Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

{T 0/2}

2C 325/2016, 2C 326/2016

Urteil vom 30. November 2016

II. öffentlich-rechtliche Abteilung

Besetzung
Bundesrichter Seiler, Präsident,
Bundesrichterin Aubry Girardin,
Bundesrichter Stadelmann,
Gerichtsschreiberin Fuchs.

Verfahrensbeteiligte
X.________ AG, Beschwerdeführerin,
vertreten durch MyTax GmbH,

gegen

Kantonales Steueramt Aargau,
Rechtsdienst,
Beschwerdegegner.

Gegenstand
2C 325/2016
Kantons- und Gemeindesteuern 2001 bis 2004; Nachsteuern,

2C 326/2016
Direkte Bundessteuer 1999 bis 2004; Nachsteuern,

Beschwerden gegen die Urteile des Verwaltungsgerichts des Kantons Aargau, 2. Kammer, vom 25. Februar 2016.

Sachverhalt:

A.
Aufgrund einer Mitteilung der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV), Abteilung Strafsachen und Untersuchungen, vom 9. November 2007 eröffnete das Kantonale Steueramt Aargau ein Nachsteuerverfahren gegen die X.________ AG wegen verdeckter Gewinnausschüttungen an ihren früheren Aktionär A.A.________ (selig). In der Folge setzte das Steueramt am 27. März 2013 die Nachsteuern für die direkte Bundessteuer 1999 bis 2004 der X.________ AG auf Fr. 47'262.60 (inkl. Verzugszinsen) und für die Kantons- und Gemeindesteuern 2001 bis 2004 auf Fr. 50'427.55 (inkl. Verzugszinsen) fest. Am 1. Juli 2013 wies das Steueramt die Einsprachen der X.________ AG gegen die Nachsteuerverfügungen ab.

B.
Mit Urteil vom 18. Dezember 2014 betreffend die direkte Bundessteuer stellte das Spezialverwaltungsgericht des Kantons Aargau, Abteilung Steuern, fest, dass das Recht zur Festsetzung der Nachsteuer für die Steuerperiode 1999 verjährt sei. Soweit sich die gegen den Einspracheentscheid erhobene Beschwerde auf die Nachsteuer für das Jahr 2004 bezog, trat es mangels Beschwer nicht darauf ein. Im Übrigen setzte es die Nachsteuern für die Jahre 2000 bis 2003 in teilweiser Gutheissung der Beschwerde auf Fr. 28'582.10 (zuzüglich Verzugszinsen) fest. Betreffend die Kantons- und Gemeindesteuern trat das Spezialverwaltungsgericht mit Urteil desselben Datums auf den Rekurs, soweit er sich auf die Nachsteuer für das Jahr 2004 bezog, ebenfalls mangels Beschwer nicht ein. Die Nachsteuern für die Jahre 2001 bis 2003 setzte es in teilweiser Gutheissung des Rekurses auf Fr. 32'157.45 (zuzüglich Verzugszinsen) fest.

C.
Das hiergegen angerufene Verwaltungsgericht des Kantons Aargau stellte im Verfahren der direkten Bundessteuer mit Urteil vom 25. Februar 2016 fest, dass das Recht zur Festsetzung der Nachsteuern nicht nur für die Steuerperiode 1999, sondern inzwischen auch für die Periode 2000 verwirkt war. In teilweiser Gutheissung der Beschwerde korrigierte es die Nachsteuern für die Jahre 2001 bis 2003 daher auf Fr. 17'901.-- (zuzüglich gesetzliche Verzugszinsen auf Fr. 5'967.-- vom 1. November 2003 bis 30. Juni 2009, auf Fr. 5'967.-- vom 1. Oktober 2004 bis 30. Juni 2009 und auf Fr. 5'967.-- vom 1. Oktober 2005 bis 30. Juni 2009). Es legte die Kosten und die Parteientschädigung für das spezialverwaltungsgerichtliche Verfahren neu fest und wies im Übrigen die Beschwerde ab.
Die Beschwerde gegen die Nachsteuern für die Kantons- und Gemeindesteuern hiess das Verwaltungsgericht mit separatem Urteil desselben Tages ebenfalls teilweise gut und setzte die Nachsteuern für die Jahre 2001 bis 2003 wegen eines offensichtlichen Rechnungsfehlers bei der Addition der Teilbeträge auf Fr. 32'121.45 fest (zuzüglich gesetzliche Verzugszinsen auf Fr. 14'037.95 vom 1. Dezember 2003 bis 30. Juni 2009, auf Fr. 9'041.75 vom 1. Dezember 2004 bis 30. Juni 2009 und auf Fr. 9'041.75 vom 1. November 2005 bis 30. Juni 2009). Im Übrigen wies es die Beschwerde ab.
Das Verwaltungsgericht hielt in seinen Urteilen im Wesentlichen fest, es sei unbestritten, dass die Beschwerdeführerin in den Jahren 1998 bis 2000 in drei Tranchen insgesamt Fr. 780'000.-- an Unternehmen der Y.________ Gruppe zum Zweck der Vermögensanlage bzw. Investition übertragen habe. Ab 1. Oktober 2001 seien die Anlagen von der Z.________ Ltd., Nassau (Bahamas), betreut worden. Das investierte Kapital sei ab dem Jahr 2000 bis zum 30. Juni 2004 mit 1.5% pro Quartal bzw. 6% pro Jahr verzinst worden. Diese Zinseingänge habe die Beschwerdeführerin ordnungsgemäss verbucht und versteuert. Gemäss den Nachsteuerverfügungen und Einspracheentscheiden hätte es neben den verbuchten und deklarierten Zinsen aufgrund einer separaten Vereinbarung zusätzliche Ausschüttungen der Y.________ Gruppe in variabler Höhe von jährlich 9 bis 15% des investierten Kapitals gegeben. Während die festen Zinsen auf ein Konto der Beschwerdeführerin ausbezahlt worden seien, sei die Zusatzrendite in bar zu Handen von A.A.________ (selig), ehemaliger Verwaltungsratspräsident der Beschwerdeführerin, an dessen Sohn B.A.________ ausbezahlt worden. Es sei davon auszugehen, dass diese Zusatzrenditen auf dem investierten Kapital nicht A.A.________ (selig), sondern der
Beschwerdeführerin als Investorin zugestanden hätten, jedoch von diesem bzw. seinem Sohn als direkte Gewinnausschüttungen vereinnahmt worden seien. Unabhängig davon, wem die Zusatzrenditen ausbezahlt worden seien, sei davon auszugehen, dass die Beschwerdeführerin einen Rechtsanspruch darauf gehabt habe und das fragliche Einkommen auch ihr zuzurechnen gewesen sei. Da die entsprechenden Zinserträge von ihr nicht verbucht und auch nicht versteuert worden seien, seien ihre Steuerveranlagungen unvollständig ausgefallen und die zu wenig veranlagten Steuern als Nachsteuern zu erheben gewesen.

