Bundesverwaltungsgericht
Tribunal administratif fédéral
Tribunale amministrativo federale
Tribunal administrativ federal


Abteilung III

C-7131/2010

Urteil vom30. April 2013

Richter Beat Weber (Vorsitz),

Richterin Madeleine Hirsig-Vouilloz,
Besetzung
Richter Francesco Parrino,

Gerichtsschreiberin Susanne Flückiger.

A._______,Z.________,

Parteien vertreten durch Dr. iur. Werner Jörger, Rechtsanwalt und Notar, Y._______ ,

Beschwerdeführer,

gegen

Stiftung Auffangeinrichtung BVG, Zweigstelle
Deutschschweiz,

Vorinstanz.

Gegenstand Beitragsverfügung, Aufhebung Rechtsvorschlag; Verfügung der Stiftung Auffangeinrichtung BVG vom 30. August 2010.

Sachverhalt:

A.
Mit Verfügung vom 12. Mai 2009 schloss die Stiftung Auffangeinrichtung BVG (nachfolgend: Auffangeinrichtung oder Vorinstanz) A._______, Z._______ (nachfolgend: Arbeitgeber oder Beschwerdeführer) rückwirkend per 1. Januar 1990 der Auffangeinrichtung an (Zwangsanschluss, act. 1.1).

B.

B.a Mit Schreiben vom 23. Dezember 2009 bestätigte die Vorinstanz dem Arbeitgeber den Zwangsanschluss per 1. Januar 1990 unter Bekanntgabe der Anschlussnummer [...], übermittelte ihm das Reglement und
eine Beitragsrechnung über Fr. 30'984.80 (Beiträge Arbeitnehmer: Fr. 14'079.90, Arbeitgeber: Fr. 14'079.90 für die Beitragsjahre 1990 - 2008, Kosten gemäss Kostenreglement: Fr. 2'825.-) mit der Bitte um Begleichung bis am 4. Januar 2010 (Vorakten [VA] act. 14).

B.b Mit Schreiben von 4. Januar 2010 beantragte der Arbeitgeber bei der Vorinstanz die Korrektur der Zahlungsfrist, die Übermittlung von Versicherungsausweisen für die einzelnen Arbeitnehmer inkl. deren Adressen und die Korrektur in der Beitragsrechnung betreffend die (ehemaligen) Arbeitnehmer R. B._______ sowie S. und B. C._______, wobei er für diese drei Arbeitnehmer Belege und Abrechnungen zu ihnen bereits erstatteten Auszahlungen der Pensionskassenarbeitgeberbeiträge einreichte (mit von den Arbeitnehmern unterzeichneten Quittungen, act. 1.4-5, 1.6-7).

B.c Am 12. Januar 2010 erstreckte die Vorinstanz die Zahlungsfrist bis am 24. Januar 2010, übermittelte dem Arbeitgeber eine Abrechnung der Beiträge aufgeschlüsselt auf die einzelnen Arbeitnehmer sowie eine Aufstellung der geschuldeten Beiträge für die Arbeitnehmerin R. B._______ für die Jahre 2000 - 2008 und verwies ihn bezüglich der Rückforderung/Verrechnung des bereits an R. B._______ ausgezahlten Pensionskassenbetrags an die Arbeitnehmerin. Gleichzeitig forderte sie den Arbeitnehmer auf, die Lohnmeldeliste 2009 einzureichen (VA/act. 16, 14.2; act. 1.8 - 1.10).

B.d Am 20. Januar 2010 übermittelte der Arbeitgeber der Vorinstanz eine Beitragsaufstellung und teilte mit, den Betrag von Fr. 8'649.30, bestehend aus den (Arbeitnehmer- und Arbeitgeber-) Beiträgen für die Arbeitnehmer S. D._______, B. E._______, M. F._______, R. G._______, S. H._______, J. I._______, C. J._______, P. K.________, S. L._______ sowie die auferlegten Kosten des Zwangsanschlusses gemäss Kostenreglement von Fr. 2'825.- zu leisten. Gleichzeitig teilte er mit, die offenen Beiträge für die ehemaligen Arbeitnehmer, von welchen er keine Adressen habe eruieren können, werde er im Fall einer Bekanntgabe der Adressen begleichen. Die bereits an das Ehepaar C._______ ausgerichteten Pensionskassenbeiträge sei er jedoch nicht bereit, nochmals zu bezahlen. Was die Zusammenstellung der Beiträge für R. B.________ angehe, widerspreche die Berechnung wesentlich den gemeldeten (tieferen) AHV-Lohnsummen, da sie neben ihrer Tätigkeit als Skilehrerin nur jeweils in den Sommermonaten bei ihm gearbeitet habe. Er sei nicht bereit, für die Tätigkeit bei den Bergbahnen M.________ in den Wintermonaten Pensionskassenbeiträge zu bezahlen. Diesbezüglich bat er um eine entsprechende Neuberechnung der Beiträge (VA/act. 17, act. 1.11).

B.e Mit Zahlungserinnerung vom 20. Februar 2010 und zweiter Mahnung vom 22. März 2010 (per Einschreiben, mit Auferlegung einer Gebühr von Fr. 50.- und der Androhung, bei Nichtleistung innert Frist die Betreibung einzuleiten) mahnte die Vorinstanz den Arbeitgeber zur Leistung des noch offenen Guthabens von Fr. 22'335.50 (act. 1.12, 1.13).

Da die offene Forderung nicht geleistet wurde, leitete die Vorinstanz gegen den Arbeitgeber die Betreibung über Fr. 22'335.50 nebst Zins von 5 % seit 31. März 2009 und Mahnkosten von Fr. 50.- und Inkassokosten von Fr. 100.- ein. Der Zahlungsbefehl Nr. [...] wurde dem Arbeitgeber am 28. April 2010 zugestellt. Dieser erhob gleichentags dagegen Rechtsvorschlag (VA/act. 18).

Mit Einschreiben vom 23. Juni 2010 verwies die Vorinstanz den Arbeitgeber auf seine Zahlungspflicht, setzte ihm eine letzte Zahlungsfrist bzw.
eine Frist zur Begründung des Rechtsvorschlags und drohte andernfalls mit der Fortsetzung des Verfahrens (act. VA/19).

B.f Mit Eingabe vom 5. Juli 2010 verwies der Arbeitgeber im Wesentlichen auf seine Eingaben vom 4. Januar 2009 (recte: 2010) und vom 20. Januar 2010, und verlangte entweder "deren Beachtung oder wenigstens eine rekursfähige Begründung". Gleichzeitig teilte er mit, er sei nicht bereit, Leistungen für nie ausbezahlte Löhne zu entrichten oder bereits ausbezahlte Beiträge von der Arbeitnehmerin zurückzufordern (act. VA/20, act. 1.14).

B.g Mit Beitragsverfügung vom 30. August 2010 hob die Vorinstanz den Rechtsvorschlag vom 28. April 2010 im Umfang von Fr. 22'585.50 (Fr. 22'335.50 gemäss Faktura [...], fällig seit 31. März 2009 zuzüglich Mahn- und Inkassokosten von Fr. 150.- und Betreibungskosten von Fr. 100.-), plus Sollzinsen von 5% auf Fr. 22'335.50 seit dem 31. März 2009, auf, stellte fest, dass der Rechtsvorschlag aufgrund der Verpflichtung des Arbeitgebers, die in Rechnung gestellten Beiträge und Kosten fristgemäss zu bezahlen, nicht gerechtfertigt sei, dass der Beitragsausstand nach wie vor bestehe, und dass nach erneuter Prüfung der Forderung und der gegen sie erhobenen Einwendungen der Rechtsvorschlag als materiell unbegründet erkannt werde. Weiter auferlegte sie dem Arbeitgeber Verfügungskosten von Fr. 450.- (act. 1.18).

B.h Am 30. September 2010 erhob der Beschwerdeführer - vertreten durch Rechtsanwalt und Notar Dr. Werner Jörger - beim Bundesverwaltungsgericht Beschwerde und beantragte die Aufhebung der Verfügung vom 30. August 2010 inklusive Beseitigung der Aufhebung des Rechtsvorschlags im Betreibungsverfahren Nr. [...], unter Kosten- und Entschädigungsfolgen zu Lasten der Vorinstanz. Er rügte die gemäss seiner Ansicht mehrfach fehlerhafte Beitragsverfügung, in welcher die Vorinstanz weder transparent noch nachvollziehbar dargelegt habe, wie sich die Abrechnung der Beitragserhebung bezüglich der einzelnen Versicherten, trotz seiner wiederholten Aufforderung, zusammensetze. Auch sei die entsprechende Gesetzgebung nicht dargelegt worden, gemäss welcher die Beitragserhebung hätte verifiziert werden können. Insbesondere bezüglich der beanstandeten drei Versicherten R. B._______ sowie B. und S. C._______ sei überhaupt nicht auf die vorgetragenen Einwände eingegangen worden. Auf Empfehlung der BVG-Sammelstiftung der N.________ [-Versicherung] habe er, davon ausgehend, bei der N.________ angeschlossen zu sein, den Arbeitnehmern B. und S. C._______ die Austrittsleistungen vom 1. Juli 2007 - 31. Oktober 2008 gestützt auf die persönlichen Vorsorgeübersichten der N._______ zusammen mit dem Lohn in bar ausbezahlt. Eine detaillierte Beitragsberechnung, basierend auf die zugrunde liegenden Löhne, habe er bisher auch nicht erhalten. Mit diesem Verhalten habe die Vorinstanz seinen Anspruch auf rechtliches Gehör sowie den Grundsatz von Treu und Glauben verletzt. Weiter reichte er eine Abtretungserklärung vom September 2010 ein, und führte aus, er habe gegenüber seinen Arbeitnehmern, die er zwischen den Jahren 1990 - 2008 beschäftigt habe, nie Beiträge für die berufliche Vorsorge vom Lohn abgezogen. Deshalb trete er diese Arbeitnehmerbeitragsforderungen der Auffangeinrichtung BVG als zuständige Vorsorgeeinrichtung zum Zweck der Verrechnung mit den Austrittsleistungen der betroffenen Personen ab (act. 1 Rz. A10, 1.16).

