Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

2C 886/2020

Urteil vom 23. November 2020

II. öffentlich-rechtliche Abteilung

Besetzung
Bundesrichter Seiler, Präsident,
Bundesrichter Zünd,
Bundesrichterin Hänni,
Gerichtsschreiber Kocher.

Verfahrensbeteiligte
A.________,
Beschwerdeführer,
vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Vincent Augustin,

gegen

Gemeinde U.________,
Steuerverwaltung des Kantons Graubünden,
Steinbruchstrasse 18/20, 7001 Chur.

Gegenstand
Staats- und Gemeindesteuern des Kantons Graubünden und direkte Bundessteuer, Steuerperiode 2016,

Beschwerde gegen das Urteil des
Verwaltungsgerichts des Kantons Graubünden,
4. Kammer, vom 15. September 2020 (A 19 39).

Sachverhalt:

A.
A.________ (nachfolgend: der Steuerpflichtige) ist Alleineigentümer von Grundeigentum in V.________/GR, auf welchem sich das Hotel Restaurant "B.________" befindet. Gemäss rechtskräftiger amtlicher Bewertung vom 23. September 2013 beträgt der Vermögenssteuerwert des Objekts Fr. 831'000.--, der Eigenmietwert Fr. 60'000.--. Weiter ist der Steuerpflichtige Alleingesellschafter der C.________ GmbH mit Sitz in U.________/GR. Die Geschäftsführung der Gesellschaft, die das Hotel Restaurant "B.________" betreibt, liegt gemäss Handelsregister in den Händen von D.________. Die Geschäftsführerin verfügt über Einzelunterschrift; der Steuerpflichtige ist nicht zeichnungsberechtigt.

B.
Die GmbH verbuchte im Geschäftsjahr 2016 einen Mietaufwand von Fr. 60'000.--. Im selben Zeitraum sank die Kontokorrentforderung der GmbH gegenüber dem Steuerpflichtigen um Fr. 19'700.-- (von Fr. 22'919.93 auf Fr. 3'219.93). Interne Abklärungen seitens der Steuerverwaltung des Kantons Graubünden (KSTV/GR; nachfolgend: die Veranlagungsbehörde) ergaben in der Folge, dass der Steuerpflichtige in seiner persönlichen Steuererklärung zur Steuerperiode 2016 keinen Mietertrag deklariert und lediglich "p.m. kein Geldfluss" vermerkt hatte. Aus diesem Grund rechnete die Veranlagungsbehörde zulasten des Steuerpflichtigen in der Veranlagungsverfügung vom 12. November 2018 einen Ertrag aus unbeweglichem Vermögen von Fr. 60'000.-- auf.

C.
Dagegen erhob der Steuerpflichtige Einsprache. Die Begründung ging dahin, dass zwischen der Gesellschaft und ihm unter dem Titel Mietzins in der Steuerperiode 2016 "kein Geld geflossen" sei. Der Steuerpflichtige liess hierzu der Veranlagungsbehörde die Kontenblätter "Mieten" und "Kontokorrent A.________" zukommen. Mit Einspracheentscheiden vom 21. Juni 2019 wies die Veranlagungsbehörde die Einsprachen ab. Sie erwog, der Mietaufwand der GmbH sei gegen das Konto bei der Bank E.________, das Konto bei der PostFinance und das Kontokorrentkonto des Steuerpflichtigen, dessen Saldo um Fr. 19'700.-- abgenommen habe, gebucht worden.

D.

D.a. Am 10. Juli 2019 erhob der Steuerpflichtige beim Verwaltungsgericht des Kantons Graubünden Beschwerde, wobei er die Aufrechnung von Fr. 19'700.-- nunmehr anerkannte und nur noch die Barbezüge von Fr. 40'300.-- bestritt. Die Belastung in Höhe von Fr. 60'000.-- sei lediglich pro forma erfolgt, da die Gesellschaft von der Veranlagungsbehörde aufgefordert worden sei, einen Mindestmietzins von Fr. 60'000.-- zu verbuchen, und zwar unabhängig davon, ob die Miete auch tatsächlich bezahlt werde. Die Barbezüge hätten vielmehr dazu gedient, betriebsnotwendige Auslagen zu tätigen (Küche, Keller, Reinigung/Wäsche, Verbrauchsmaterial usw.). Die Veranlagungsbehörde entgegnete in ihrer Vernehmlassung, die Leistungen von Fr. 40'300.-- seien mit dem Buchungstext "Barbezug" versehen worden, was der Treuhänder bestätigt habe. Der Geldabfluss sei erstellt. Eine anschliessende Verwendung der Barbezüge zur Begleichung von Ausgaben der GmbH hätte zu einer verdeckten Kapitaleinlage seitens des Steuerpflichtigen geführt, die nicht vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden könne.