D.
Mit Beschwerden in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten vom 15. April 2016 beantragt die X.________ AG die Aufhebung der beiden Urteile des Verwaltungsgerichts und jeweils die Feststellung, dass keine Nachsteuer geschuldet sei. Ausserdem beantragt sie die Aufhebung der Urteile des Spezialverwaltungsgerichts und der Entscheide des Kantonalen Steueramts. Eventualiter seien die Verfahren zur Neubeurteilung an das Verwaltungsgericht zurückzuweisen.
Das Kantonale Steueramt beantragt die Abweisung der Beschwerde. Die ESTV schliesst (bezüglich der direkten Bundessteuer) ebenfalls auf Abweisung der Beschwerde, soweit darauf einzutreten sei. Das Verwaltungsgericht verzichtet auf eine Vernehmlassung.

Erwägungen:

1.

1.1. Die vorliegenden Beschwerden richten sich gegen zwei praktisch übereinstimmende Urteile bezüglich einerseits die Kantons- und Gemeindesteuern und andererseits die direkte Bundessteuer. Die Urteile betreffen dieselben Verfahrensbeteiligten und werfen identische Rechtsfragen auf. Es rechtfertigt sich deshalb, die Verfahren zu vereinigen und die Beschwerden in einem einzigen Urteil zu erledigen (vgl. Art. 71
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 71 - Lorsque la présente loi ne contient pas de dispositions de procédure, les dispositions de la PCF31 sont applicables par analogie.
BGG i.V.m. Art. 24
SR 273 Loi fédérale du 4 décembre 1947 de procédure civile fédérale
PCF Art. 24 - 1 Le demandeur qui entend exercer plusieurs actions contre le même défendeur peut les joindre dans une seule demande si le Tribunal fédéral est compétent pour connaître de chacune d'elles. Cette condition n'est pas exigée pour des prétentions accessoires.
1    Le demandeur qui entend exercer plusieurs actions contre le même défendeur peut les joindre dans une seule demande si le Tribunal fédéral est compétent pour connaître de chacune d'elles. Cette condition n'est pas exigée pour des prétentions accessoires.
2    Plusieurs personnes peuvent agir comme demandeurs ou être actionnées comme défendeurs par la même demande:
a  s'il existe entre elles, en raison de l'objet litigieux, une communauté de droit ou si leurs droits ou leurs obligations dérivent de la même cause matérielle et juridique. Le juge peut appeler en cause un tiers qui fait partie de la communauté de droit. L'appelé en cause devient partie au procès;
b  si des prétentions de même nature et reposant sur une cause matérielle et juridique essentiellement de même nature forment l'objet du litige et que la compétence du Tribunal fédéral soit donnée à l'égard de chacune d'elles.
3    Le juge peut en tout état de cause ordonner la disjonction, s'il l'estime opportun.
BZP [SR 273]; BGE 131 V 59 E. 1 S. 60 f. mit Hinweis; vgl. auch Urteil 2C 693/2014 / 2C 694/2014 vom 4. März 2015 E. 1.2).

1.2. Die Beschwerden in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten wurden unter Einhaltung der gesetzlichen Frist (Art. 100 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 100 Recours contre une décision - 1 Le recours contre une décision doit être déposé devant le Tribunal fédéral dans les 30 jours qui suivent la notification de l'expédition complète.
1    Le recours contre une décision doit être déposé devant le Tribunal fédéral dans les 30 jours qui suivent la notification de l'expédition complète.
2    Le délai de recours est de dix jours contre:
a  les décisions d'une autorité cantonale de surveillance en matière de poursuite pour dettes et de faillite;
b  les décisions en matière d'entraide pénale internationale et d'assistance administrative internationale en matière fiscale;
c  les décisions portant sur le retour d'un enfant fondées sur la Convention européenne du 20 mai 1980 sur la reconnaissance et l'exécution des décisions en matière de garde des enfants et le rétablissement de la garde des enfants92 ou sur la Convention du 25 octobre 1980 sur les aspects civils de l'enlèvement international d'enfants93.
d  les décisions du Tribunal fédéral des brevets concernant l'octroi d'une licence visée à l'art. 40d de la loi du 25 juin 1954 sur les brevets95.
3    Le délai de recours est de cinq jours contre:
a  les décisions d'une autorité cantonale de surveillance en matière de poursuite pour effets de change;
b  les décisions d'un gouvernement cantonal sur recours concernant des votations fédérales.
4    Le délai de recours est de trois jours contre les décisions d'un gouvernement cantonal sur recours touchant aux élections au Conseil national.
5    En matière de recours pour conflit de compétence entre deux cantons, le délai de recours commence à courir au plus tard le jour où chaque canton a pris une décision pouvant faire l'objet d'un recours devant le Tribunal fédéral.
6    ...96
7    Le recours pour déni de justice ou retard injustifié peut être formé en tout temps.
BGG) und Form (Art. 42
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 42 Mémoires - 1 Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
1    Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
2    Les motifs doivent exposer succinctement en quoi l'acte attaqué viole le droit. Si le recours n'est recevable que lorsqu'il soulève une question juridique de principe ou qu'il porte sur un cas particulièrement important pour d'autres motifs, il faut exposer en quoi l'affaire remplit la condition exigée.15 16
3    Les pièces invoquées comme moyens de preuve doivent être jointes au mémoire, pour autant qu'elles soient en mains de la partie; il en va de même de la décision attaquée si le mémoire est dirigé contre une décision.
4    En cas de transmission électronique, le mémoire doit être muni de la signature électronique qualifiée de la partie ou de son mandataire au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique17. Le Tribunal fédéral détermine dans un règlement:
a  le format du mémoire et des pièces jointes;
b  les modalités de la transmission;
c  les conditions auxquelles il peut exiger, en cas de problème technique, que des documents lui soient adressés ultérieurement sur papier.18
5    Si la signature de la partie ou de son mandataire, la procuration ou les annexes prescrites font défaut, ou si le mandataire n'est pas autorisé, le Tribunal fédéral impartit un délai approprié à la partie pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
6    Si le mémoire est illisible, inconvenant, incompréhensible ou prolixe ou qu'il n'est pas rédigé dans une langue officielle, le Tribunal fédéral peut le renvoyer à son auteur; il impartit à celui-ci un délai approprié pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
7    Le mémoire de recours introduit de manière procédurière ou à tout autre égard abusif est irrecevable.
BGG) eingereicht und richten sich gegen Endentscheide (Art. 90
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 90 Décisions finales - Le recours est recevable contre les décisions qui mettent fin à la procédure.
BGG) einer letzten, oberen kantonalen Instanz (Art. 86 Abs. 1 lit. d
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 86 Autorités précédentes en général - 1 Le recours est recevable contre les décisions:
1    Le recours est recevable contre les décisions:
a  du Tribunal administratif fédéral;
b  du Tribunal pénal fédéral;
c  de l'Autorité indépendante d'examen des plaintes en matière de radio-télévision;
d  des autorités cantonales de dernière instance, pour autant que le recours devant le Tribunal administratif fédéral ne soit pas ouvert.
2    Les cantons instituent des tribunaux supérieurs qui statuent comme autorités précédant immédiatement le Tribunal fédéral, sauf dans les cas où une autre loi fédérale prévoit qu'une décision d'une autre autorité judiciaire peut faire l'objet d'un recours devant le Tribunal fédéral.
3    Pour les décisions revêtant un caractère politique prépondérant, les cantons peuvent instituer une autorité autre qu'un tribunal.
und Abs. 2 BGG) in einer Angelegenheit des öffentlichen Rechts (Art. 82 lit. a
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 82 Principe - Le Tribunal fédéral connaît des recours:
a  contre les décisions rendues dans des causes de droit public;
b  contre les actes normatifs cantonaux;
c  qui concernent le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et votations populaires.
BGG i.V.m. Art. 146
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD)
LIFD Art. 146 - La décision de la dernière instance cantonale peut faire l'objet d'un recours devant le Tribunal fédéral dans les limites de la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral241. L'administration cantonale de l'impôt fédéral direct a également qualité pour recourir dans les causes de droit public.
des Bundesgesetzes vom 14. Dezember 1990 über die direkte Bundessteuer [DBG; SR 642.11] und Art. 73
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID)
LHID Art. 73 Recours - 1 Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255
1    Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255
2    Le contribuable, l'administration fiscale cantonale et l'Administration fédérale des contributions ont le droit de recourir.
3    ...256
des Bundesgesetzes vom 14. Dezember 1990 über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden [StHG; SR 642.14]). Die Beschwerdeführerin ist durch die angefochtenen Urteile besonders berührt und hat ein schutzwürdiges Interesse an deren Aufhebung oder Änderung (Art. 89 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 89 Qualité pour recourir - 1 A qualité pour former un recours en matière de droit public quiconque:
1    A qualité pour former un recours en matière de droit public quiconque:
a  a pris part à la procédure devant l'autorité précédente ou a été privé de la possibilité de le faire;
b  est particulièrement atteint par la décision ou l'acte normatif attaqué, et
c  a un intérêt digne de protection à son annulation ou à sa modification.
2    Ont aussi qualité pour recourir:
a  la Chancellerie fédérale, les départements fédéraux ou, pour autant que le droit fédéral le prévoie, les unités qui leur sont subordonnées, si l'acte attaqué est susceptible de violer la législation fédérale dans leur domaine d'attributions;
b  l'organe compétent de l'Assemblée fédérale en matière de rapports de travail du personnel de la Confédération;
c  les communes et les autres collectivités de droit public qui invoquent la violation de garanties qui leur sont reconnues par la constitution cantonale ou la Constitution fédérale;
d  les personnes, organisations et autorités auxquelles une autre loi fédérale accorde un droit de recours.
3    En matière de droits politiques (art. 82, let. c), quiconque a le droit de vote dans l'affaire en cause a qualité pour recourir.
BGG). Auf die Beschwerden ist - mit nachfolgenden Einschränkungen (E. 1.3 ff.) - grundsätzlich einzutreten.

