118 B. Entscheidungen der Schuldbetreihungs--
In diritto :
1° Èfuor di dubbio che l'azione d'inesistenza del credito, fu introdotta
solo 22 giorni dopo l'intimazione del giudizio di prima istanza relativo
al rigetto provvisorio, e che quindi secondo l'art. 83 lemma 3° della
Legge fed. il rigetto provvisorio è divenuto definitivo, qualora il
termine di 10 giorni fissato in detto articolo per l'introduzione dell'
azione d'inesistenza del debito, non venne sospeso o interrotto dall'
appello. È quindi a ragione che l'Autorità superiore cantonale s'è
occupata della questione di sapere, quale influenza abbia avuto l'appello
della debitrice sul decorso del termine suaccennato. Da questo stesso
punto di vista si dovrà perciò essminare anche la decisione querelata,
della quale non si possono del reato condividere le conclusioni.
2° Come il Tribunale federale ha già dichiarato e lungamente motivata
nella sentenza Lehmann C° Cropper (vol. XXIII, p. 951) la Legge
fed. Esec. eFall. disponendo all' art. 84 ehe il giudice, udite le parti,
abbia a pronunciare sul rigetto
dell' opposizione entro cinque giorni dalla presentazione della.
domanda, ha voluto limitare in modo categorico e preciso il termine
entro il quale il corso dell' esecuzione può essere interrotto
dall'opposizione del debitore e se non ha escluso in modo assoluto e
diretto la possibilità, di un appello contro i giudizi di rigetto, ha
almeno voluto che i Cantoni non potessero con un disposto generale di
legge dar forza sospensiva a questo rimedio di legge, qualora venisse
da loro introdotto, non volendo permettere che con un Simile mezzo di
procedura si potesse rendere illusoria la disposizione dell' art. 84 e
intralciare l'idea fondamentale e direttiva alla quale si era informata
la Legge fed. che cioè il giudizio di rigetto non dovesse implicare un
giudizio di merito, ma un semplice provvedimento formale e sommario sull'
esecutibilità del titolo di credito, affine di interrompere il meno che
fosse possibile il corso dell'esecuzione. -
Questa giurisprudenza, confermata ancora nella sentenza Brandlin c°
Ernst (30 sett. 1902), fa si che non può essere accolta la distinzione
stabilita dall' istanza cantonale circa alla restrinsione degli effetti
non sospensivi dell'appello alleund Konkurskammer. N° 27. 4 119
operazioni di cui al lemma 1 dell' art. 83, essendo di tutta evidenza
che se il giudizio pronunciato entro il termine di cinque giorni dell'
art. 84 deve far stato pella questione del rigetto e se I'esecuzione,
malgrado l'appello, deve continuare il suo corsa, come e detto nella
sentenza più sopra riportata del Trib. feci., cio deve riferirsi non
solo alle misure preservative del pignoramento provvisorio, e della
formazione dell' inventario, ma a tutte le operazioni in genere che
comportano le fasi ulteriori del procedimento eseeutivo.
L'esito dell' appello potrà eventualmente influire più tardi sul
mantenimento o sull' annullazione di queste operazioni, ma non può
pel momento sospenderne il aereo e far si che i termini tassativamente
previsti dalla Legge fed. pell' emanazione del giudizio di rigetto e
per impedire che un rigetto provvisorio diventi definitivo mediante
introduzione dell' azione di inesistenza del debito, possano essere
prolungati ad libitum coll' aiuto di ripieghi o di mezzi procedurali.
Per questi motivi, Il Tribunale federale pronuncia: Il ricorso è ammesso
ed annullata la decisione 11 dicembre 1902 dell' Autorità superiore
cantonale di vigilanza.
27. Entscheid vom 17. März 1903 in Sachen Nussbaumer-Hort.
Anschlusspféndung ,' Rechtzeitigkeit. Art. MO, 56 si". seh-.u.
Is. Ges. Beschwerde gegen Zulassung, Art. 17 eod. Kompetenz der
Aufsichtsbehörden. Verspätung. Schicksal gepfdndeter Vermögensstücke im
Koakua'se. Art. 199 Sofa. u. K .Ges.