Am 20. Oktober 2010 ging beim Bundesverwaltungsgericht ein Kostenvorschuss von Fr. 800.- ein (act. 5).

C.
Mit Vernehmlassung vom 19. November 2010 beantragte die Vorinstanz, die Beschwerde sei unter Kosten- und Entschädigungsfolgen zu Lasten des Beschwerdeführers abzuweisen. Sie begründete dies damit, dass die Verfügung auf einer rechtskräftigen Zwangsanschlussverfügung beruhe und die erhobenen Beiträge korrekt berechnet worden seien. Sie reichte die entsprechenden Berechnungsunterlagen ein. Gleichzeitig äusserte sie sich zur Berechnung der Beiträge der Arbeitnehmerin R. B._______. Weiter hielt sie an den Beitragsleistungen betreffend die Arbeitnehmer S. und B. C._______ mit der Begründung fest, beim Ehepaar C._______ würden keine gesetzlich vorgeschriebenen schriftlichen Zustimmungen des jeweils andern Ehepartners zu den behaupteten Barauszahlungen der Austrittsleistungen vorliegen, weshalb die eingereichten Vereinbarungen ungültig seien. Soweit der Beschwerdeführer im Übrigen behaupte, den Arbeitnehmern keine BVG-Beiträge vom Lohn abgezogen zu haben, und demzufolge diese Beiträge an die Auffangeinrichtung abtreten wolle, sei dies nicht bewiesen, weshalb die Abtretungen abgelehnt würden (act. 9).

D.
Mit Replik vom 10. Februar 2011 (act. 13) hielt der Beschwerdeführer insoweit an seinen Beschwerdeanträgen fest, als dass er beantragte, die Beitragsverfügung mit Aufhebung des Rechtsvorschlags im Betreibungsverfahren Nr. [...] sei aufzuheben, dies unter Kosten- und Entschädigungsfolgen zu Lasten der Vorinstanz. Weiter beantragte er, es sei betreffend die ehemaligen Versicherten B. und S. C._______ festzustellen, dass diese die Barauszahlung der Austrittsleistung verlangt und erhalten hätten und der Beschwerdeführer der Vorinstanz für diese Versicherten keine Beiträge mehr schulde. Hiezu reichte er zwischenzeitlich eingeholte schriftliche Zustimmungen des Ehepaars C._______ betreffend die Barauszahlungen ihrer Austrittleistungen (jeweils des anderen Ehepartners) ein.

Weiter beantragte er, die Vorinstanz sei anzuweisen, die Abtretungserklärung des Beschwerdeführers vom September 2010 zum Zweck der Verrechnung der geschuldeten Austrittsleistungen entgegenzunehmen und bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen auftrags- und gesetzesgemäss zu verrechnen. Weiter sei festzustellen, dass ein Beitragsausstand von (lediglich) Fr. 15'036.50 bestehe, weshalb der Rechtsvorschlag im Betreibungsverfahren Nr. [...] gegen den Beschwerdeführer (lediglich) im Umfang von Fr. 15'036.50 aufzuheben sei. Der Vorinstanz sei jedoch wegen ihres pflichtwidrigen Verhaltens keine Rechtsöffnung für Mahn-, Inkasso- und Betreibungskosten sowie Sollzinsen auf dem anerkannten Beitragsforderungsbetrag von Fr. 15'036.50 zu erteilen (Rz. 7).

Das Festhalten am Kostenantrag begründete er damit, dass er nur mit grossem Aufwand und Zuzug eines BVG-Spezialisten in der Lage gewesen sei, die Berechnungsmechanismen der Vorinstanz nachzuvollziehen. Diese habe es bis zu diesem Zeitpunkt unterlassen, ihrer Pflicht zur Transparenz der Berechnung nachzukommen und damit ihre Verhaltens- und Verfahrenspflichten verletzt, weshalb der Vorinstanz trotz teilweisem Obsiegen sämtliche Verfahrenskosten aufzuerlegen seien und dem nur teilweise obsiegenden Beschwerdeführer eine Parteientschädigung zu Lasten der Vorinstanz aufzuerlegen sei.

E.
In ihrer Duplik vom 1. März 2011 beantragte die Vorinstanz, die Beschwerde sei insoweit teilweise gutzuheissen, als dass die Beitragspflicht von B. und S. C._______ aufgrund der eingereichten Auszahlungsvereinbarungen wegfalle und sich die Beitragsforderung um Fr. 7'299.10 reduziere. Im Übrigen hielt sie an ihren Anträgen fest (act. 15).

F.
Mit Verfügung vom 7. März 2011 schloss das Bundesverwaltungsgericht den Schriftenwechsel ab (act. 16).

G.
Auf weitere Vorbringen der Parteien und die eingereichten Akten wird - soweit erforderlich - im Rahmen der nachfolgenden Erwägungen eingegangen.

Das Bundesverwaltungsgericht zieht in Erwägung:

1.

