156 C. Entscheidungen der Schuldbetreibungs-

ciare que l'impartialité et la haute competence du président de la
Chambre de commerce, d'ailleurs lui-meme chef d'une des premières maisons
d'horlogerie du canton, ne sauraient etre suspectées.

Par ces motifs, La Chambre des Poursuites et des Faillites prononce:
Le recours est écarté.

24. Sentenza del 24 gennaio 1908, nella cama Zwilchenbart & C°.

Opposizione: Una protesta a riguardo del foro di esecuzione non può far
oggetto di opposizione.

1° Con precetto esecutivo N° 9626, il Comune di Chiasso chiedeva
all'Agenzia della Ditta Zwilchenbart, in Chiasso, il pagamento di 161
fr. 70 per imposte comunali.

Il precetto, notificato ali'Agenzia il 6 dicembre 1907, veniva da questa
ritornato all'Ufficio colla menzione: Il pre sente ordine deve essere
indirizzato a Basilea, essendo là la nostra Centrale e non potendo noi,
in nessnn modo, pro nunciare in merito.

Entro i termini di legge, il Comune di Chiasso domandava che fosse
proseguita l'esecuzione, ritenendo che l'osservazione figurante sul
precetto non costituiva una opposizione al medesimo. Alla quale domanda
dava seguito l'Ufficio, notificando copia del verbale di pignoramento
all'Agenzia Zwilchenbart & C', in Chiasso.

La Ditta Zwilchenbart ricorreva allora all'Autorità inferiore di
vigilanza, domandando l'annullazione dell'esecuzione, pel motivo che la
ricorrente è inscritta esclusivamente al registro di commercio di Basilea
e non ha altrove in Isvizzera che delle semplici agenzie, dipendenti
per le loro operazioni dalla sede centrale, dove la Ditta Zwilchenbart
può quindi unicamente essere escussa in base ai disposti degli art. 46
et 65 LEF.und Konkurskammer. N° La. 157

Avendo l'Autorità inferiore accolto il ricorso, il Comune di Chiasso
si aggravava all'Autorità superiore, la quale cassava il giudizio
dell'Autorità inferiore, dichiarando, sul'autorità di Jager, commentario
pag. 93, che il principio dell'art. 46 della LEP, statuente che le
societàss e persone giuridiche debbano essere escusse alla loro sede,
subisse una modificaziòne nei rapporti intercantonali per crediti
tributari di Comuni, ecc.

2° È contro questa decisione che la Ditta Zwilchenbart ricorre attualmente
al Tribunale federale.

In diritto .'

La prima questione da risolvere è quella di sapere se la dichiarazione
dell'Agenzia di Chiasso possa considerarsi come una dichiarazione di
opposizione al precetto esecutivo. Il che non è. Il fatto che essa
figura nel precetto sotto la rubrica opposizinne non è per sè stesso
decisivo. Decisivo è solo il contenuto della fatta dichiarazione. Ora,
nel 5110 contenuto la dichiarazione dell'Agenzia di Chiasso implica, non
una opposizione all precetto esecutivo, vale a dire, non la contestazione
totale o parziale del credito impetito, sul quale I'agente dichiara
anzi di non poterci pronunciare, ma una semplice protesta a riguardo del
foro di esecuzione, che si afferma essere alla sede centrale, non alla
sede deil'Agenzia. Ma una simile protesta, secondo la giurisprudenza
federale, non può far oggetto di opposizione al precetto esecutivo
(ved. Trib. fed. 22 103, 29 I 131 *; Cons. fed. arch. 5 N°5 85, 86,
87); essa deve essere presentata sotto forma di ricorso alle Autorità
di sorveglianza entro i termini di legge dell'art. 17, ciò che non venne
fatto nel case concreto.

Come già ebbe a decidere l'istanza superiore cantonale, il reclamo avrebbe
del teste dovuto respingersi, anche se fosse stato proseguitc in tempo
debito e nelle forme dovute. Chè, secondo la giurisprudenza costante di
questa Corte, l'art. 43 non è applicabile, nei rapporti intercantonali,
per pretese di diritto pubblico, laddove il debitore possiede dei beni
nel territorio del Cantone dove fu iniziata l'esecuzione.

* Ed. spec. 6 NO 20 p. 65. (Nota dei Red. d. Pubblic.)

158 G. Entscheidungen der Schuldbetreibungs-

Per questi motivi, La Camera Esecuzioui e Fallimenti pronuncia: Il
ricorso è respinto.