1.3. Soweit das Steuerjahr 2004 betreffend, setzte sich die Vorinstanz mangels Beschwer (die Nachsteuer war für diese Steuerperiode auf Fr. 0.-- festgesetzt worden) nicht materiell mit den Beschwerden auseinander, sondern bestätigte diesbezüglich die Nichteintretensentscheide des Spezialverwaltungsgerichts. Die Beschwerdeführerin macht im vorliegenden Verfahren nicht geltend, inwiefern die Vorinstanz auf ihre Beschwerden hätte eintreten müssen. Da somit eine sachbezogene Begründung ausgeblieben ist - und es im Übrigen auch an der materiellen Beschwer fehlt -, ist in Bezug auf das Steuerjahr 2004 nicht auf die Beschwerden einzutreten.

1.4. Feststellungsbegehren sind im Verhältnis zu Leistungs- oder Gestaltungsbegehren subsidiär (BGE 141 II 113 E. 1.7 S. 123). Die vorliegend beantragte Feststellung, die Beschwerdeführerin schulde keine Nachsteuern, kann mit der Aufhebung der angefochtenen Urteile erreicht werden. Es fehlt somit diesbezüglich an einem schutzwürdigen Interesse im Sinne von Art. 89 Abs. 1 lit. c
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 89 Qualité pour recourir - 1 A qualité pour former un recours en matière de droit public quiconque:
1    A qualité pour former un recours en matière de droit public quiconque:
a  a pris part à la procédure devant l'autorité précédente ou a été privé de la possibilité de le faire;
b  est particulièrement atteint par la décision ou l'acte normatif attaqué, et
c  a un intérêt digne de protection à son annulation ou à sa modification.
2    Ont aussi qualité pour recourir:
a  la Chancellerie fédérale, les départements fédéraux ou, pour autant que le droit fédéral le prévoie, les unités qui leur sont subordonnées, si l'acte attaqué est susceptible de violer la législation fédérale dans leur domaine d'attributions;
b  l'organe compétent de l'Assemblée fédérale en matière de rapports de travail du personnel de la Confédération;
c  les communes et les autres collectivités de droit public qui invoquent la violation de garanties qui leur sont reconnues par la constitution cantonale ou la Constitution fédérale;
d  les personnes, organisations et autorités auxquelles une autre loi fédérale accorde un droit de recours.
3    En matière de droits politiques (art. 82, let. c), quiconque a le droit de vote dans l'affaire en cause a qualité pour recourir.
BGG, weshalb auf die Feststellungsbegehren nicht einzutreten ist (vgl. Urteile 2C 1107/2014 vom 14. September 2015 E. 1.2; 2C 565/2011 vom 26. Oktober 2012 E. 1.2, nicht publ. in: BGE 138 II 545; 126 II 300 E. 2c S. 303).

1.5. Die Anträge auf Aufhebung der Einspracheentscheide und der Urteile des Spezialverwaltungsgerichts sind unzulässig. Anfechtungsobjekt vor Bundesgericht bildet ausschliesslich das letztinstanzliche kantonale Urteil (vgl. Art. 86 Abs. 1 lit. d
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 86 Autorités précédentes en général - 1 Le recours est recevable contre les décisions:
1    Le recours est recevable contre les décisions:
a  du Tribunal administratif fédéral;
b  du Tribunal pénal fédéral;
c  de l'Autorité indépendante d'examen des plaintes en matière de radio-télévision;
d  des autorités cantonales de dernière instance, pour autant que le recours devant le Tribunal administratif fédéral ne soit pas ouvert.
2    Les cantons instituent des tribunaux supérieurs qui statuent comme autorités précédant immédiatement le Tribunal fédéral, sauf dans les cas où une autre loi fédérale prévoit qu'une décision d'une autre autorité judiciaire peut faire l'objet d'un recours devant le Tribunal fédéral.
3    Pour les décisions revêtant un caractère politique prépondérant, les cantons peuvent instituer une autorité autre qu'un tribunal.
BGG). Die unterinstanzlichen Entscheide sind durch die Urteile des Verwaltungsgerichts ersetzt worden (Devolutiveffekt) und gelten als inhaltlich mitangefochten (BGE 134 II 142 E. 1.4 S. 144).