1.1 Gemäss Art. 31
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 31 Principe - Le Tribunal administratif fédéral connaît des recours contre les décisions au sens de l'art. 5 de la loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)20.
des Verwaltungsgerichtsgesetzes vom 17. Juni 2005 (VGG, SR 173.32) beurteilt das Bundesverwaltungsgericht Beschwerden gegen Verfügungen nach Art. 5
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 5 - 1 Sont considérées comme décisions les mesures prises par les autorités dans des cas d'espèce, fondées sur le droit public fédéral et ayant pour objet:
1    Sont considérées comme décisions les mesures prises par les autorités dans des cas d'espèce, fondées sur le droit public fédéral et ayant pour objet:
a  de créer, de modifier ou d'annuler des droits ou des obligations;
b  de constater l'existence, l'inexistence ou l'étendue de droits ou d'obligations;
c  de rejeter ou de déclarer irrecevables des demandes tendant à créer, modifier, annuler ou constater des droits ou obligations.
2    Sont aussi considérées comme des décisions les mesures en matière d'exécution (art. 41, al. 1, let. a et b), les décisions incidentes (art. 45 et 46), les décisions sur opposition (art. 30, al. 2, let. b, et 74), les décisions sur recours (art. 61), les décisions prises en matière de révision (art. 68) et d'interprétation (art. 69).25
3    Lorsqu'une autorité rejette ou invoque des prétentions à faire valoir par voie d'action, sa déclaration n'est pas considérée comme décision.
des Bundesgesetzes vom 20. Dezember 1968 über das Verwaltungsverfahren (VwVG, SR 172.021). Zu den anfechtbaren Verfügungen gehören jene der Auffangeinrichtung im Bereich der beruflichen Vorsorge, zumal diese öffentlich-rechtliche Aufgaben des Bundes erfüllt (Art. 33 lit. h
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 33 Autorités précédentes - Le recours est recevable contre les décisions:
a  du Conseil fédéral et des organes de l'Assemblée fédérale, en matière de rapports de travail du personnel de la Confédération, y compris le refus d'autoriser la poursuite pénale;
b  du Conseil fédéral concernant:
b1  la révocation d'un membre du conseil de banque ou de la direction générale ou d'un suppléant sur la base de la loi du 3 octobre 2003 sur la Banque nationale26,
b10  la révocation d'un membre du conseil d'administration du Service suisse d'attribution des sillons ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration, conformément à la loi fédérale du 20 décembre 1957 sur les chemins de fer44;
b2  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration selon la loi du 22 juin 2007 sur la surveillance des marchés financiers27,
b3  le blocage de valeurs patrimoniales en vertu de la loi du 18 décembre 2015 sur les valeurs patrimoniales d'origine illicite29,
b4  l'interdiction d'exercer des activités en vertu de la LRens31,
b4bis  l'interdiction d'organisations en vertu de la LRens,
b5  la révocation du mandat d'un membre du Conseil de l'Institut fédéral de métrologie au sens de la loi du 17 juin 2011 sur l'Institut fédéral de métrologie34,
b6  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'Autorité fédérale de surveillance en matière de révision ou l'approbation de la résiliation des rapports de travail du directeur par le conseil d'administration selon la loi du 16 décembre 2005 sur la surveillance de la révision36,
b7  la révocation d'un membre du conseil de l'Institut suisse des produits thérapeutiques sur la base de la loi du 15 décembre 2000 sur les produits thérapeutiques38,
b8  la révocation d'un membre du conseil d'administration de l'établissement au sens de la loi du 16 juin 2017 sur les fonds de compensation40,
b9  la révocation d'un membre du conseil de l'Institut suisse de droit comparé selon la loi du 28 septembre 2018 sur l'Institut suisse de droit comparé42;
c  du Tribunal pénal fédéral en matière de rapports de travail de ses juges et de son personnel;
cbis  du Tribunal fédéral des brevets en matière de rapports de travail de ses juges et de son personnel;
cquater  du procureur général de la Confédération, en matière de rapports de travail des procureurs qu'il a nommés et du personnel du Ministère public de la Confédération;
cquinquies  de l'Autorité de surveillance du Ministère public de la Confédération, en matière de rapports de travail de son secrétariat;
cter  de l'Autorité de surveillance du Ministère public de la Confédération, en matière de rapports de travail des membres du Ministère public de la Confédération élus par l'Assemblée fédérale (Chambres réunies);
d  de la Chancellerie fédérale, des départements et des unités de l'administration fédérale qui leur sont subordonnées ou administrativement rattachées;
e  des établissements et des entreprises de la Confédération;
f  des commissions fédérales;
g  des tribunaux arbitraux fondées sur des contrats de droit public signés par la Confédération, ses établissements ou ses entreprises;
h  des autorités ou organisations extérieures à l'administration fédérale, pour autant qu'elles statuent dans l'accomplissement de tâches de droit public que la Confédération leur a confiées;
i  d'autorités cantonales, dans la mesure où d'autres lois fédérales prévoient un recours au Tribunal administratif fédéral.
VGG i.V.m. Art. 60 Abs. 2bis
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 60 - 1 L'institution supplétive est une institution de prévoyance.
1    L'institution supplétive est une institution de prévoyance.
2    Elle est tenue:
a  d'affilier d'office les employeurs qui ne se conforment pas à l'obligation de s'affilier à une institution de prévoyance;
b  d'affilier les employeurs qui en font la demande;
c  d'admettre les personnes qui demandent à se faire assurer à titre facultatif;
d  de servir les prestations prévues à l'art. 12;
e  d'affilier l'assurance-chômage et de réaliser la couverture obligatoire des bénéficiaires d'indemnités journalières annoncés par cette assurance;
f  d'admettre les personnes bénéficiant d'un partage de la prévoyance professionnelle à la suite d'un divorce conformément à l'art. 60a.
2bis    L'institution supplétive peut rendre des décisions afin de remplir les obligations prévues à l'al. 2, let. a et b, et à l'art. 12, al. 2. Ces décisions sont assimilables à des jugements exécutoires au sens de l'art. 80 de la loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite242.243
3    L'institution supplétive ne doit bénéficier d'aucun privilège pouvant entraîner des distorsions de la concurrence.
4    L'institution supplétive crée des agences régionales.
5    L'institution supplétive gère les comptes de libre passage conformément à l'art. 4, al. 2, de la LFLP244. Elle tient à cet effet un compte spécial.245
6    L'institution supplétive n'a pas l'obligation de reprendre les engagements liés aux rentes en cours.246
des Bundesgesetzes vom 25. Juni 1982 über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG, SR 831.40). Eine Ausnahme gemäss Art. 32
SR 173.32 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral (LTAF)
LTAF Art. 32 Exceptions - 1 Le recours est irrecevable contre:
1    Le recours est irrecevable contre:
a  les décisions concernant la sûreté intérieure ou extérieure du pays, la neutralité, la protection diplomatique et les autres affaires relevant des relations extérieures, à moins que le droit international ne confère un droit à ce que la cause soit jugée par un tribunal;
b  les décisions concernant le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et les votations populaires;
c  les décisions relatives à la composante «prestation» du salaire du personnel de la Confédération, dans la mesure où elles ne concernent pas l'égalité des sexes;
d  ...
e  les décisions dans le domaine de l'énergie nucléaire concernant:
e1  l'autorisation générale des installations nucléaires;
e2  l'approbation du programme de gestion des déchets;
e3  la fermeture de dépôts en profondeur;
e4  la preuve de l'évacuation des déchets.
f  les décisions relatives à l'octroi ou l'extension de concessions d'infrastructures ferroviaires;
g  les décisions rendues par l'Autorité indépendante d'examen des plaintes en matière de radio-télévision;
h  les décisions relatives à l'octroi de concessions pour des maisons de jeu;
i  les décisions relatives à l'octroi, à la modification ou au renouvellement de la concession octroyée à la Société suisse de radiodiffusion et télévision (SSR);
j  les décisions relatives au droit aux contributions d'une haute école ou d'une autre institution du domaine des hautes écoles.
2    Le recours est également irrecevable contre:
a  les décisions qui, en vertu d'une autre loi fédérale, peuvent faire l'objet d'une opposition ou d'un recours devant une autorité précédente au sens de l'art. 33, let. c à f;
b  les décisions qui, en vertu d'une autre loi fédérale, peuvent faire l'objet d'un recours devant une autorité cantonale.
VGG liegt nicht vor.

1.2 Als Adressat ist der Beschwerdeführer durch die angefochtene Verfügung vom 30. August 2010 besonders berührt und hat ein schutzwürdiges Interesse an deren Änderung oder Aufhebung. Er ist daher zur Beschwerde legitimiert (Art. 48 Abs. 1 lit. a
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 48 - 1 A qualité pour recourir quiconque:
1    A qualité pour recourir quiconque:
a  a pris part à la procédure devant l'autorité inférieure ou a été privé de la possibilité de le faire;
b  est spécialement atteint par la décision attaquée, et
c  a un intérêt digne de protection à son annulation ou à sa modification.
2    A également qualité pour recourir toute personne, organisation ou autorité qu'une autre loi fédérale autorise à recourir.
-c VwVG). Er hat mit Vollmacht vom 29. September 2010 Dr. Werner Jörger, Rechtsanwalt und Notar, mit der Wahrung seiner Interessen im vorliegenden Verfahren beauftragt. Die von Dr. Jörger unterzeichnete Beschwerde vom 30. September 2010 ist demnach rechtsgültig.

1.3 Da die Beschwerde frist- und formgerecht (Art. 50
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 50 - 1 Le recours doit être déposé dans les 30 jours qui suivent la notification de la décision.
1    Le recours doit être déposé dans les 30 jours qui suivent la notification de la décision.
2    Le recours pour déni de justice ou retard injustifié peut être formé en tout temps.
und 52
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 52 - 1 Le mémoire de recours indique les conclusions, motifs et moyens de preuve et porte la signature du recourant ou de son mandataire; celui-ci y joint l'expédition de la décision attaquée et les pièces invoquées comme moyens de preuve, lorsqu'elles se trouvent en ses mains.
1    Le mémoire de recours indique les conclusions, motifs et moyens de preuve et porte la signature du recourant ou de son mandataire; celui-ci y joint l'expédition de la décision attaquée et les pièces invoquées comme moyens de preuve, lorsqu'elles se trouvent en ses mains.
2    Si le recours ne satisfait pas à ces exigences, ou si les conclusions ou les motifs du recourant n'ont pas la clarté nécessaire, sans que le recours soit manifestement irrecevable, l'autorité de recours impartit au recourant un court délai supplémentaire pour régulariser le recours.
3    Elle avise en même temps le recourant que si le délai n'est pas utilisé, elle statuera sur la base du dossier ou si les conclusions, les motifs ou la signature manquent, elle déclarera le recours irrecevable.
VwVG) erhoben wurde und auch der Kostenvorschuss fristgerecht geleistet wurde, ist auf die Beschwerde einzutreten.

2.
Die Beschwerdeführenden können im Rahmen des Beschwerdeverfahrens die Verletzung von Bundesrecht einschliesslich der Überschreitung oder des Missbrauchs des Ermessens, die unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts sowie die Unangemessenheit des Entscheids rügen (Art. 49
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 49 - Le recourant peut invoquer:
a  la violation du droit fédéral, y compris l'excès ou l'abus du pouvoir d'appréciation;
b  la constatation inexacte ou incomplète des faits pertinents;
c  l'inopportunité: ce grief ne peut être invoqué lorsqu'une autorité cantonale a statué comme autorité de recours.
VwVG).

3.