25. Arrèt du 5 février 1908, dans la cause Sève.

Art. 106
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 106 - 1 Wird geltend gemacht, einem Dritten stehe am gepfändeten Gegenstand das Eigentum, ein Pfandrecht oder ein anderes Recht zu, das der Pfändung entgegensteht oder im weitern Verlauf des Vollstreckungsverfahrens zu berücksichtigen ist, so merkt das Betreibungsamt den Anspruch des Dritten in der Pfändungsurkunde vor oder zeigt ihn, falls die Urkunde bereits zugestellt ist, den Parteien besonders an.
1    Wird geltend gemacht, einem Dritten stehe am gepfändeten Gegenstand das Eigentum, ein Pfandrecht oder ein anderes Recht zu, das der Pfändung entgegensteht oder im weitern Verlauf des Vollstreckungsverfahrens zu berücksichtigen ist, so merkt das Betreibungsamt den Anspruch des Dritten in der Pfändungsurkunde vor oder zeigt ihn, falls die Urkunde bereits zugestellt ist, den Parteien besonders an.
2    Dritte können ihre Ansprüche anmelden, solange der Erlös aus der Verwertung des gepfändeten Gegenstandes noch nicht verteilt ist.
3    Nach der Verwertung kann der Dritte die Ansprüche, die ihm nach Zivilrecht bei Diebstahl, Verlust oder sonstigem Abhandenkommen einer beweglichen Sache (Art. 934 und 935 ZGB223) oder bei bösem Glauben des Erwerbers (Art. 936 und 974 Abs. 3 ZGB) zustehen, ausserhalb des Betreibungsverfahrens geltend machen. Als öffentliche Versteigerung im Sinne von Artikel 934 Absatz 2 ZGB gilt dabei auch der Freihandverkauf nach Artikel 130 dieses Gesetzes.
et 107
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 107 - 1 Schuldner und Gläubiger können den Anspruch des Dritten beim Betreibungsamt bestreiten, wenn sich der Anspruch bezieht auf:
1    Schuldner und Gläubiger können den Anspruch des Dritten beim Betreibungsamt bestreiten, wenn sich der Anspruch bezieht auf:
1  eine bewegliche Sache im ausschliesslichen Gewahrsam des Schuldners;
2  eine Forderung oder ein anderes Recht, sofern die Berechtigung des Schuldners wahrscheinlicher ist als die des Dritten;
3  ein Grundstück, sofern er sich nicht aus dem Grundbuch ergibt.
2    Das Betreibungsamt setzt ihnen dazu eine Frist von zehn Tagen.
3    Auf Verlangen des Schuldners oder des Gläubigers wird der Dritte aufgefordert, innerhalb der Bestreitungsfrist seine Beweismittel beim Betreibungsamt zur Einsicht vorzulegen. Artikel 73 Absatz 2 gilt sinngemäss.
4    Wird der Anspruch des Dritten nicht bestritten, so gilt er in der betreffenden Betreibung als anerkannt.
5    Wird der Anspruch bestritten, so setzt das Betreibungsamt dem Dritten eine Frist von 20 Tagen, innert der er gegen den Bestreitenden auf Feststellung seines Anspruchs klagen kann. Reicht er keine Klage ein, so fällt der Anspruch in der betreffenden Betreibung ausser Betracht.
LP. Qui est en possession desmeubles saisis sous le
régime de la séparation des biens?

A. Dans une poursuite dirigée contre le mari de la recourante, l'office
des poursuites de Lausanne-Occident a saisi les meubles servant à
l'exploitation du restaurant Au fin bec à Lausanne.