I. Nachdem am 20. November 1902 N. Blochs Söhne gegen C Nussbaumer in
Basel eine Pfändung hatten vornehmen lassen, schloss sich die Ehefrau
des Schuldners, die heutige Rekurrentin, am 29. November 1902 mit
einer unbestritten gebliebenen Frauengutsanfprache von 11,481 Fr. 95
Ers. dieser Pfändung an. Die ordentliche Teilnahmefrist für die Gruppe
(Nr. 6780) dauerte
120 B. Entscheidungen der Schuidhetreibungs--
bis und mit 22. Dezember. Am 18. Dezember begannen die Be '
treibungsferien. Am 19. Dezember stellten die Gebrüder Götschel
für eine in Betreibnng gesetzte Forderung von 3561 Fr. 50 Cts..
das Pfändungsbegehren, worauf sie das Betreibungsamt Basel-
stadt am 2. Januar 1903 in die genannte Psändungsgruppe aufnahm. Von
dieser Anschlusspfändung erhielt die Rekurrentin am 8. Januar 1903 durch
die Mitteilung der Pfändungsurkunde
Kenntnis Am 23 Januar erklarte sich der Schuldner Nussbaumer insolvenn
Unterm 6 Februar stellte dann das Bett-eibungsamt im fraglichen
Pfandungsverfahren den Kollokationsplan und die Verteilungsliste nach
Art. 146 ff. des Betreibnngsgesetzes auf worin als verfügbarer Erlös
sigurieren:
1. Eingegangene Mietzinse . . . . Fr. 870 80' 2. Erlös aus Psandern
(Nr 1 38) verkaufte
Fleischwaren . . . . . . 964 3. Erlös aus Guthaben . . . . . . 1384 80
Diese Beträge wurden in der Verteilungsliste insgesamt den.
Pfandnngsglaubigern Gebruder Götschel zugewiesen.
II. Mit Schreiben vom 16. Februar 1903 führte Frau Nussbaumer Beschwerde
Jn erster Linie, brachte sie an, werde beantragt, den Anschluss der
Gebrüder Götschel an Gruppe Nr. 6780 als unzulässig zu erklären Und
demgemäss die Verteilungsliste abzuändern Der Zahlungsbefehl dieser
Gläubiger sei nämlich erst am 18. Dezember 1902, d. h. am Tage
des Beginnes der Betreibungsferien liquid geworden und deshalb ein
Pfändungsbegehren vor Ablauf der Anschlussfrist nicht mehr möglich
gewesen.
Zn zweiter Linie werde (eventualiter) beantragt, dass die ganze
vorhandene Barschaft in die Konkursmasse zu fallen habe und daher die
Verteilungsliste aufzuheben fei. Denn das Verwertungsbegehren habe erst am
19. Januar 1903 gestellt werden können und von da bis zur Konkurserklärung
vom 23. Januar habe keinerlei Verwertung stattgefunden Eventuell handle
es sich doch wenigstens bei den Posten von 964 Fr. und 1334 Fr. 80
Ets. nicht um wirklichen Erlös aus verwerteten Pfändern, der einfach
noch der Verteilung geharrt habe, sondern um Beträge, die an Stelle
der gepfändeten Objekte getreten und daher gleich diesen zu verwerten
seien. Ein gewisser Thaler habe nämlich den Wertund Kankurskammer. ND
27. 121
der Fleischwaren sowohl als der Guthaben an Stelle dieser Pfandungsobjekte
beim Amte hinterlegt und dafür den Verkauf der Waren bezw. das Jnkasso
der Guthaben übernommen. In rechtlicher Beziehung werde auf den Entscheid
des Bundesgerichtes in Sachen Anderet, Bd. XXV, 1, S. 393 ff. verwiesen.
III. Unterm 27. Februar 1908 beschied die kantonale Aufsichtsbehörde
die Beschwerde wie folgt:
Hinsichtlich der Anfechtung des Kollokationsplanes sei aus sie wegen
Jnkompetenz nicht einzutreten, da der anfechtende Gläubiger nach Art. 148
des Betreibungsgesetzes auf gerichtlichem Wege vor-zugehen habe Ubrigens
wäre diesbezuglich die Beschwerde verspätet, indem Reknrrentin schon
durch die Zustellung der Pfändnngsurkunde vom 8. Januar Mitteilung
erhalten habe. Auch materiell wäre sie ungerechtfertigt, da für die
Berechtigung zum Anschluss der Zeitpunkt des Anschlussbegehrens, nicht
der des Vollzuges des Begehrens entscheidend sei.