3.1

3.1.1 Der Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 29 Abs. 2
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
1    Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
2    Les parties ont le droit d'être entendues.
3    Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert.
der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 [BV, SR 101], Art. 29
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 29 - Les parties ont le droit d'être entendues.
VwVG) verlangt, dass die Behörde die Vorbringen des vom Entscheid in seiner Rechtsstellung Betroffenen auch tatsächlich hört, prüft und in der Entscheidfindung berücksichtigt (BGE 124 I 49 E. 3a, BGE 124 I 241 E. 2, je mit Hinweisen). Daraus folgt die Verpflichtung der Behörde, ihren Entscheid zu begründen. Dabei ist es nicht erforderlich, dass sie sich mit allen Parteistandpunkten einlässlich auseinandersetzt und jedes einzelne Vorbringen ausdrücklich widerlegt. Vielmehr kann sie sich auf die für den Entscheid wesentlichen Punkte beschränken. Die Begründung muss so abgefasst sein, dass sich der Betroffene über die Tragweite des Entscheids Rechenschaft geben und ihn in voller Kenntnis der Sache an die höhere Instanz weiterziehen kann. In diesem Sinne müssen wenigstens kurz die Überlegungen genannt werden, von denen sich die Behörde hat leiten lassen und auf die sich ihr Entscheid stützt (BGE 134 I 83 E. 4 mit Hinweisen auf BGE 133 III 439 E. 3.3; BGE 130 II 530 E. 4.3; BGE 129 I 232 E. 3.2; BGE 126 I 97 E. 2b, je mit Hinweisen). Herabgesetzte Anforderungen an das Begründungsausmass gelten im Bereich der sogenannten Massenverwaltung, also in jenen Verwaltungszweigen, wo eine Vielzahl von Entscheiden zu fällen ist, denen gleiche oder ähnliche Sachverhalte zugrunde liegen und wo bloss eine minimale rechtliche Subsumption erforderlich ist (vgl. Lorenz Kneubühler in: Christoph Auer, Markus Müller, Benjamin Schindler [Hrsg.], VwVG-Kommentar, Zürich und St. Gallen 2008 zu Art. 35 Rz. 18, mit Hinweisen, und Alfred Kölz/Isabelle Häner, Verwaltungsverfahren und Verwaltungsrechtspflege des Bundes, 2. Aufl., Zürich 1998, Rz. 355).

3.1.2 Der Anspruch auf rechtliches Gehör ist formeller Natur. Deshalb führt dessen Verletzung ungeachtet der Erfolgsaussichten der Beschwerde in der Sache selbst zur Aufhebung der angefochtenen Verfügung (BGE 127 V 431 E. 3d/aa, BGE 126 I 19 E. 2d/bb). Nach der Rechtsprechung kann jedoch eine Verletzung des Gehörsanspruchs dann geheilt werden, wenn die unterbliebene Gewährung des rechtlichen Gehörs in einem Rechtsmittelverfahren nachgeholt wird, in dem die Beschwerdeinstanz mit der gleichen Prüfungsbefugnis entscheidet wie die untere Instanz. Die Heilung ist aber ausgeschlossen, wenn es sich um eine besonders schwerwiegende Verletzung der Parteirechte handelt. Zudem darf den Beschwerdeführenden kein Nachteil erwachsen und die Heilung soll die Ausnahme bleiben (BGE 129 I 129 E. 2.2.3, BGE 126 V 130 E. 2b, BGE 126 I 68 E. 2). Bei Verstössen gegen die Begründungspflicht wird der Mangel als behoben erachtet, wenn die Rechtsmittelbehörde
eine hinreichende Begründung liefert oder wenn die unterinstanzliche Behörde im Rahmen des Beschwerdeverfahrens eine genügende Begründung nachschiebt. Von einer Rückweisung der Sache zur Gewährung des rechtlichen Gehörs an die Verwaltung ist jedoch im Sinne einer Heilung des Mangels selbst bei einer schwerwiegenden Verletzung des rechtlichen Gehörs dann abzusehen, wenn und soweit die Rückweisung zu einem formalistischen Leerlauf und damit zu unnötigen Verzögerungen führen würde, die mit dem Interesse der betroffenen Partei an einer beförderlichen Beurteilung der Sache nicht zu vereinbaren wären (zum Ganzen ausführlich: L. Kneubühler, a.a.O. Rz. 19 - 21, mit Hinweisen).

3.2

3.2.1 Gemäss den Akten hat die Vorinstanz dem Beschwerdeführer am 12. Januar 2010 im Nachgang zu seinem Schreiben vom 4. Januar 2010 eine detaillierte Abrechnung der Beiträge für die einzelnen Arbeitnehmer sowie aufforderungsgemäss das detaillierte Berechnungsblatt für die umstrittenen Beiträge für R. B._______ zugestellt (oben Bst. B.b-B.c; act. 1.9-1.10).

3.2.2 Der Arbeitgeber hat der Vorinstanz darauf am 20. Januar 2010 mitgeteilt, er leiste einen Teil der (Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-) Beiträge sowie die Kosten des Zwangsanschlusses. Weiter stellte er in Aussicht, für die Arbeitnehmer, über deren Adressen er nicht verfüge (betreffend L. O._______, D. P._______, A. Q._______, V. R._______ und J. S._______), die Beiträge zu leisten, sofern die Adressen ausfindig gemacht würden, und hielt an seiner Auffassung fest, für das Ehepaar C._______ nicht nochmals Pensionskassenbeiträge zu zahlen. Zudem beanstandete er die Berechnung der Beiträge für R. B._______ und bat diesbezüglich um eine korrigierte Abrechnung. Dem Schreiben ist im Übrigen zu entnehmen, dass dieses Vorgehen mit dem Juristen Dr. W. Jörger abgesprochen war (vgl. act. 1.11).

3.2.3 In der Folge erhielt der Beschwerdeführer im Februar 2010 eine Zahlungserinnerung und im März 2010 eine zweite Mahnung. Beide Schreiben enthielten unter anderem den Hinweis, für Fragen oder weitere Auskünfte stehe die Stiftung zur Verfügung. Es finden sich indessen in den Akten keinerlei Hinweise dazu, dass der Arbeitgeber versucht hätte, wegen der aus seiner Sicht falschen Beitragssumme bei der Vorinstanz nochmals nachzufragen. Auch die unbestritten gebliebenen Forderungen für die Arbeitnehmer O.________, P._______, Q._______, R._______ und S.________ blieben offen, obwohl er seine grundsätzliche Bereitschaft, diese leisten zu wollen, bereits am 20. Januar 2010 eingeräumt hatte. Eine Reaktion ist den Akten - abgesehen vom (nicht weiter begründeten) erhobenen Rechtsvorschlag vom 28. April 2010 - erst am 5. Juli 2010 zu entnehmen, wo er weiter an seiner Auffassung festhielt, er schulde die Forderung - jedenfalls teilweise - nicht.

3.3

3.3.1 Soweit der Beschwerdeführer die Verletzung des rechtlichen Gehörs rügt, ist ihm insoweit zuzustimmen, als dass das Verwaltungsgerichtsverfahren grundsätzlich nicht dazu dient, das vorgelagerte Verwaltungsverfahren nachzuholen. Zudem steht fest, dass die Vorinstanz erst im Rahmen der Vernehmlassung im materiellen Sinn erläuterte, weshalb sie an den erhobenen Beiträgen für die Arbeitnehmer R. B._______ sowie B. und S. C._______ festhielt.

3.3.2 Es erweist sich ausserdem als gerichtsnotorisch, dass sich die Stiftung Auffangeinrichtung auf das Minimum der gesetzlichen Auskunfts- und Begründungspflicht beschränkt. Auch im vorliegenden Fall wäre ein kundenfreundlicherer Umgang mit dem Arbeitgeber und eine frühere einlässlichere Begründung der Berechnungen wünschbar gewesen. Die angefochtene Verfügung enthielt die wesentlichen rechtlichen Grundlagen (im formellen Sinn) für die Beitragsverfügung und die Aufhebung des Rechtsvorschlags. Ansonsten war sie nur rudimentär begründet. Der Beschwerdeführer war jedoch in der Lage, die Tragweite des Entscheids zu erfassen und die Verfügung anzufechten.

3.3.3 Allerdings hat es der Beschwerdeführer seinerseits nach Zustellung der ersten Mahnung im Februar 2010 bis zum Verwaltungsgerichtsverfahren unterlassen, zur Klärung der Angelegenheit beizutragen bzw. sich bezüglich der Berechnung der verlangten Beitragssumme kundig zu machen, zumal die Vorinstanz ihm die im Wesentlichen gerügten Berechnungsdaten des Beitrags für R. B._______ bereits im Januar 2010 zugestellt hatte (act. 1.10), und die Berechnung dieser Beitragssumme auf einer klaren Regelung der obligatorischen beruflichen Beitragspflicht beruht (vgl. hienach E. 5.1.2), weshalb er die gesamte Summe nunmehr - abgesehen von den nachträglich weggefallenen Beiträgen für das Ehepaar C._______ (E. 4.3) - anerkannt hat (siehe hienach E. 5.1.2 f.). Zudem hat er auch Beiträge nicht bezahlt, die er grundsätzlich anerkannt hatte, mit der Begründung, er habe die Adressen seiner ehemaligen Arbeitnehmer nicht (E. 3.2.2). Zu verweisen ist in diesem Zusammenhang zudem darauf, dass der Beschwerdeführer sich offenbar bereits im Januar 2010 in der Sache rechtlich beraten liess (act. 1.11) und gegenüber der Vorinstanz mehrfach geltend machte, er habe sich in dieser Sache bereits früher an die N._______ gewandt, ursprünglich um seine Arbeitnehmer an deren Vorsorgeeinrichtung anzuschliessen (act. 1.3, 1.6 f., 1.14). Zudem hatte er der Sozialversicherungsanstalt des Kantons T._______ mehrfach (tatsachenwidrig) bestätigt, er sei bei der N._______ Sammelstiftung BVG vorsorgeversichert (act. 9.5.19-9.5.23). Weshalb er sich schliesslich die Beitragsrechnung vom 23. Dezember 2009 erst im Januar 2011 von der N._______ erläutern liess (vgl. act. 13.17), muss hier offen gelassen werden.