2.

2.1. Mit der Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten kann eine Rechtsverletzung nach Art. 95
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 95 Droit suisse - Le recours peut être formé pour violation:
a  du droit fédéral;
b  du droit international;
c  de droits constitutionnels cantonaux;
d  de dispositions cantonales sur le droit de vote des citoyens ainsi que sur les élections et votations populaires;
e  du droit intercantonal.
und Art. 96
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 96 Droit étranger - Le recours peut être formé pour:
a  inapplication du droit étranger désigné par le droit international privé suisse;
b  application erronée du droit étranger désigné par le droit international privé suisse, pour autant qu'il s'agisse d'une affaire non pécuniaire.
BGG gerügt werden. Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an (Art. 106 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 106 Application du droit - 1 Le Tribunal fédéral applique le droit d'office.
1    Le Tribunal fédéral applique le droit d'office.
2    Il n'examine la violation de droits fondamentaux ainsi que celle de dispositions de droit cantonal et intercantonal que si ce grief a été invoqué et motivé par le recourant.
BGG), doch prüft es, unter Berücksichtigung der allgemeinen Rüge- und Begründungspflicht (Art. 42 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 42 Mémoires - 1 Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
1    Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
2    Les motifs doivent exposer succinctement en quoi l'acte attaqué viole le droit. Si le recours n'est recevable que lorsqu'il soulève une question juridique de principe ou qu'il porte sur un cas particulièrement important pour d'autres motifs, il faut exposer en quoi l'affaire remplit la condition exigée.15 16
3    Les pièces invoquées comme moyens de preuve doivent être jointes au mémoire, pour autant qu'elles soient en mains de la partie; il en va de même de la décision attaquée si le mémoire est dirigé contre une décision.
4    En cas de transmission électronique, le mémoire doit être muni de la signature électronique qualifiée de la partie ou de son mandataire au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique17. Le Tribunal fédéral détermine dans un règlement:
a  le format du mémoire et des pièces jointes;
b  les modalités de la transmission;
c  les conditions auxquelles il peut exiger, en cas de problème technique, que des documents lui soient adressés ultérieurement sur papier.18
5    Si la signature de la partie ou de son mandataire, la procuration ou les annexes prescrites font défaut, ou si le mandataire n'est pas autorisé, le Tribunal fédéral impartit un délai approprié à la partie pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
6    Si le mémoire est illisible, inconvenant, incompréhensible ou prolixe ou qu'il n'est pas rédigé dans une langue officielle, le Tribunal fédéral peut le renvoyer à son auteur; il impartit à celui-ci un délai approprié pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
7    Le mémoire de recours introduit de manière procédurière ou à tout autre égard abusif est irrecevable.
und 2
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 42 Mémoires - 1 Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
1    Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
2    Les motifs doivent exposer succinctement en quoi l'acte attaqué viole le droit. Si le recours n'est recevable que lorsqu'il soulève une question juridique de principe ou qu'il porte sur un cas particulièrement important pour d'autres motifs, il faut exposer en quoi l'affaire remplit la condition exigée.15 16
3    Les pièces invoquées comme moyens de preuve doivent être jointes au mémoire, pour autant qu'elles soient en mains de la partie; il en va de même de la décision attaquée si le mémoire est dirigé contre une décision.
4    En cas de transmission électronique, le mémoire doit être muni de la signature électronique qualifiée de la partie ou de son mandataire au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique17. Le Tribunal fédéral détermine dans un règlement:
a  le format du mémoire et des pièces jointes;
b  les modalités de la transmission;
c  les conditions auxquelles il peut exiger, en cas de problème technique, que des documents lui soient adressés ultérieurement sur papier.18
5    Si la signature de la partie ou de son mandataire, la procuration ou les annexes prescrites font défaut, ou si le mandataire n'est pas autorisé, le Tribunal fédéral impartit un délai approprié à la partie pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
6    Si le mémoire est illisible, inconvenant, incompréhensible ou prolixe ou qu'il n'est pas rédigé dans une langue officielle, le Tribunal fédéral peut le renvoyer à son auteur; il impartit à celui-ci un délai approprié pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
7    Le mémoire de recours introduit de manière procédurière ou à tout autre égard abusif est irrecevable.
BGG), nur die geltend gemachten Vorbringen, falls allfällige weitere rechtliche Mängel nicht geradezu offensichtlich sind (BGE 138 I 274 E. 1.6 S. 280). In Bezug auf die Verletzung von Grundrechten, insbesondere des Willkürverbots, gilt eine qualifizierte Rüge- und Substanziierungspflicht (Art. 106 Abs. 2
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 106 Application du droit - 1 Le Tribunal fédéral applique le droit d'office.
1    Le Tribunal fédéral applique le droit d'office.
2    Il n'examine la violation de droits fondamentaux ainsi que celle de dispositions de droit cantonal et intercantonal que si ce grief a été invoqué et motivé par le recourant.
BGG). In der Beschwerde ist klar und detailliert anhand der Erwägungen des angefochtenen Entscheids darzulegen, inwiefern verfassungsmässige Rechte verletzt worden sein sollen; wird eine solche Verfassungsrüge nicht vorgebracht, kann das Bundesgericht eine Beschwerde selbst dann nicht gutheissen, wenn eine Verfassungsverletzung tatsächlich vorliegt (BGE 139 I 229 E. 2.2 S. 232).
Das Bundesgericht prüft die Anwendung des harmonisierten kantonalen Steuerrechts durch die kantonalen Instanzen grundsätzlich gleich wie Bundesrecht mit freier Kognition (Art. 95 lit. a
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 95 Droit suisse - Le recours peut être formé pour violation:
a  du droit fédéral;
b  du droit international;
c  de droits constitutionnels cantonaux;
d  de dispositions cantonales sur le droit de vote des citoyens ainsi que sur les élections et votations populaires;
e  du droit intercantonal.
BGG). In den Bereichen, in denen das Steuerharmonisierungsgesetz den Kantonen einen gewissen Gestaltungsspielraum belässt oder keine Anwendung findet, beschränkt sich die Kognition des Bundesgerichts auf Willkür (BGE 134 II 207 E. 2 S. 209 f.; 130 II 202 E. 3.1 S. 205 f.; Urteil 2C 837/2014 vom 23. Februar 2015 E. 2.2).