La reeourante ayant revendiqué la propriété de ces meubles, I'office
procéda d'après les art. 106
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 106 - 1 Wird geltend gemacht, einem Dritten stehe am gepfändeten Gegenstand das Eigentum, ein Pfandrecht oder ein anderes Recht zu, das der Pfändung entgegensteht oder im weitern Verlauf des Vollstreckungsverfahrens zu berücksichtigen ist, so merkt das Betreibungsamt den Anspruch des Dritten in der Pfändungsurkunde vor oder zeigt ihn, falls die Urkunde bereits zugestellt ist, den Parteien besonders an.
1    Wird geltend gemacht, einem Dritten stehe am gepfändeten Gegenstand das Eigentum, ein Pfandrecht oder ein anderes Recht zu, das der Pfändung entgegensteht oder im weitern Verlauf des Vollstreckungsverfahrens zu berücksichtigen ist, so merkt das Betreibungsamt den Anspruch des Dritten in der Pfändungsurkunde vor oder zeigt ihn, falls die Urkunde bereits zugestellt ist, den Parteien besonders an.
2    Dritte können ihre Ansprüche anmelden, solange der Erlös aus der Verwertung des gepfändeten Gegenstandes noch nicht verteilt ist.
3    Nach der Verwertung kann der Dritte die Ansprüche, die ihm nach Zivilrecht bei Diebstahl, Verlust oder sonstigem Abhandenkommen einer beweglichen Sache (Art. 934 und 935 ZGB223) oder bei bösem Glauben des Erwerbers (Art. 936 und 974 Abs. 3 ZGB) zustehen, ausserhalb des Betreibungsverfahrens geltend machen. Als öffentliche Versteigerung im Sinne von Artikel 934 Absatz 2 ZGB gilt dabei auch der Freihandverkauf nach Artikel 130 dieses Gesetzes.
et 107
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 107 - 1 Schuldner und Gläubiger können den Anspruch des Dritten beim Betreibungsamt bestreiten, wenn sich der Anspruch bezieht auf:
1    Schuldner und Gläubiger können den Anspruch des Dritten beim Betreibungsamt bestreiten, wenn sich der Anspruch bezieht auf:
1  eine bewegliche Sache im ausschliesslichen Gewahrsam des Schuldners;
2  eine Forderung oder ein anderes Recht, sofern die Berechtigung des Schuldners wahrscheinlicher ist als die des Dritten;
3  ein Grundstück, sofern er sich nicht aus dem Grundbuch ergibt.
2    Das Betreibungsamt setzt ihnen dazu eine Frist von zehn Tagen.
3    Auf Verlangen des Schuldners oder des Gläubigers wird der Dritte aufgefordert, innerhalb der Bestreitungsfrist seine Beweismittel beim Betreibungsamt zur Einsicht vorzulegen. Artikel 73 Absatz 2 gilt sinngemäss.
4    Wird der Anspruch des Dritten nicht bestritten, so gilt er in der betreffenden Betreibung als anerkannt.
5    Wird der Anspruch bestritten, so setzt das Betreibungsamt dem Dritten eine Frist von 20 Tagen, innert der er gegen den Bestreitenden auf Feststellung seines Anspruchs klagen kann. Reicht er keine Klage ein, so fällt der Anspruch in der betreffenden Betreibung ausser Betracht.
LP.

B. C'est contre cette maniere de procéder que dame Sève a recouru aux
autorités cantonales de surveillance, puis sa plainte ayant été écartée
par les deux instances, à la Chambre des poursuites et des faillites du
Tribunal fédéral.

A l'appui de son recours, elle invoque le fait qu'elle est séparée de
biens et affirme qu'étant l'auxiliaire de son mari , elle aurait du
étre considérée comme ayant la co-possession des bieus saisis.

C. L'autorité cantonale de surveillance a retenu en fait que les
époux seve viveut sous le régime de la séparation de biens, ensuite
d'un jugement du Tribunal du district de la Chaux-de-Fonds, en date du
6 aoùt 1903; qu'ils habitent ensemble, rue Saint-Laurent, à Lausanne,
où le mari exploite un restaurant Au fin bee , pour lequel il & pris
une patente en son nom et a un hail en propre, alors que la femme ne
s'occupe en rien de l'exploitation.

Statuaat sur ces fails ei considémnt en droit .'

Il est constant que sous le régime de la communauté de biens c'est
toujours le mari qui doit ètre considéré comme le possesseur des meubles
se trouvant dans les locaux occupés par les deux époux ou par l'un ou
l'autre d'entre eux (voir RO 31 I n° 56 ; ed. spéc. 8 n° 26).

UVUVVUund Konkurskammer. N° 25. 159

En partant de là il pourrait à première vue paraitre logique d'admettre
que sous le régime de la séparation de biens les époux sont toujours
co-possesseurs. Toutefois cette conclusion serait trop générale. Du
fait que la Communauté de biens est un obstacle à l'exercice de la
possession par la femme, il ne résulte pas nécessairement que toutes les
fois qu'un pareil obstacle n'existe pas, la femme doive etre considérée
comme exeroant la possession ou la co-possession. Par contre il peut
étre admis que lorsque les époux vivent sous le régime de la séparation
de biens la question de possession devra etre examinée comme s'il ne
s'agissait pas de l'époux. Il se présentera donc certainement des cas,
et ce seront mème les plus nombreux, où la détention sera en eflet
commune. Ainsi, surtout, lorsqu'il s'agira d'un mobilier ordinaire,
destine à l'usage personnel des deux époux et de leur famille. Mais en
l'espèce le mobilier saisi ne reutre pas dans cette categorie de meubles,
attendu qu'iI est destiné à l'exploitation d'un restaurant. Dans ces
conditions la recourante ne pourrait etre considérée comme possesseur
on co-possesseur du mobilier saisi que si eile était tenancière ou co
tenancière du restaurant ci dessus ou si c'était elle qui avait loué
les locaux en question. Or l'autorité cantonale a constaté, en fait,
précisément le contraire, en disant que c'est le mari qui exploite le
restaurant, pour lequel il & pris une patente en son nom et a un hail
en propre, alors que la femme ne s'occupe en rien de l'exploitation .