3.3.4 Zu ergänzen bleibt, dass die Vorinstanz in der Vernehmlassung eine ausführliche und rechtsgenügliche Begründung nachgereicht hat. Die gerügte - im vorliegenden Fall nicht als schwerwiegend zu beurteilende - Gehörsverletzung erweist sich demnach als im Rahmen des durchgeführten doppelten Schriftenwechsels als geheilt, weshalb vorliegend materiell zu entscheiden ist.

4.

4.1 Der Beschwerdeführer wurde für die Durchführung der beruflichen Vorsorge der obligatorisch zu versichernden Arbeitnehmenden als Arbeitgeber mit Verfügung vom 12. Mai 2009 der Auffangeinrichtung zwangsweise rückwirkend auf den 1. Januar 1990 angeschlossen. Diese Verfügung ist unangefochten in Rechtskraft erwachsen. Somit hatte er gemäss Art. 66 Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 66 Répartition des cotisations - 1 L'institution de prévoyance fixe dans ses dispositions réglementaires le montant des cotisations de l'employeur et de celles des salariés. La somme des cotisations (contribution) de l'employeur doit être au moins égale à la somme des cotisations de tous les salariés. La contribution de l'employeur ne peut être fixée plus haut qu'avec son assentiment.
1    L'institution de prévoyance fixe dans ses dispositions réglementaires le montant des cotisations de l'employeur et de celles des salariés. La somme des cotisations (contribution) de l'employeur doit être au moins égale à la somme des cotisations de tous les salariés. La contribution de l'employeur ne peut être fixée plus haut qu'avec son assentiment.
2    L'employeur est débiteur de la totalité des cotisations envers l'institution de prévoyance. Celle-ci peut majorer d'un intérêt moratoire les cotisations payées tardivement.
3    L'employeur déduit du salaire les cotisations que les dispositions réglementaires mettent à la charge du salarié.
4    Il transfère à l'institution de prévoyance sa contribution ainsi que les c1otisations des salariés au plus tard à la fin du premier mois suivant l'année civile ou l'année d'assurance pour laquelle les cotisations sont dues.290
BVG sowie Art. 4 der Anschlussbedingungen, welche integrierenden Bestandteil der Anschlussverfügung darstellt (vgl. Dispositivziffer 3), die gesamten (Arbeitnehmer- und Arbeitgeber-) Beiträge zu bezahlen. Diese ergeben sich aus den dargelegten Beitragsabrechnungen der Vorinstanz (vgl. Sachverhalt B.a, Vorakten act. 14.2, act. 9.6-8). Der Beschwerdeführer bestreitet deshalb zu Recht seine Beitragszahlungspflicht grundsätzlich nicht.

4.2 Dagegen bestreitet der Beschwerdeführer im Wesentlichen die Höhe der vom 1. Januar 1990 bis zum 31. Dezember 2008 in Rechnung gestellten Beitragsforderung. Im Rahmen seiner Replik hat er Zustimmungserklärungen der Eheleute C._______ zu den je an den anderen Ehepartner bar ausbezahlten BVG-Austrittsleistung vom 10. Januar 2011 eingereicht und bestreitet die Beitragspflicht für diese Arbeitnehmer im Umfang von Fr. 7'299.- (act. 13 Rz. 6). Was die Forderung betreffend die Arbeitnehmerin R. B._______ sowie die weiteren Beiträge für die Arbeitnehmer
O._______, P.________, Q._______, R.________ und S.________ betrifft, anerkennt der Beschwerdeführer in der Replik eine Forderung von Fr. 15'036.50 (Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträge; act. 13 S. 2 Nr. 4), womit die Forderung nach einer Anerkennung der Abtretung der Forderungen an die Vorinstanz entfällt (siehe hienach E. 5.3.3). Er bestreitet jedoch seine Leistungspflicht für Mahn-, Inkasso-, Betreibungs- und Verfügungskosten sowie für Sollzinsen zu Gunsten der Vorinstanz.

4.3 Die Vorinstanz ihrerseits anerkennt in der Duplik die Reduktion der in Frage stehenden Beitragsforderung um Fr. 7'299.10 betreffend die Beiträge für die Arbeitnehmer B. und S. C._______, gestützt auf die mit der Replik eingereichten Zustimmungen der Ehegatten zur Barauszahlung der BVG-Austrittsleistungen vom 10. Januar 2011, je betreffend den anderen Ehegatten (act. 15 Rz. 4; vgl. Art. 5 Abs. 2
SR 831.42 Loi fédérale du 17 décembre 1993 sur le libre passage dans la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (Loi sur le libre passage, LFLP) - Loi sur le libre passage
LFLP Art. 5 Paiement en espèces - 1 L'assuré peut exiger le paiement en espèces de la prestation de sortie:
1    L'assuré peut exiger le paiement en espèces de la prestation de sortie:
a  lorsqu'il quitte définitivement la Suisse; l'art. 25f est réservé;
b  lorsqu'il s'établit à son compte et qu'il n'est plus soumis à la prévoyance professionnelle obligatoire;
c  lorsque le montant de la prestation de sortie est inférieur au montant annuel des cotisations de l'assuré.
2    Si l'assuré est marié ou lié par un partenariat enregistré, le paiement en espèces ne peut intervenir qu'avec le consentement écrit de son conjoint ou de son partenaire.15
3    S'il n'est pas possible de recueillir ce consentement ou si le conjoint ou le partenaire enregistré le refuse sans motif légitime, l'assuré peut en appeler au tribunal civil.16
des Freizügigkeitsgesetzes vom 17. Dezember 1993 [FZG, SR 831.42]; act. 13.20 f.). Im Übrigen hält sie an der verbleibenden Summe, für welche sie den Rechtsvorschlag beseitigt hat, sowie den weiteren erhobenen Kosten fest.

5.
Demnach streitig und vom Bundesverwaltungsgericht zu prüfen bleibt die noch offene Beitragssumme von Fr. 15'036.40 zuzüglich Zinsen von 5% seit 31. März 2009, soweit sich die Parteien darüber uneinig sind. Der Beschwerdeführer hat zwar im Rahmen seiner Replik die Summe von Fr. 15'036.50 ausdrücklich anerkannt (act. 13 Rechtsbegehren 4), er beantragt jedoch weiterhin, die eingereichte Abtretungserklärung (der Arbeitnehmerbeiträge) sei entgegenzunehmen und auftrags- und gesetzesgemäss zu verrechnen (act. 13 Rechtsbegehren 3; nachfolgend 5.3). Zudem führt er aus, gemäss der Auskunft eines BVG-Spezialisten sei es gelungen, die Beitragsberechnung betreffend die Arbeitnehmerin R. B._______ zu plausibilisieren und festzustellen, dass die Berechnung für das Jahr 2000 korrekt sei (act. 13 S. 3). Aufgrund des Gesagten ist nachfolgend auf die Berechnung des Beitrags für die Arbeitnehmerin B._______ für den gesamten in Frage stehenden Zeitraum einzugehen (E. 5.1). Schliesslich ist zu erörtern, ob und wenn ja, in welchem Umfang der Beschwerdeführer der Vorinstanz Mahn-, Inkasso-, Betreibungs- und Verfügungskosten schuldet (E. 5.2).

5.1 Die noch in Frage stehende Beitragsforderung setzt sich wie folgt zusammen:

Name Arbeitnehmer-beitrag Arbeitgeber-beitrag Total

O._______ Nr. [...] Fr. 423.75 Fr. 423.75 Fr. 847.50

P._______ Nr. [...] Fr. 473.-- Fr. 473.-- Fr. 946.--

Q._______ Nr. [...] Fr. 215.25 Fr. 215.25 Fr. 430.50

R._______ Nr. [...] Fr. 302.85 Fr. 302.85 Fr. 605.70

S._______ Nr. [...] Fr. 439.75 Fr. 439.75 Fr. 879.50

I.________ Nr. [...] Fr. --.50 Fr. --.50 Fr. 1.--

B._______ Nr. [...] Fr. 5'663.10 Fr. 5'663.10 Fr. 11'326.20

Total Fr. Fr. 15'036.40

5.1.1 Gemäss Art. 2 Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 2 Assurance obligatoire des salariés et des chômeurs - 1 Sont soumis à l'assurance obligatoire les salariés qui ont plus de 17 ans et reçoivent d'un même employeur un salaire annuel supérieur à 22 050 francs6 (art. 7).
1    Sont soumis à l'assurance obligatoire les salariés qui ont plus de 17 ans et reçoivent d'un même employeur un salaire annuel supérieur à 22 050 francs6 (art. 7).
2    Si le salarié est occupé par un employeur pendant moins d'une année, est considéré comme salaire annuel celui qu'il obtiendrait s'il était occupé toute l'année.
3    Les bénéficiaires d'indemnités journalières de l'assurance-chômage sont soumis à l'assurance obligatoire en ce qui concerne les risques de décès et d'invalidité.
4    Le Conseil fédéral règle l'assujettissement à l'assurance des salariés qui exercent des professions où les engagements changent fréquemment ou sont temporaires. Il définit les catégories de salariés qui, pour des motifs particuliers, ne sont pas soumis à l'assurance obligatoire.
BVG gilt bei Arbeitnehmern, die weniger als ein Jahr bei einem Arbeitgeber beschäftigt sind, als Jahreslohn der Lohn, den der Arbeitnehmer bei ganzjähriger Beschäftigung erzielen könnte (vgl. z.B. Alfred Maurer/Gustavo Scartazzini/Marc Hürzeler, Bundessozialversicherungsrecht, 3. Aufl., Basel 2009, § 14, Rz. 42).