Hinsichtlich der Anfechtung der Verteilungsliste sei die Beschwerde
wegen Verspätung und materieller Unbegründetheit abzuweisen. Schon am
1. Dezember habe das Amt der Rekurrentin mitgeteilt, dass die Fleischwaren
sofort nach Art. 124 verwertet würden. Die sofortige Verwertung der
Guthaben sei im Interesse der Rekurrentin gelegen und es sei ihr daraus
kein Nachteil erwachsen. In beiden Fällen habe es sich dabei laut dem
Berichte des Betreibungsamtes um eine definitive Verwertung, einen
Verkauf, nicht um blosse Deposition von Bargeld an Stelle gepfändeter
Gegenstande gehandelt Dieses Geld sei laut der Praxis nach Ablauf der
Teilnahmefrist ohne weiteres den pfändenden Gläubigern zuzuteilen gewesen
IV. Gegen diesen Entscheid richtet sich der vorliegende Rekurs in welchem
die Rekurrentin an ihren Beschwerdeanträgen festhält mit der Ausnahme,
dass sie ihr Eventualbegehren auf Admassierung lediglich noch bezüglich
der Beträge von 964 Fr. und 1334 Fr. 80 (w., nicht mehr hinsichtlich
des Betrages von 870 Fr. 80 Cts. stellt.
Die Schuldbetreibungs und Konkurskammer zieht in Erwägung:
i. Das erste Beschwerdebegehren, den Pfändungsanschluss der Gebrüder
Götschel als unzulässig zu erklären und demgemäss den
122 B. Entscheidungen der Schuldhetreibung_-
Kollokationsplan bezw. die Verteilungsliste abzuändern, beschlägt
nicht, wie die Vorinstanz meint, eine der gerichtlichen Kompetenz
unterstehende Anfechtung des Kollokationsplanes im Sinne des Art. 148
des Betreibungsgesetzes. Denn die Rekurrentin bestreitet den Gebrüdern
Götschel das Recht auf Zulassung ihrer Forderung zur Kollokation
nicht etwa wegen materieller Unbegründetheit ihrer Forderung, sondern
deshalb, weil der letzteren seinerzeit gemäss am. 110 in Verbindung mit
Art. 56 ff. des Betreibungsgesetzes die Zulassung zur Psändungsgruppe
hätte verweigert werden sollen. Die Beschwerde richtet sich also
in Wirklichkeit nicht gegen eine betreibungsamtliche Verfügung,
die anlässlich des Verteilungsund Kollokationsversahrens nach am.
144 ff. erging bezw. gesetzlich zu ergehen hatte, sondern gegen eine
solche die dem vorherigen betreibungsprozessualischen Stadium der
Gruppenbildung angehört und welche unzweifelhaft nach dem in Art. 17 des
Betreibungsgesetzes aufgestellten Grundsatze über Kompetenzausscheidung
der Beurteilung der Aufsichtsbehörden untersteht. Daran ändert natürlich
der Umstand nichts, dass die Massnahme des Amtes, wodurch es den Gebrüdern
Götschel den Anschluss zur Psändung bewilligte, die Grundlage bildet
für ihre nachherige Zulassung zur Kollokation.