Le Tribunal federal n'ayant pas à revoir, en sa qualité d'autorité
de surveillance, les constatations de fait des autorités cantonales,
c'est donc bien, en l'eSpèce, le mari qui doit etre considéré comme le
possesseur des meubles saisis et c'est par conséqueut à bon droit qu'il
a été fait application des art. 106
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 106 - 1 Wird geltend gemacht, einem Dritten stehe am gepfändeten Gegenstand das Eigentum, ein Pfandrecht oder ein anderes Recht zu, das der Pfändung entgegensteht oder im weitern Verlauf des Vollstreckungsverfahrens zu berücksichtigen ist, so merkt das Betreibungsamt den Anspruch des Dritten in der Pfändungsurkunde vor oder zeigt ihn, falls die Urkunde bereits zugestellt ist, den Parteien besonders an.
1    Wird geltend gemacht, einem Dritten stehe am gepfändeten Gegenstand das Eigentum, ein Pfandrecht oder ein anderes Recht zu, das der Pfändung entgegensteht oder im weitern Verlauf des Vollstreckungsverfahrens zu berücksichtigen ist, so merkt das Betreibungsamt den Anspruch des Dritten in der Pfändungsurkunde vor oder zeigt ihn, falls die Urkunde bereits zugestellt ist, den Parteien besonders an.
2    Dritte können ihre Ansprüche anmelden, solange der Erlös aus der Verwertung des gepfändeten Gegenstandes noch nicht verteilt ist.
3    Nach der Verwertung kann der Dritte die Ansprüche, die ihm nach Zivilrecht bei Diebstahl, Verlust oder sonstigem Abhandenkommen einer beweglichen Sache (Art. 934 und 935 ZGB223) oder bei bösem Glauben des Erwerbers (Art. 936 und 974 Abs. 3 ZGB) zustehen, ausserhalb des Betreibungsverfahrens geltend machen. Als öffentliche Versteigerung im Sinne von Artikel 934 Absatz 2 ZGB gilt dabei auch der Freihandverkauf nach Artikel 130 dieses Gesetzes.
et 10
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 10 - 1 Die Beamten und Angestellten der Betreibungs- und der Konkursämter sowie die Mitglieder der Aufsichtsbehörden dürfen keine Amtshandlungen vornehmen:
1    Die Beamten und Angestellten der Betreibungs- und der Konkursämter sowie die Mitglieder der Aufsichtsbehörden dürfen keine Amtshandlungen vornehmen:
1  in eigener Sache;
2  in Sachen ihrer Ehegatten, eingetragenen Partnerinnen oder Partner oder von Personen, mit denen sie eine faktische Lebensgemeinschaft führen;
2bis  in Sachen von Verwandten und Verschwägerten in gerader Linie oder bis zum dritten Grade in der Seitenlinie;
3  in Sachen einer Person, deren gesetzliche Vertreter, Bevollmächtigte oder Angestellte sie sind;
4  in Sachen, in denen sie aus anderen Gründen befangen sein könnten.
2    Der Betreibungs- oder der Konkursbeamte, der in Ausstand treten muss, übermittelt ein an ihn gerichtetes Begehren sofort seinem Stellvertreter und benachrichtigt davon den Gläubiger durch uneingeschriebenen Brief.
? et non de l'art. 109
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 109 - 1 Beim Gericht des Betreibungsortes sind einzureichen:
1    Beim Gericht des Betreibungsortes sind einzureichen:
1  Klagen nach Artikel 107 Absatz 5;
2  Klagen nach Artikel 108 Absatz 1, sofern der Beklagte Wohnsitz im Ausland hat.
2    Richtet sich die Klage nach Artikel 108 Absatz 1 gegen einen Beklagten mit Wohnsitz in der Schweiz, so ist sie an dessen Wohnsitz einzureichen.
3    Bezieht sich der Anspruch auf ein Grundstück, so ist die Klage in jedem Fall beim Gericht des Ortes einzureichen, wo das Grundstück oder sein wertvollster Teil liegt.
4    Das Gericht zeigt dem Betreibungsamt den Eingang und die Erledigung der Klage an. ...227
5    Bis zur Erledigung der Klage bleibt die Betreibung in Bezug auf die streitigen Gegenstände eingestellt, und die Fristen für Verwertungsbegehren (Art. 116) stehen still.
LP.

Par ces motifs,

La Chambre des Poursuites et des Faillites prononce:

Le recours est écarté.