5.1.2 Wie die Vorinstanz in ihrer Vernehmlassung zu Recht ausgeführt hat, ist Art. 2 Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 2 Assurance obligatoire des salariés et des chômeurs - 1 Sont soumis à l'assurance obligatoire les salariés qui ont plus de 17 ans et reçoivent d'un même employeur un salaire annuel supérieur à 22 050 francs6 (art. 7).
1    Sont soumis à l'assurance obligatoire les salariés qui ont plus de 17 ans et reçoivent d'un même employeur un salaire annuel supérieur à 22 050 francs6 (art. 7).
2    Si le salarié est occupé par un employeur pendant moins d'une année, est considéré comme salaire annuel celui qu'il obtiendrait s'il était occupé toute l'année.
3    Les bénéficiaires d'indemnités journalières de l'assurance-chômage sont soumis à l'assurance obligatoire en ce qui concerne les risques de décès et d'invalidité.
4    Le Conseil fédéral règle l'assujettissement à l'assurance des salariés qui exercent des professions où les engagements changent fréquemment ou sont temporaires. Il définit les catégories de salariés qui, pour des motifs particuliers, ne sont pas soumis à l'assurance obligatoire.
BVG bei der Arbeitnehmerin B._______ - welche in den Jahren 2000 - 2006 jeweils während eines Teils des Jahres beim Arbeitgeber gearbeitet hatte, anwendbar. Daraus folgt, dass sich der massgebliche Lohn für die Jahre 2000 - 2003 und 2005 - 2006 - gestützt auf die jeweils auf das ganze Jahr hochgerechneten Löhne - auf insgesamt Fr. 283'244.- beläuft. Im Jahr 2004 war die Arbeitnehmerin nur während zwei Monaten (Mai und Juni) beim Arbeitnehmer tätig, weshalb für das Jahr 2004 keine BVG-Beitragspflicht bestand (vgl. Art. 1j Abs. 1 Bst. b
SR 831.441.1 Ordonnance du 18 avril 1984 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (OPP 2)
OPP-2 Art. 1j Salariés non soumis à l'assurance obligatoire - (art. 2, al. 2 et 4, LPP)13
1    Les catégories suivantes de salariés ne sont pas soumises à l'assurance obligatoire:
a  les salariés dont l'employeur n'est pas soumis à l'obligation de payer des cotisations à l'AVS;
b  les salariés engagés pour une durée limitée ne dépassant pas trois mois; l'art. 1k est réservé;
c  les salariés exerçant une activité accessoire, s'ils sont déjà assujettis à l'assurance obligatoire pour une activité lucrative exercée à titre principal ou s'ils exercent une activité lucrative indépendante à titre principal;
d  les personnes invalides au sens de l'AI à raison de 70 % au moins, ainsi que les personnes qui restent assurées à titre provisoire au sens de l'art. 26a LPP;
e  les membres suivants de la famille d'un exploitant agricole, qui travaillent dans son entreprise:
e1  les parents de l'exploitant en ligne directe, ascendante ou descendante, ainsi que les conjoints ou les partenaires enregistrés de ces parents,
e2  les gendres ou les belles-filles de l'exploitant qui, selon toute vraisemblance, reprendront l'entreprise pour l'exploiter personnellement.
2    Les salariés sans activité en Suisse ou dont l'activité en Suisse n'a probablement pas un caractère durable, et qui bénéficient de mesures de prévoyance suffisantes à l'étranger, seront exemptés de l'assurance obligatoire à condition qu'ils en fassent la demande à l'institution de prévoyance compétente.
3    Les salariés non soumis à l'assurance obligatoire en vertu de l'al. 1, let. a et e, peuvent se faire assurer à titre facultatif aux mêmes conditions que des indépendants.
4    Les salariés non soumis à l'assurance obligatoire en vertu de l'al. 1, let. b et c, peuvent se faire assurer à titre facultatif conformément à l'art. 46 LPP.
der Verordnung vom 18. April 1984 über die berufliche Alters, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge [BVV 2, SR 831.441.1]). Bezüglich der nunmehr vom Beschwerdeführer anerkannten Beitragsforderung für die Arbeitnehmerin B._______ ergeben sich aus den Akten im Übrigen keine Hinweise darauf, dass die Beitragssumme nicht korrekt berechnet worden wäre.

5.1.3 Replikweise hat der Beschwerdeführer neben den Beiträgen für B._______ auch die offenen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträge der (ehemaligen) Arbeitnehmer O.________, P.________, Q.________, R.________, S.________ und I._________ anerkannt, indem er festgestellt hat, dass noch ein Beitragsausstand von Fr. 15'036.50 (recte: Fr. 15'036.40) bestehe. Auf den Bestand der anerkannten Beitragssumme ist somit nicht mehr weiter einzugehen.

5.2 Der Beschwerdeführer beantragt, es sei wegen des pflichtwidrigen Verhaltens der Stiftung keine Rechtsöffnung für Mahn- Inkasso- und Betreibungskosten sowie Sollzinsen auf dem anerkannten Beitragsforderungsbetrag von Fr. 15'036.50 (recte: 15'036.40) zu bewilligen.

5.2.1 Gemäss Art. 66 Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 66 Répartition des cotisations - 1 L'institution de prévoyance fixe dans ses dispositions réglementaires le montant des cotisations de l'employeur et de celles des salariés. La somme des cotisations (contribution) de l'employeur doit être au moins égale à la somme des cotisations de tous les salariés. La contribution de l'employeur ne peut être fixée plus haut qu'avec son assentiment.
1    L'institution de prévoyance fixe dans ses dispositions réglementaires le montant des cotisations de l'employeur et de celles des salariés. La somme des cotisations (contribution) de l'employeur doit être au moins égale à la somme des cotisations de tous les salariés. La contribution de l'employeur ne peut être fixée plus haut qu'avec son assentiment.
2    L'employeur est débiteur de la totalité des cotisations envers l'institution de prévoyance. Celle-ci peut majorer d'un intérêt moratoire les cotisations payées tardivement.
3    L'employeur déduit du salaire les cotisations que les dispositions réglementaires mettent à la charge du salarié.
4    Il transfère à l'institution de prévoyance sa contribution ainsi que les c1otisations des salariés au plus tard à la fin du premier mois suivant l'année civile ou l'année d'assurance pour laquelle les cotisations sont dues.290
Satz 2 BVG kann die Vorsorgeeinrichtung für nicht rechtzeitig bezahlte Beiträge Verzugszinsen verlangen. Zu verweisen ist zudem auf Ziff. 4 Abs. 7 f. der Anschlussbedingungen (act. 1.1.1 S. 3 f.), wonach grundsätzlich rückwirkende Zinsen auf Beiträgen sowie Kosten, die durch ausserordentlichen Bearbeitungsaufwand entstehen, geschuldet sind.

Im Berücksichtigung dessen, dass der Beschwerdeführer - wie oben dargelegt (E. 3.3.3) - während langer Zeit untätig blieb und die Vorinstanz deshalb gezwungen war, das Verfahren weiter zu führen, besteht kein Anlass dafür, dem Beschwerdeführer die gesetzlich und reglementarisch vorgesehenen geschuldeten Zinsen und den Aufwand der Vorinstanz zu erlassen.

5.2.2 Die Höhe der Verzugszinsen richtet sich in erster Linie nach der im Vorsorgevertrag getroffenen Parteivereinbarung und, wo eine solche fehlt, nach den gesetzlichen Verzugszinsbestimmungen von Art. 102 ff
SR 220 Première partie: Dispositions générales Titre premier: De la formation des obligations Chapitre I: Des obligations résultant d'un contrat
CO Art. 102 - 1 Le débiteur d'une obligation exigible est mis en demeure par l'interpellation du créancier.
1    Le débiteur d'une obligation exigible est mis en demeure par l'interpellation du créancier.
2    Lorsque le jour de l'exécution a été déterminé d'un commun accord, ou fixé par l'une des parties en vertu d'un droit à elle réservé et au moyen d'un avertissement régulier, le débiteur est mis en demeure par la seule expiration de ce jour.
. des Obligationenrechts vom 30. März 1911 (OR, SR 220; Urteil des Eidgenössischen Versicherungsgerichts [heute: Bundesgericht] B 21/02 vom 11. Dezember 2002 E. 6.6.1 mit weiteren Hinweisen). Vorliegend werden die Zinsen bei verspäteter Zahlung der Beiträge in Ziffer 4 Abs. 6 und 7 der Anschlussbedingungen festgehalten, die auch für den Beschwerdeführer gelten (vgl. Dispositivziffer 3 der Anschlussverfügung vom 12. Mai 2009; act. 1.1 und 1.1.1).