Dagegen erscheint der eventuelle Standpunkt der Vorinstanz, wonach
die Beschwerde in diesem Punkte auch als verspätet von der Hand zu
weisen sei, als zutreffend. Die Rekurrentin hatte schon am s. Januar
1903 durch die Mitteilung der Pfändungsurkunde von dem erfolgten
Pfändungsanschlusse der Gebrüder Götschel Kenntnis erhalten, während
sie erst am 16. Februar 1903, also lange nach Ablauf der gesetzlichen
Frist, Beschwerde führte. Gegen die Verwirkung ihres Beschwerderechtes
kann sie auch nicht mit der Behauptung aufkommen, sie habe aus der
Pfändungsurkunde unmöglich ersehenkönnen, ob der Anschluss gesetzlich
berechtigt gewesen sei und speziell, ob die Gebrüder Götschel schon vor
den Betreibungsferien einen rechts-kräftigen Zahlungsbesehl gehabt hätten
oder nicht. Sache des betreffenden Pfändungsgläubigers ist es eben,
nach Kenntnisnahme von der Zulassung eines andern Gläubiger-Z seine
Rechtsstellung dadurch zu wahren, dass er die nötigen Erkundigungen
über die Anschlussbefugnis dieses Gläubiger-Z einzieht und sie gegebenen
Falles recht-und Konkurskammer. N° 27. . 123
zeitig bestreitet. Das Interesse an der Bestreitung war für die
Relurrentiu, was sie zu Unrecht in Abrede stellt, bereits damals
offensichtlich Es braucht in dieser Beziehung lediglich auf die Höhe
ihrer Forderung und derjenigen der Gebrüder Götschel im Vergleiche zu
der geringen verfügbaren Pfändungshabe verwiesen zu werden. .
Schliesslich mag bemerkt werden, dass dieser Beschwerdepunkt auch
materiell der Begründung entbehrt, da die Stellung des Anschlussbegehrens
keine Vetreibungshandlung im Sinne des Art. 56 des Betreibungsgesetzes
ist und deshalb auch während den Betrebungsferien erfolgen kann
und zur Teilnahmeberechtigung nach Art. 110 Abs. 1 leg. cit. führt
(vgl. Amtl. Samml., Bd. XXVII, 1, Nr. 108, S. 578 ff.*).
2. Das eventuelle Begehren auf Admassierung der Posten von 1964 Fr. und
1334 Fr. 80 Cfs. anlangend, darf man die Beschwerde nicht mit der
Vorinstanz als verspätet ansehen. Denn wenn die Rekurrentin auch mehr
als zehn Tage vor deren Einreichung Kenntnis davon gehabt haben mag,
dass die Verwertung der betreffenden Pfändungsobjekte im Sinne von
Art. 124 des Betreibungsgesetzes vorzeitig erfolgen werde bezw. erfolgt
sei, so beschwert sie sich doch in Wirklichkeit nicht über diese
Verwertungsmassnahmen als solche, sondern darüber, dass das Amt den
eingegangenen Erlös zufolge der Verteilungslisie vorn 6. Februar 1903
den Pfändungsgläubigern belasse, statt ihn nach Art. 199 des Gesetzes
zur Konkursmasse zu ziehen. Die Beschwerde richtet sich also gegen die
Verteilungsliste und ist insoweit rechtzeitig-
Hingegen muss sie auch in diesem Punkte materiell abgewiesen werden. Nach
Vorschrift des Art. 199 Abs. 2 ist der Erlös aus Pfändungsobjekten,
die beim Konkursansbruche bereits verwertet waren, gemäss Art. 144/150
unter die betreffenden Pfändungsgläubiger zu verteilen, wobei es
keinen Unterschied machen kann, ob die Verwertung im gewöhnlichen
Wege unter Beobachtung der ordentlichen Fristen oder ob sie vorzeitig
nach dem ausnahmsweisen Verfahren des Art. 124 des Betreibungsgesetzes
erfolgt sei. Vorliegenden Falles nun hat die Verwertung der gepfändeten
Fleischwaren und Forderungsguthaben, wie aus
* Sep.-Ausg., IV, Nr. 49, S, 216 H".
