahren 2C_561/2014) wird gutgeheissen, das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zug, Abgaberechtliche Kammer, vom 29. April 2014 aufgehoben und die Sache zu neuer Veranlagung an die Steuerverwaltung des Kantons Zug zurückgewiesen.
4.
Die Kosten des bundesgerichtlichen Verfahrens von Fr. 3'000.-- werden der Beschwerdegegnerin auferlegt.
5.
Der Kanton Zug hat die Beschwerdeführerin für das bundesgerichtliche Verfahren mit Fr. 3'000.-- zu entschädigen.
6.
Zur Festsetzung der Kosten und Entschädigung für das vorinstanzliche Verfahren wird die Sache an die Vorinstanz zurückgewiesen.
7.
Dieses Urteil wird den Verfahrensbeteiligten, dem Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Abgaberechtliche Kammer, und der Eidgenössischen Steuerverwaltung schriftlich mitgeteilt.
Lausanne, 30. September 2015
Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts
Der Präsident: Zünd
Der Gerichtsschreiber: Kocher