Der auferlegte Zins von 5%, den die Vorinstanz für die offenen, nicht bezahlten Beiträge gemäss Faktura [...] vom 23. Dezember 2009, fällig seit 31. März 2009, geltend macht, erweist sich demzufolge insofern als korrekt, als dass die Beitragssumme sich auf Beiträge bis Ende 2008 bzw. das Guthaben der Stiftung per 31. Dezember 2008 bezieht (vgl. act. VA/14.1 und VA/18). Indessen ist der Zins nur für die korrigierte Beitragssumme von Fr. 15'036.40, fällig seit 31. März 2009, geschuldet. Zinsen auf den zufolge der replikweise nachgereichten Belege weggefallen Beiträgen für das Ehepaar C._______ sind nicht geschuldet.

5.2.3 Zu tragen hat der Beschwerdeführer weiter die Mahn- und Inkassokosten von Fr. 150.- sowie die Kosten von Fr. 450.- für die Verfügung vom 30. August 2010 (vgl. Kostenreglement, act. 1.1.1 S. 4). Was die von der Vorinstanz ebenfalls in Rechnung gestellten Betreibungskosten von Fr. 100.- betrifft, gehen diese zu Lasten der Vorinstanz, da gemäss Art. 68 Abs. 1
SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP)
LP Art. 68 - 1 Les frais de la poursuite sont à la charge du débiteur. Le créancier en fait l'avance. L'office peut différer toute opération dont les frais n'ont pas été avancés; mais il doit en aviser le créancier.
1    Les frais de la poursuite sont à la charge du débiteur. Le créancier en fait l'avance. L'office peut différer toute opération dont les frais n'ont pas été avancés; mais il doit en aviser le créancier.
2    Le créancier peut prélever les frais sur les premiers versements du débiteur.
des Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs vom 11. April 1889 (SchKG, SR 281.1) die Betreibungskosten vom Gläubiger vorzuschiessen sind (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Juli 2007 [C-2381/2006] E. 8).

5.2.4 Demzufolge ist der Rechtsvorschlag im Betreibungsverfahren Nr. [...] gegen den Beschwerdeführer im Umfang von Fr. 15'036.40 nebst Zins von 5% seit 31. März 2009 zuzüglich Mahn- und Inkassokosten von Fr. 150.- aufzuheben. Weiter werden dem Beschwerdeführer die Verfügungskosten für die Beitragsverfügung vom 30. August 2010 von Fr. 450.- auferlegt.

5.3 Der Vollständigkeit halber ist auf die Frage nach der vom Beschwerdeführer vorgebrachten Abtretung von Arbeitnehmerbeiträgen gemäss Art. 39 Abs. 2
SR 831.40 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP)
LPP Art. 39 Cession, mise en gage et compensation - 1 Le droit aux prestations ne peut être ni cédé ni mis en gage aussi longtemps que celles-ci ne sont pas exigibles. L'art. 30b est réservé.130
1    Le droit aux prestations ne peut être ni cédé ni mis en gage aussi longtemps que celles-ci ne sont pas exigibles. L'art. 30b est réservé.130
2    Le droit aux prestations ne peut être compensé avec des créances cédées par l'employeur à l'institution de prévoyance que si ces créances ont pour objet des cotisations non déduites du salaire.
3    Tout acte juridique contraire à ces dispositions est nul.
BVG einzugehen.

5.3.1 Der Beschwerdeführer macht geltend, er habe seinen Arbeitnehmern in den Jahren 1990 - 2008 nie Beiträge für die berufliche Vorsorge vom Lohn abgezogen. Zum Zweck einer möglicher Verrechnung mit Austrittsleistungen habe er deshalb die nicht von den Löhnen abgezogenen Arbeitnehmerbeiträge an die Stiftung Auffangeinrichtung abgetreten (act. 1 Rz. A10, 13 Rz. III.8; act. 1.16).

5.3.2 Gemäss Art. 8
SR 210 Code civil suisse du 10 décembre 1907
CC Art. 8 - Chaque partie doit, si la loi ne prescrit le contraire, prouver les faits qu'elle allègue pour en déduire son droit.
des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs vom 10. Dezember 1907 (ZGB, SR 210) hat derjenige das Vorhandensein einer behaupteten Tatsache zu beweisen, der aus ihr Rechte ableitet. Der Beschwerdeführer hat den diesbezüglichen Beweis nicht erbracht, dass er keine BVG-Abzüge vorgenommen habe, beispielsweise mittels Einreichung der einzelnen Lohnabrechnungen. Auch die von R. B._______ unterzeichnete Bestätigung für das Jahr 2004 (act. 1.4; für das Jahr, in welchem für R. B._______ gar keine BVG-Pflicht bestand, siehe act. 9.7) beweist diesbezüglich genauso wenig wie die Behauptung der Arbeitnehmerin gegenüber der Vorinstanz, der Beschwerdeführer habe ihr Pensionskassenbeiträge abgezogen, ohne eine Pensionskasse zu haben. Entsprechende Lohnabrechnungen oder sonstige Belege dazu legt auch die Arbeitnehmerin nicht vor. Ob es sich bei den erwähnten Abzügen um Abzüge nach BVG, AHV/IV/ALV-Abzüge oder allenfalls um Nichtbetriebsunfallabzüge gehandelt hat, ist nicht ersichtlich (siehe VA/act. 5.1 ff.).

5.3.3 Da der Beschwerdeführer jedoch seine Leistungspflicht bezüglich aller Beiträge (Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge) ausser den nicht geschuldeten Beiträgen des Ehepaars C._______ vollumfänglich anerkannt hat (act. 13 S. 2 Ziff. 4), soweit er sie nicht ohnehin schon geleistet hat (oben Bst. B.d), fällt die Abtretungsfrage dahin, weshalb nicht weiter darauf einzugehen ist.

6.
Zu befinden bleibt über die Verfahrenskosten und eine allfällige Parteientschädigung.

6.1 Gemäss Art. 63 Abs. 1
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 63 - 1 En règle générale, les frais de procédure comprenant l'émolument d'arrêté, les émoluments de chancellerie et les débours sont mis, dans le dispositif, à la charge de la partie qui succombe. Si celle-ci n'est déboutée que partiellement, ces frais sont réduits. À titre exceptionnel, ils peuvent être entièrement remis.
1    En règle générale, les frais de procédure comprenant l'émolument d'arrêté, les émoluments de chancellerie et les débours sont mis, dans le dispositif, à la charge de la partie qui succombe. Si celle-ci n'est déboutée que partiellement, ces frais sont réduits. À titre exceptionnel, ils peuvent être entièrement remis.
2    Aucun frais de procédure n'est mis à la charge des autorités inférieures, ni des autorités fédérales recourantes et déboutées; si l'autorité recourante qui succombe n'est pas une autorité fédérale, les frais de procédure sont mis à sa charge dans la mesure où le litige porte sur des intérêts pécuniaires de collectivités ou d'établissements autonomes.
3    Des frais de procédure ne peuvent être mis à la charge de la partie qui a gain de cause que si elle les a occasionnés en violant des règles de procédure.
4    L'autorité de recours, son président ou le juge instructeur perçoit du recourant une avance de frais équivalant aux frais de procédure présumés. Elle lui impartit pour le versement de cette créance un délai raisonnable en l'avertissant qu'à défaut de paiement elle n'entrera pas en matière. Si des motifs particuliers le justifient, elle peut renoncer à percevoir la totalité ou une partie de l'avance de frais.101
4bis    L'émolument d'arrêté est calculé en fonction de l'ampleur et de la difficulté de la cause, de la manière de procéder des parties et de leur situation financière. Son montant est fixé:
a  entre 100 et 5000 francs dans les contestations non pécuniaires;
b  entre 100 et 50 000 francs dans les autres contestations.102
5    Le Conseil fédéral établit un tarif des émoluments.103 L'art. 16, al. 1, let. a, de la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral104 et l'art. 73 de la loi du 19 mars 2010 sur l'organisation des autorités pénales105 sont réservés.106
VwVG werden die Verfahrenskosten in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Unterliegt diese nur teilweise, so werden die Verfahrenskosten ermässigt. Ausnahmsweise können sie erlassen werden. Gemäss Art. 1 Abs. 2
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 1 - 1 La présente loi s'applique à la procédure dans les affaires administratives qui doivent être réglées par les décisions d'autorités administratives fédérales statuant en première instance ou sur recours.
1    La présente loi s'applique à la procédure dans les affaires administratives qui doivent être réglées par les décisions d'autorités administratives fédérales statuant en première instance ou sur recours.
2    Sont réputées autorités au sens de l'al. 1:
a  le Conseil fédéral, ses départements, la Chancellerie fédérale et les divisions, entreprises, établissements et autres services de l'administration fédérale qui leur sont subordonnés;
b  les organes de l'Assemblée fédérale et des tribunaux fédéraux pour les décisions de première instance et les décisions prises sur recours, conformément au Statut des fonctionnaires du 30 juin 19277;
c  les établissements ou entreprises fédéraux autonomes;
cbis  le Tribunal administratif fédéral;
d  les commissions fédérales;
e  d'autres autorités ou organisations indépendantes de l'administration fédérale, en tant qu'elles statuent dans l'accomplissement de tâches de droit public à elles confiées par la Confédération.
3    Seuls les art. 34 à 38 et 61, al. 2 et 3, concernant la notification des décisions, et l'art. 55, al. 2 et 4, concernant le retrait de l'effet suspensif, s'appliquent à la procédure devant les autorités cantonales de dernière instance qui ne statuent pas définitivement en vertu du droit public fédéral. Est réservé l'art. 97 de la loi fédérale du 20 décembre 1946 sur l'assurance-vieillesse et survivants9 relatif au retrait de l'effet suspensif pour les recours formés contre les décisions des caisses de compensation.10 11
Satz 1 VwVG werden den Vorinstanzen und beschwerdeführenden unterliegenden Bundesbehörden keine Verfahrenskosten auferlegt.