2.2. Das Bundesgericht legt seinem Urteil den von der Vorinstanz festgestellten Sachverhalt zugrunde (Art. 105 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 105 Faits déterminants - 1 Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente.
1    Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente.
2    Il peut rectifier ou compléter d'office les constatations de l'autorité précédente si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95.
3    Lorsque la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le Tribunal fédéral n'est pas lié par les faits établis par l'autorité précédente.99
BGG). Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Art. 95
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 95 Droit suisse - Le recours peut être formé pour violation:
a  du droit fédéral;
b  du droit international;
c  de droits constitutionnels cantonaux;
d  de dispositions cantonales sur le droit de vote des citoyens ainsi que sur les élections et votations populaires;
e  du droit intercantonal.
BGG beruht (Art. 105 Abs. 2
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 105 Faits déterminants - 1 Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente.
1    Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente.
2    Il peut rectifier ou compléter d'office les constatations de l'autorité précédente si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95.
3    Lorsque la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le Tribunal fédéral n'est pas lié par les faits établis par l'autorité précédente.99
BGG). "Offensichtlich unrichtig" bedeutet dabei "willkürlich" (BGE 140 III 115 E. 2 S. 117).

2.3. In Bezug auf die Beweislast gilt Folgendes: Der Nachweis für steuerbegründende oder steuererhöhende Tatsachen obliegt der Steuerbehörde, der Nachweis für steueraufhebende oder steuermindernde Tatsachen der steuerpflichtigen Person; diese hat die entsprechenden Tatsachen also nicht nur zu behaupten, sondern auch zu belegen (BGE 140 II 248 E. 3.5 S. 252 mit Hinweisen).

3.
Die Beschwerdeführerin rügt eine Verletzung ihres Anspruchs auf rechtliches Gehör, indem ihr das Kantonale Steueramt die Akteneinsicht verweigert habe. Dadurch sei auch ihr Anspruch auf Mitwirkung an der Beweiserhebung verletzt worden. Zudem habe die Vorinstanz das Recht auf Beweisabnahme verletzt, indem sie auf die beantragte Anhörung von Zeugen bzw. Auskunftspersonen verzichtet habe.

3.1. Das Recht auf Akteneinsicht bildet einen Teilgehalt des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Art. 29 Abs. 2
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
1    Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
2    Les parties ont le droit d'être entendues.
3    Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert.
BV) und stellt eine selbständige, allgemeine Verfahrensgarantie dar. Es bezieht sich auf sämtliche verfahrensbezogenen Akten (vgl. BGE 140 V 464 E. 4.1 S. 467).
Schon das Verwaltungsgericht, bei dem die Beschwerdeführerin dieselben Rügen erhoben hatte, hat sich mit der angeblichen Gehörsverletzung auseinandergesetzt, die Rechtslage und bundesgerichtliche Rechtsprechung dazu zutreffend wiedergegeben - worauf an dieser Stelle verwiesen werden kann - und festgestellt, dass das Kantonale Steueramt die Beschwerdeführerin über die Eröffnung der Nachsteuerverfahren informiert und ihrem Schreiben vier Kontoauszüge beigelegt hatte. Auf Ersuchen hin habe es der Beschwerdeführerin ausserdem die von der ESTV zugestellten Akten übermittelt. Den angefochtenen Urteilen zufolge könne den Akten entnommen werden, dass das Steueramt nebst diesen Unterlagen im Nachsteuer- und anschliessenden Einspracheverfahren keine weiteren Akten von Dritten beigezogen habe (vgl. die angefochtenen Urteile E. 1.2.4). Die Beschwerdeführerin bringt nun vor, die im vorinstanzlichen Urteil genannten act. 59 und 61 nicht erhalten zu haben. Bei act. 61 handelt es sich um die letzte Seite zusammengehefteter Unterlagen der ESTV. Es geht um den Zusatz zu einer Investitionsvereinbarung, wonach der Investor zusätzlich zum vereinbarten Festzins eine Beteiligung am Geschäftsergebnis der Y.________ Inc. von maximal 24% der
Investitionssumme p.a. erhalten solle. Es erscheint wenig glaubwürdig, dass die Beschwerdeführerin diese letzte Seite, welche weiteren Dokumenten der ESTV angeheftet ist, nicht zur Akteneinsicht erhalten haben soll, nachdem ihr bereits durch das Kantonale Steueramt sämtliche Unterlagen zugestellt worden waren (vgl. schon die Urteile des Spezialverwaltungsgerichts, Abteilung Steuern, vom 18. Dezember 2014 E. 7.3 bzw. 5.3). Dasselbe gilt betreffend act. 59. Dabei handelt es sich um ein aus der Beschlagnahme stammendes Blatt zum Jahr 2004, welches mit handschriftlichem Vermerk Prozentsätze festhält ("X.________ 1.25%, A.A.________ 3.75%, B.A.________ 7%, total 12%"). Während das Steueramt für die Berechnung der zusätzlichen Zinserträge des Jahres 2003 auf diese Angabe abstellte und von zusätzlichen Zinserträgen von 3.75% pro Quartal auf dem Investitionsbetrag von Fr. 780'000.-- ausging, reduzierte das Spezialverwaltungsgericht den Zinssatz für die Ausschüttungen an A.A.________ (selig) gemäss den Tabellen der Vorjahre auf 2.25% (vgl. die angefochtenen Urteile E. 4.1.2.4 und die Urteile des Spezialverwaltungsgerichts E. 8.6.6 f. bzw. 6.6.6 f.). Selbst wenn sich dieses Dokument, was wenig wahrscheinlich ist, nicht in den Unterlagen
befunden haben sollte, war dessen Inhalt der Beschwerdeführerin spätestens mit Erlass der Urteile des Spezialverwaltungsgerichts bekannt. Dieses - und in der Folge die Vorinstanz - haben im Übrigen ihren Entscheid gerade nicht gestützt auf Inhalte dieses Dokuments gefällt. Eine allfällige Verletzung des rechtlichen Gehörs wäre vor diesem Hintergrund auf jeden Fall geheilt (vgl. BGE 137 I 195 E. 2.3.2 S. 197 f.).

3.2. Aus dem Anspruch auf rechtliches Gehör gemäss Art. 29 Abs. 2
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
1    Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
2    Les parties ont le droit d'être entendues.
3    Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert.
BV ergibt sich für die Parteien u.a. auch das Recht, Beweisanträge zu stellen, und für die Behörden die Pflicht, rechtzeitig und formgültig angebotene Beweisbegehren entgegenzunehmen und zu berücksichtigen. Keine Verletzung des rechtlichen Gehörs liegt indes vor, wenn ein Gericht auf die Abnahme beantragter Beweismittel verzichtet, weil es aufgrund der bereits abgenommenen Beweise seine Überzeugung gebildet hat und ohne Willkür in vorweggenommener Beweiswürdigung annehmen kann, dass seine Überzeugung durch weitere Beweiserhebungen nicht geändert würde (vgl. BGE 136 I 229 E. 5.2 f. S. 236 f.).
Die Vorinstanz hat sich in ihren Urteilen auch mit den Anträgen um Anhörung der beiden Zeugen befasst und dargetan, inwiefern sich der Sachverhalt bereits hinreichend aus den vorliegenden Unterlagen ergebe. Was der als Zeuge aufgerufene frühere Revisor der Beschwerdeführerin zusätzlich hätte beitragen können, sei nicht ersichtlich. Die Beschwerdeführerin habe nicht substanziiert dargelegt, inwiefern er beim Abschluss relevanter Verträge involviert gewesen sei und inwieweit er von den Vereinbarungen und Zahlungen Kenntnis gehabt habe (vgl. die angefochtenen Urteile E. 4.2.1.3). Wozu im Weiteren B.A.________ befragt werden solle, habe sie in der Beschwerde nicht angeführt (vgl. die angefochtenen Urteile E. 4.2.2). Mit diesen Erwägungen setzt sich die Beschwerdeführerin im vorliegenden Verfahren in keiner Weise auseinander, womit sie der geforderten Rüge- und Substanziierungspflicht nicht nachkommt (E. 2.1). Auf die Rüge braucht deshalb grundsätzlich nicht weiter eingegangen zu werden. Freilich ist darauf hinzuweisen, dass die Vorinstanz ihre Sachverhaltsfeststellung ausführlich begründet und dargelegt hat, weshalb weitere Zeugenbefragungen daran nichts geändert hätten. Sie durfte daher sehr wohl - und ohne Verstoss gegen Art. 9
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 9 Protection contre l'arbitraire et protection de la bonne foi - Toute personne a le droit d'être traitée par les organes de l'État sans arbitraire et conformément aux règles de la bonne foi.
und
29 Abs. 2
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
1    Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
2    Les parties ont le droit d'être entendues.
3    Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert.
BV - in zulässiger antizipierter Beweiswürdigung auf die beantragten Anhörungen verzichten.