124 B. Entscheidungen der Schuldbetreibungs-
den auf die Aus-sagen des Betreibungsamtes gestützten Ausführungen
des angefochten-en Entscheides hervorgeht, tatsächlich vor der
Konkurseröffnung, und zwar in Gemässheit des Art. 124 cit. stattgefunden,
so dass die beiden Summen, welche die Rekurrentin zur Konknrsmasse gezogen
wissen möchte, unzweifelhaft als Erlös im Sinne des Art. 199 em. 2 den
Pfändnngsgläubigem verfallen find. Ohne Grund beruft sich Rekurrentin für
ihren gegenteiligen Standpunkt auf den bundesgerichtlichen Entscheid in
Sachen Anderer. Der damalige Fall lag ganz anders, da dort nicht das Amt
kraft seiner gesetzlichen Befugnisse die Verwertung vorgenommen, sondern
der betriebene Schuldner eigenmächtig über die Pfandgegenstände verffigt
hatte und in dieser Verfügung eine Verwertung im gesetzlichen Sinne nicht
erblickt worden iii. Übrigens wurde damals die Admassierung der an Stelle
der verschwundenen Pfändungsgegenstände getretenen Geldhinterlage vom
Bundesgerichte ja gerade als unzulässig erklärt und verfügt, dass das
Depositnm dem Betreibnngsbeamten zu bestimmungsgemässer Verwendung zu
überlassen sei.
Demnach hat die Schuldbetreibungs und Konkurskammer erkannt: Der Rekurs
wird abgewiesen.
28. Sentenze dei Si marzo 1903, nella cause Pizzetti. Pignoramento;
azione in rivendicazione. .Art106-109 LEF.
10 In una esecuzione diretta degli Eredi Soldati e dall' Is-
tituto scelastico di Olivone contro la Signora Teresa Pizzetti, ss
da Lndiano, l'Ufficio di Blenio pignorava diversi beni che la debitrice
dichiarò di proprietà del di lei fratello Ignazio Pizzetti, morto
poco tempo prima istituendo ad erede, la propria Borella, che ne aveva
accettato l'eredità. sotto il beneficio dell' inventario.
Avendo i creditori precedenti contestato la rivendicazione, l'ufficio
assegnava alla debitrice un termine di 10 giorni per far valere in
giudizio le proprie ragioni.und Konkurskammer. N° 28. 125
Contro tale provvedimento ricorreva la debitrice alle Autorità cantonali
di vigilanza sostenendo che i beni in questione trovavansi non in sue
possesso, ma in pessesso dell' eredità del 5110 defunto fratello, percui
l'Ufficio avrebbe dovuto procedere a stregua dell' art. 109 e non dell'
art. 107 della Legge Esec. Ma tanto l'Autorità inferiore che l'Autorità
superiore, respinsero il ricerso, questa ultima peri motivi seguenti :
La ricorrente non ha fornito la prova della sua affermazione, che
cioè essa non ha la materiale detenzione degli oggetti compresi nel
pignoramento, e da essa dichiarati di proprietà della successiene
Ignazio Pizzetti.
In mancanza di tale prova, e malgrado Sia contestato l'asserto del
creditore Piazza che la debitrice convivesse in istato d'indivisione
col proprio fratello, circestanza che venne però ritenuta Siccome
notorio nel giudizio dell' Autorità inferiore, non puoesi a meno di
prestar fede alla conetatazione dell' Ufficio, centenuta nell'atto ,di
pignoramento e ripetuta nelle osservazioni al ricerso Pizzetti, che cioè
la debitrice si trova in effettivo possesso dei beni in questione. E a
questo state difatto non può immutare la ciroestanza che la debitrice,
erede del defunto Ignazio Pizzetti, non si e ancora chiarita circa
l'accettazione ed il ripudio dell' eredità, non per questo essa cessa di
esse-re detentrice del compendio dell' eredità, ed il di lei diritto di
accettarne o ripudiarne la successîone non può venir meuomato o leso da
un atto conservativo, quale l'azione di rivendicazione, che essesarebbe
tenuta ad iniziare in base al querelato provvedimento dell' Ufficio.
2° E contro questa decisiene che la Signora Teresa Pizzetti ricorre
attualmente al Trib. fed. domandandone l'annullazione per gli stessi
motivi già, accampati davanti le istanze cantonali e persistendo nell'
affermare che ilfatto dell' introduzione dell'azione di rivendicazione
implicherebbe un' accettazione implicita dell' eredità, a termini degli
articoli 546 e 558 del Codice civile ticinese.
Indiritto : -
1° L'esecuzione fu iniziata contro la Sigra Teresa Pizzetti persenalmente,
non nella sua qualità di erede del defunto Ignazio Pizzetti,ehe fino
alla sua aecettazione o, ripudio de-