Entsprechend diesem Verfahrensausgang mit Obsiegen des Beschwerdeführers zu einem Drittel, wären die Verfahrenskosten, welche gestützt auf das Reglement vom 21. Februar 2008 über die Kosten und Entschädigungen vor dem Bundesverwaltungsgericht (VGKE, SR 173.320.2) vorliegend auf Fr. 800.- bestimmt werden, dem Beschwerdeführer im Umfang von Fr. 530.- aufzuerlegen. Angesichts der Verletzung des rechtlichen Gehörs und dessen Heilung im vorliegenden Verfahren rechtfertigt es sich hier, die Verfahrenskosten auf Fr. 300.- zu reduzieren, da der Beschwerdeführer nur durch Beschwerdeerhebung zu einer rechtsgenüglichen Begründung gelangt ist (oben E. 3.3; vgl. André Moser/Michael Beusch/Lorenz Kneubühler, Prozessieren vor dem Bundesverwaltungsgericht, Basel 2008, S. 212 Rz. 4.60 mit Hinweisen, sowie Urteil des Bundesverwaltungsgerichts A-7365/2009 vom 9. November 2010 E. 10). Der Betrag ist mit dem am 20. Oktober 2010 geleisteten Kostenvorschuss von Fr. 800.- zu verrechnen und dem Beschwerdeführer nach Eintritt der Rechtskraft des vorliegenden Urteils der Saldobetrag von Fr. 500.- zurückzuerstatten.

6.2 Dem Beschwerdeführer ist entsprechend dem Umfang seines Obsiegens zu einem Drittel, jedoch in Berücksichtigung der Gehörsverletzung durch die Vorinstanz eine Parteientschädigung von Fr. 1'750.- zu Lasten der Vorinstanz zuzusprechen (Art. 64 Abs. 1
SR 172.021 Loi fédérale du 20 décembre 1968 sur la procédure administrative (PA)
PA Art. 64 - 1 L'autorité de recours peut allouer, d'office ou sur requête, à la partie ayant entièrement ou partiellement gain de cause une indemnité pour les frais indispensables et relativement élevés qui lui ont été occasionnés.
1    L'autorité de recours peut allouer, d'office ou sur requête, à la partie ayant entièrement ou partiellement gain de cause une indemnité pour les frais indispensables et relativement élevés qui lui ont été occasionnés.
2    Le dispositif indique le montant des dépens alloués qui, lorsqu'ils ne peuvent pas être mis à la charge de la partie adverse déboutée, sont supportés par la collectivité ou par l'établissement autonome au nom de qui l'autorité inférieure a statué.
3    Lorsque la partie adverse déboutée avait pris des conclusions indépendantes, les dépens alloués peuvent être mis à sa charge, dans la mesure de ses moyens.
4    La collectivité ou l'établissement autonome au nom de qui l'autorité inférieure a statué répond des dépens mis à la charge de la partie adverse déboutée en tant qu'ils se révéleraient irrécouvrables.
5    Le Conseil fédéral établit un tarif des dépens.107 L'art. 16, al. 1, let. a, de la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal administratif fédéral108 et l'art. 73 de la loi du 19 mars 2010 sur l'organisation des autorités pénales109 sont réservés.110
VwVG i.V.m. Art. 7 Abs. 2
SR 173.320.2 Règlement du 21 février 2008 concernant les frais, dépens et indemnités fixés par le Tribunal administratif fédéral (FITAF)
FITAF Art. 7 Principe - 1 La partie qui obtient gain de cause a droit aux dépens pour les frais nécessaires causés par le litige.
1    La partie qui obtient gain de cause a droit aux dépens pour les frais nécessaires causés par le litige.
2    Lorsqu'une partie n'obtient que partiellement gain de cause, les dépens auxquels elle peut prétendre sont réduits en proportion.
3    Les autorités fédérales et, en règle générale, les autres autorités parties n'ont pas droit aux dépens.
4    Si les frais sont relativement peu élevés, le tribunal peut renoncer à allouer des dépens.
5    L'art. 6a s'applique par analogie.7
VGKE, A. Moser/M. Beusch/L. Kneubühler, a.a.O., S. 214 Fn. 160).

Der teilobsiegenden Vorinstanz, welche die obligatorische Versicherung durchführt, ist gemäss der Rechtsprechung, wonach Träger oder Versicherer der beruflichen Vorsorge gemäss BVG grundsätzlich keinen Anspruch auf Parteientschädigung haben (BVG 126 V 143 E. 4b), keine Parteientschädigung zuzusprechen.

Demnach erkennt das Bundesverwaltungsgericht:

1.
Die Beschwerde wird teilweise gutgeheissen.

2.
Dispositivziffer 3 der Verfügung vom 30. August 2010 wird dahingehend geändert, als dass der Beschwerdeführer der Vorinstanz den Betrag von Fr. 15'036.40 nebst Zins zu 5% seit dem 31. März 2008 zuzüglich Fr. 150.- Mahn- und Inkassokosten zu bezahlen hat. Weiter wird in Abänderung der Dispositivziffer 6 der Verfügung vom 30. August 2010 der Rechtsvorschlag im Umfang von Fr. 15'036.40 zuzüglich 5% Sollzinsen aufgehoben. Im Übrigen wird die angefochtene Verfügung bestätigt.

3.
Es werden reduzierte Verfahrenskosten von Fr. 300.- auferlegt und mit dem geleisteten Kostenvorschuss von Fr. 800.- verrechnet. Der Saldobetrag von Fr. 500.- wird dem Beschwerdeführer nach Eintritt der Rechtskraft des vorliegenden Urteils zurückerstattet.

4.
Dem Beschwerdeführer wird zu Lasten der Vorinstanz eine Parteientschädigung von Fr. 1'750.- zugesprochen.

5.
Dieses Urteil geht an:

- den Beschwerdeführer (Gerichtsurkunde; Beilage: Formular "Zahladresse)

- die Vorinstanz (Ref-Nr. Nr. [...]; Gerichtsurkunde)

- das Bundesamt für Sozialversicherungen (Einschreiben)

- die Oberaufsichtskommission BVG (Einschreiben)

Der vorsitzende Richter: Die Gerichtsschreiberin:

Beat Weber Susanne Flückiger

Rechtsmittelbelehrung:

Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen nach Eröffnung beim Bundesgericht, Schweizerhofquai 6, 6004 Luzern, Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten geführt werden (Art. 82 ff
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 82 Principe - Le Tribunal fédéral connaît des recours:
a  contre les décisions rendues dans des causes de droit public;
b  contre les actes normatifs cantonaux;
c  qui concernent le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et votations populaires.
., 90 ff. und 100 des Bundesgerichtsgesetzes vom 17. Juni 2005 [BGG, SR 173.110]). Die Rechtsschrift ist in einer Amtssprache abzufassen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. Der angefochtene Entscheid und die Beweismittel sind, soweit sie der Beschwerdeführer in Händen hat, beizulegen (Art. 42
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 42 Mémoires - 1 Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
1    Les mémoires doivent être rédigés dans une langue officielle, indiquer les conclusions, les motifs et les moyens de preuve, et être signés.
2    Les motifs doivent exposer succinctement en quoi l'acte attaqué viole le droit. Si le recours n'est recevable que lorsqu'il soulève une question juridique de principe ou qu'il porte sur un cas particulièrement important pour d'autres motifs, il faut exposer en quoi l'affaire remplit la condition exigée.15 16
3    Les pièces invoquées comme moyens de preuve doivent être jointes au mémoire, pour autant qu'elles soient en mains de la partie; il en va de même de la décision attaquée si le mémoire est dirigé contre une décision.
4    En cas de transmission électronique, le mémoire doit être muni de la signature électronique qualifiée de la partie ou de son mandataire au sens de la loi du 18 mars 2016 sur la signature électronique17. Le Tribunal fédéral détermine dans un règlement:
a  le format du mémoire et des pièces jointes;
b  les modalités de la transmission;
c  les conditions auxquelles il peut exiger, en cas de problème technique, que des documents lui soient adressés ultérieurement sur papier.18
5    Si la signature de la partie ou de son mandataire, la procuration ou les annexes prescrites font défaut, ou si le mandataire n'est pas autorisé, le Tribunal fédéral impartit un délai approprié à la partie pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
6    Si le mémoire est illisible, inconvenant, incompréhensible ou prolixe ou qu'il n'est pas rédigé dans une langue officielle, le Tribunal fédéral peut le renvoyer à son auteur; il impartit à celui-ci un délai approprié pour remédier à l'irrégularité et l'avertit qu'à défaut le mémoire ne sera pas pris en considération.
7    Le mémoire de recours introduit de manière procédurière ou à tout autre égard abusif est irrecevable.
BGG).

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