4.
Weiter rügt die Beschwerdeführerin eine Verletzung der Regeln der Beweislastverteilung sowie eine willkürliche Beweiswürdigung. Sie macht geltend, entgegen den Behauptungen des Kantonalen Steueramts lediglich die vertraglich zugesicherten Renditezahlungen auf der Kapitalanlage erhalten und diese auch lückenlos und transparent in den jeweiligen Jahresrechnungen verbucht zu haben. Daneben sei ihr keine variable Zusatzrendite entrichtet worden, da sie keinen vertraglichen Anspruch auf eine solche gehabt habe. Ohne Anspruch und ohne Leistungszufluss habe sie nichts verbuchen oder versteuern müssen. Wenn überhaupt, sei einzig dem Vermittler, B.A.________, ein einklagbarer Anspruch gegenüber der Y.________ Inc. zugestanden, was sich aber der Kenntnis der Beschwerdeführerin entziehe. Nach der allgemeinen Beweislastregel trage die Steuerbehörde die Beweislast für steuerbegründende Tatsachen; es hätte daher am Kantonalen Steueramt gelegen, den angeblichen Zufluss von zusätzlichem Vermögensertrag nachzuweisen. Wiederholt habe das Steueramt die Behauptung aufgestellt, die Beschwerdeführerin habe zusätzliche Zinserträge erhalten oder darüber verfügen können, obwohl keine entsprechende schriftliche Vereinbarung über eine Zusatzrendite
vorliege, dies im Gegensatz zu anderen Fällen, in denen solche Vereinbarungen vorgelegen haben sollen. Das Steueramt habe somit bei der Festsetzung der Nachsteuerfaktoren Vergleiche mit einzig ihm vorliegenden anderen "Steuerfällen" angestellt und versucht, aufgrund von Mutmassungen auf einer hypothetischen Grundlage den Nachweis des Zuflusses von zusätzlichen Renditezahlungen zugunsten der Beschwerdeführerin herbeizuführen. Auch die These, wonach sämtliche Pflichtigen neben der zugesicherten Grundrendite noch mittels einer Zusatzvereinbarung variable Zusatzrenditen vereinbart hätten, sei nachweislich falsch, da im "System-C.________" keine standardisierten Verträge zur Verfügung gestanden hätten. Die vorgenommene Aufrechnung stelle einen Verstoss gegen Bundesrecht dar und sei in willkürlicher Würdigung von Beweismitteln verfolgt.

4.1. Willkür liegt nach der Rechtsprechung nicht schon dann vor, wenn eine andere Lösung ebenfalls vertretbar erscheint oder sogar vorzuziehen wäre. Das Bundesgericht weicht vom Entscheid der kantonalen Instanz nur ab, wenn dieser offensichtlich unhaltbar ist, mit der tatsächlichen Situation in klarem Widerspruch steht, eine Norm oder einen unumstrittenen Rechtsgrundsatz krass verletzt oder in stossender Weise dem Gerechtigkeitsgedanken zuwiderläuft (BGE 140 III 16 E. 2.1 S. 18 f.; 136 I 316 E. 2.2.2 S. 318 f. mit Hinweisen). Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Vorinstanz offensichtlich unhaltbare Schlüsse zieht, erhebliche Beweise übersieht oder solche willkürlich ausser Acht lässt (BGE 129 I 8 E. 2.1 S. 9; Urteil 2D 16/2015 vom 29. Oktober 2015 E. 3.1).

4.2. Die Vorinstanz hat in ihren Entscheiden festgehalten, der Nachweis für die nachsteuerbegründenden und -erhöhenden Tatsachen hätten die Steuerbehörden zu erbringen (vgl. vorstehend E. 2.3). Sie hat die Regeln der Beweislastverteilung sehr wohl richtig erkannt. Die Beschwerdeführerin rügt freilich im Wesentlichen - entgegen ihrer Bezeichnung - nicht eine fehlerhafte Beweislastverteilung, sondern eine willkürliche Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts und dessen rechtliche Würdigung.
Das Vorbringen der Beschwerdeführerin lässt allerdings auch in diesem Zusammenhang der im Verfahren vor Bundesgericht geforderten Begründungspflicht, insbesondere einer genügenden Auseinandersetzung mit den vorinstanzlichen Ausführungen, vermissen. Die Beschwerdeschriften beschränken sich im Wesentlichen darauf, angebliche Verfehlungen des Kantonalen Steueramts zu schildern und wiederholen, was bereits im vorinstanzlichen Verfahren vorgebracht wurde, ohne dass im Einzelnen dargetan würde, inwiefern sich die vorinstanzlichen Feststellungen und Erwägungen als willkürlich erweisen würden (vgl. E. 2.1 f., 4.1).

4.3. Im Übrigen hat die Vorinstanz ausführlich dargelegt, wie der Sachverhalt zustande gekommen ist: Neben den an die Beschwerdeführerin adressierten, quartalsweisen Abrechnungen der Y.________ Inc. bzw. der Z.________ Ltd. über die ordentlich verbuchten Zinszahlungen hätten auch Tabellen vorgelegen, welche den Quartalsabrechnungen beigeordnet waren. In jeder Tabelle seien die Beschwerdeführerin, A.A.________ (selig) und B.A.________ aufgeführt. Neben den unbestrittenen und versteuerten Zinsen zugunsten der Beschwerdeführerin seien jeweils auch zusätzliche Zinsen für A.A.________ (selig) und B.A.________ aufgeführt, die offensichtlich ebenfalls in Prozenten der von der Beschwerdeführerin investierten Summe berechnet worden seien. Die Y.________ Inc. habe mit anderen Investoren regelmässig einen Zusatz zu den Investitionsvereinbarungen vereinbart. Danach hätten die Investoren zusätzlich zum vereinbarten Festzins eine Beteiligung am Geschäftsergebnis der Y.________ Inc. von maximal 24% der Investitionssumme p.a. erhalten. Nachdem die Y.________ Inc. bzw. die Z.________ Ltd. auch zugunsten von A.A.________ (selig) solche zusätzlichen Zinsen auf dem investierten Kapital ausbezahlt habe, sei davon auszugehen, dass im vorliegenden Fall
ebenfalls eine derartige Zusatzvereinbarung zwischen der Beschwerdeführerin und der Y.________ Inc. als Vertrag zugunsten Dritter geschlossen worden sei. Ein Vorgehen, bei dem die Zahlungen zugunsten von A.A.________ (selig) in bar an B.A.________ erfolgten, sei ohne explizite (mündliche oder schriftliche) Abrede kaum denkbar und in der Finanzbranche völlig unüblich. Gemäss der ESTV müsse zudem davon ausgegangen werden, dass Teile der Akten der Y.________ Gruppe vernichtet worden seien. Deshalb könne aus dem Fehlen einer entsprechenden schriftlichen Vereinbarung in den Akten nicht geschlossen werden, es sei überhaupt keine solche abgeschlossen worden. Die Behauptung, die Zahlungen zugunsten von A.A.________ (selig) seien freiwillig erfolgt, sei in Anbetracht der gesamten Umstände unglaubwürdig. Als weiteres Indiz komme hinzu, dass auch in den Jahren 1998 bis 2002 nicht nur ordentliche Zinsen von 1.25 bzw. 1.5% pro Quartal an die Beschwerdeführerin, sondern auch zusätzliche Zinsen zu 3.75, 3.5 bzw. 2.25% pro Quartal zugunsten von A.A.________ (selig) ausbezahlt worden seien.
Inwiefern sich diese Ausführungen als offensichtlich haltlos und damit willkürlich erweisen sollen, ist nicht ersichtlich. Die Erwägungen sind vielmehr schlüssig und überzeugend und die Beschwerdeführerin vermag mit ihrem hauptsächlichen Vorbringen, den Behörden läge keine schriftliche Zusatzvereinbarung vor, nicht zu überzeugen.

4.4. Gestützt auf ihre Feststellungen haben die Vorinstanzen die fraglichen Beträge zu Recht als Gewinnvorwegnahmen zum Reingewinn der Beschwerdeführerin hinzugezählt (vgl. Art. 58 Abs. 1 lit. c
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD)
LIFD Art. 58 En général - 1 Le bénéfice net imposable comprend:
1    Le bénéfice net imposable comprend:
a  le solde du compte de résultats, compte tenu du solde reporté de l'exercice précédent;
b  tous les prélèvements opérés sur le résultat commercial avant le calcul du solde du compte de résultat, qui ne servent pas à couvrir des dépenses justifiées par l'usage commercial, tels que:
c  les produits qui n'ont pas été comptabilisés dans le compte de résultats, y compris les bénéfices en capital, les bénéfices de réévaluation et de liquidation, sous réserve de l'art. 64 . ...133
2    Le bénéfice net imposable des personnes morales qui n'établissent pas de compte de résultats se détermine d'après l'al. 1 qui est applicable par analogie.
3    Les prestations que des entreprises d'économie mixte remplissant une tâche d'intérêt public fournissent, de manière prépondérante, à des entreprises qui leur sont proches sont évaluées au prix actuel du marché, à leur coût actuel de production majoré d'une marge appropriée ou à leur prix de vente final actuel diminué d'une marge de bénéfice; le résultat de chaque entreprise est ajusté en conséquence.
DBG bzw. Art. 24 Abs. 1 lit. b
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID)
LHID Art. 24 En général - 1 L'impôt sur le bénéfice a pour objet l'ensemble du bénéfice net, y compris:
1    L'impôt sur le bénéfice a pour objet l'ensemble du bénéfice net, y compris:
a  les charges non justifiées par l'usage commercial, portées au débit du compte de résultats;
b  les produits et les bénéfices en capital, de liquidation et de réévaluation qui n'ont pas été portés au crédit de ce compte;
c  les intérêts sur le capital propre dissimulé (art. 29a).
2    Ne constituent pas un bénéfice imposable:
a  les apports des membres de sociétés de capitaux et de sociétés coopératives, y compris l'agio et les prestations à fonds perdu;
b  le transfert du siège, de l'administration, d'une entreprise ou d'un établissement stable dans un autre canton, à condition qu'il n'y ait ni aliénation ni réévaluation comptable;
c  les augmentations de fortune provenant d'une succession, d'un legs ou d'une donation.
3    Les réserves latentes d'une personne morale ne sont pas imposées lors de restructurations, notamment lors d'une fusion, d'une scission ou d'une transformation, pour autant que la personne morale reste assujettie à l'impôt en Suisse et que les éléments commerciaux soient repris à leur dernière valeur déterminante pour l'impôt sur le bénéfice:
a  en cas de transformation en une société de personnes ou en une autre personne morale;
b  en cas de division ou séparation d'une personne morale à condition que ce transfert ait pour objet une ou plusieurs exploitations ou parties distinctes d'exploitation et pour autant que les personnes morales existantes après la scission poursuivent une exploitation ou partie distincte d'exploitation;
c  en cas d'échange de droits de participation ou de droits de sociétariat suite à une restructuration ou à une concentration équivalant économiquement à une fusion;
d  en cas de transfert à une société fille suisse d'exploitations ou de parties distinctes d'exploitations ainsi que d'éléments qui font partie des biens immobilisés de l'exploitation; on entend par société fille une société de capitaux ou une société coopérative dont la société de capitaux ou la société coopérative qui la transfère possède au moins 20 % du capital-actions ou du capital social.109
3bis    Lorsqu'une société de capitaux ou une société coopérative transfère une participation à une société du même groupe sise à l'étranger, l'imposition de la différence entre la valeur déterminante pour l'impôt sur le bénéfice et la valeur vénale de la participation est différée.110 Le report de l'imposition prend fin si la participation transférée est vendue à un tiers étranger au groupe ou si la société dont les droits de participation ont été transférés aliène une part importante de ses actifs et passifs ou encore si elle est liquidée.111
3ter    En cas de transfert à une société fille au sens de l'al. 3, let. d, les réserves latentes transférées sont imposées ultérieurement selon la procédure prévue à l'art. 53, dans la mesure où, durant les cinq ans qui suivent la restructuration, les valeurs transférées ou les droits de participation ou les droits de sociétariat à la société fille sont aliénés; dans ce cas, la société fille peut faire valoir les réserves latentes correspondantes imposées comme bénéfice.112
3quater    Des participations directes ou indirectes de 20 % au moins du capital-actions ou du capital social d'une autre société de capitaux ou d'une société coopérative, mais aussi des exploitations ou des parties distinctes d'exploitation ainsi que des éléments qui font partie des biens immobilisés de l'exploitation, peuvent être transférées, à leur dernière valeur déterminante pour l'impôt sur le bénéfice, entre des sociétés de capitaux ou des sociétés coopératives suisses qui, à la lumière des circonstances et du cas d'espèce et grâce à la détention de la majorité des voix ou d'une autre manière, sont réunies sous la direction unique d'une société de capitaux ou d'une société coopérative. Le transfert à une société fille suisse au sens de l'al. 3, let. d, est réservé.113 114
3quinquies    Si dans les cinq ans qui suivent un transfert au sens de l'al. 3quater, les éléments de patrimoine transférés sont aliénés ou si la direction unique est, durant cette période, abandonnée, les réserves latentes transférées sont imposées ultérieurement conformément à la procédure prévue à l'art. 53. La personne morale bénéficiaire peut dans ce cas faire valoir les réserves latentes correspondantes imposées comme bénéfice. Les sociétés de capitaux et les sociétés coopératives suisses réunies sous direction unique au moment de la violation du délai de blocage répondent solidairement du rappel d'impôt.115
4    Les dispositions relatives aux biens acquis en remploi (art. 8, al. 4), aux amortissements (art. 10, al. 1, let. a), aux provisions (art. 10, al. 1, let. b) et à la déduction des pertes (art. 10, al. 1, let. c) sont applicables par analogie.
4bis    En cas de remplacement de participations, les réserves latentes peuvent être reportées sur une nouvelle participation si la participation aliénée était égale à 10 % au moins du capital-actions ou du capital social ou à 10 % au moins du bénéfice et des réserves de l'autre société et si la société de capitaux ou la société coopérative a détenu cette participation pendant un an au moins.116
5    Les prestations que des entreprises d'économie mixte accomplissant une tâche d'intérêt public fournissent de manière prépondérante à des entités qui leur sont proches sont évaluées au prix du marché, à leur coût de production majoré d'une marge appropriée ou à leur prix de vente final diminué d'une marge de bénéfice appropriée; le résultat de chaque entreprise est ajusté en conséquence.
StHG und § 68 Abs. 1 lit. c des Steuergesetzes des Kantons Aargau vom 15. Dezember 1998 [StG/AG; SAR 651.100]) und von dieser entsprechend Nachsteuern - was die Beschwerdeführerin im Übrigen nicht in Frage stellt - erhoben.

5.
Nach dem Gesagten sind sowohl die Beschwerde betreffend die direkte Bundessteuer 1999 bis 2004 als auch die Beschwerde betreffend die Kantons- und Gemeindesteuern 2001 bis 2004 abzuweisen, soweit auf sie einzutreten ist. Bei diesem Verfahrensausgang sind die Gerichtskosten der Beschwerdeführerin aufzuerlegen (Art. 65
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 65 Frais judiciaires - 1 Les frais judiciaires comprennent l'émolument judiciaire, l'émolument pour la copie de mémoires, les frais de traduction, sauf d'une langue officielle à une autre, et les indemnités versées aux experts et aux témoins.
1    Les frais judiciaires comprennent l'émolument judiciaire, l'émolument pour la copie de mémoires, les frais de traduction, sauf d'une langue officielle à une autre, et les indemnités versées aux experts et aux témoins.
2    L'émolument judiciaire est calculé en fonction de la valeur litigieuse, de l'ampleur et de la difficulté de la cause, de la façon de procéder des parties et de leur situation financière.
3    Son montant est fixé en règle générale:
a  entre 200 et 5000 francs dans les contestations non pécuniaires;
b  entre 200 et 100 000 francs dans les autres contestations.
4    Il est fixé entre 200 et 1000 francs, indépendamment de la valeur litigieuse, dans les affaires qui concernent:
a  des prestations d'assurance sociale;
b  des discriminations à raison du sexe;
c  des litiges résultant de rapports de travail, pour autant que la valeur litigieuse ne dépasse pas 30 000 francs;
d  des litiges concernant les art. 7 et 8 de la loi du 13 décembre 2002 sur l'égalité pour les handicapés24.
5    Si des motifs particuliers le justifient, le Tribunal fédéral peut majorer ces montants jusqu'au double dans les cas visés à l'al. 3 et jusqu'à 10 000 francs dans les cas visés à l'al. 4.
und 66 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 66 Recouvrement des frais judiciaires - 1 En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties.
1    En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties.
2    Si une affaire est liquidée par un désistement ou une transaction, les frais judiciaires peuvent être réduits ou remis.
3    Les frais causés inutilement sont supportés par celui qui les a engendrés.
4    En règle générale, la Confédération, les cantons, les communes et les organisations chargées de tâches de droit public ne peuvent se voir imposer de frais judiciaires s'ils s'adressent au Tribunal fédéral dans l'exercice de leurs attributions officielles sans que leur intérêt patrimonial soit en cause ou si leurs décisions font l'objet d'un recours.
5    Sauf disposition contraire, les frais judiciaires mis conjointement à la charge de plusieurs personnes sont supportés par elles à parts égales et solidairement.
BGG). Eine Parteientschädigung ist nicht auszurichten (Art. 68
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 68 Dépens - 1 Le Tribunal fédéral décide, dans son arrêt, si et dans quelle mesure les frais de la partie qui obtient gain de cause sont supportés par celle qui succombe.
1    Le Tribunal fédéral décide, dans son arrêt, si et dans quelle mesure les frais de la partie qui obtient gain de cause sont supportés par celle qui succombe.
2    En règle générale, la partie qui succombe est tenue de rembourser à la partie qui a obtenu gain de cause, selon le tarif du Tribunal fédéral, tous les frais nécessaires causés par le litige.
3    En règle générale, aucuns dépens ne sont alloués à la Confédération, aux cantons, aux communes ou aux organisations chargées de tâches de droit public lorsqu'ils obtiennent gain de cause dans l'exercice de leurs attributions officielles.
4    L'art. 66, al. 3 et 5, est applicable par analogie.
5    Le Tribunal fédéral confirme, annule ou modifie, selon le sort de la cause, la décision de l'autorité précédente sur les dépens. Il peut fixer lui-même les dépens d'après le tarif fédéral ou cantonal applicable ou laisser à l'autorité précédente le soin de les fixer.
BGG).

Demnach erkennt das Bundesgericht:

1.
Die Verfahren 2C 325/2016 und 2C 326/2016 werden vereinigt.

2.
Die Beschwerde betreffend die direkte Bundessteuer 1999 bis 2004 wird abgewiesen, soweit darauf einzutreten ist.

3.
Die Beschwerde betreffend die Kantons- und Gemeindesteuern 2001 bis 2004 wird abgewiesen, soweit darauf einzutreten ist.

4.
Die Gerichtskosten von Fr. 6'500.-- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.

5.
Dieses Urteil wird den Verfahrensbeteiligten, dem Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, 2. Kammer, und der Eidgenössischen Steuerverwaltung schriftlich mitgeteilt.

Lausanne, 30. November 2016

Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts

Der Präsident: Seiler

Die Gerichtsschreiberin: Fuchs