D.b. Mit Entscheid A 19 39 vom 15. September 2020 wies das Verwaltungsgericht die Beschwerde ab. Es erwog vorab, der Steuerpflichtige beantrage die Einvernahme von F.________ (Treuhänder) und D.________ (Geschäftsführerin) als Zeugen. Dies erübrige sich indes, da das Gericht auch ohne Anhörung zur erforderlichen Überzeugung gelangt sei. Gleiches gelte für die beantragte Expertise hinsichtlich des Geldflusses. Die Beweisanträge seien abzuweisen.

D.c. In der Sache selbst erkannte das Verwaltungsgericht, im Geschäftsjahr 2016 sei in der Buchhaltung der GmbH ein Mietaufwand von Fr. 60'000.-- verbucht worden, der im Umfang von Fr. 40'300.-- bar bezogen worden sei. Für die angeblichen Betriebsausgaben, die damit gedeckt worden sein sollen, fehlten die erforderlichen Belege. Es sei davon auszugehen, dass die Geschäftsführerin den Mietzins abgehoben und dem Steuerpflichtigen ausgehändigt habe. Der Einwand, dass die Gesellschaft "praktisch zahlungsunfähig" sei, überzeuge nicht, nachdem die Bilanz am 31. Dezember 2016 einen Aktivenüberschuss von Fr. 10'828 zeige. Der Steuerpflichtige habe, so das Verwaltungsgericht, frei über den Mietzins verfügen können, zumal es sich bei der Geschäftsführerin zur fraglichen Zeit um seine Lebensgefährtin gehandelt habe. Falls die Geschäftsführerin die behaupteten Ausgaben getätigt haben sollte, würden diese Ausgaben in der Folge verdeckte Kapitaleinlagen darstellen (angefochtener Entscheid, E. 4).

D.d. Selbst wenn der Mietzins nicht an den Steuerpflichtigen geflossen wäre, fährt das Verwaltungsgericht fort, müsste die Aufrechnung vorgenommen werden, da diesfalls der rechtskräftig veranlagte Mietwert zu versteuern wäre. Dem kantonalen Recht zufolge sei der Eigenmietwert steuerbar, wenn ein Grundstück zu einem erheblich vom Marktwertpreis abweichenden Mietzins an eine nahestehende Person vermietet oder verpachtet werde (Art. 22 Abs. 5 StG/GR). Der Steuerpflichtige als Alleingesellschafter, dessen Lebensgefährtin und die Gesellschaft stünden einander nahe. Die Lebensgefährtin in ihrer Eigenschaft als einzige zeichnungsberechtigte Person vermöge die Gesellschaft wie ihre eigene zu benützen. Für einen Erlass oder die Uneinbringlichkeit von Fr. 40'300.-- liessen sich den Akten keine Hinweise entnehmen. Die vorbehaltene Eigennutzung des Objekts komme darin zum Ausdruck, dass eine Differenz von mehr als 20 Prozent vorliege (Fr. 19'700.-- anstelle von Fr. 60'000.--, was der amtlichen Bewertung entspreche). Die vorgebrachte Neubewertung vom 23. März 2020, die einen Mietwert von Fr. 36'000.-- ausweise, berühre die Steuerperiode 2016 nicht, zumal der Steuerpflichtige in seiner Steuererklärung einen Vermögenssteuerwert von Fr. 800'000.-
- deklariert habe (dies bei einem amtlichen Wert von Fr. 831'000.-- gemäss Bewertung 2013 und einem solchen von Fr. 534'000.-- aufgrund der Bewertung 2020; angefochtener Entscheid E. 5).

E.

E.a. Mit Eingabe vom 26. Oktober 2020 erhebt der Steuerpflichtige beim Bundesgericht Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten. Er beantragt, der angefochtene Entscheid sei aufzuheben und die Sache zu neuer Entscheidung nach weiterer Beweisabnahme und entsprechend den Erwägungen des Bundesgerichts an die Vorinstanzen zurückzuweisen. Eventualiter sei der angefochtene Entscheid aufzuheben und die Veranlagungsverfügungen zur Steuerperiode 2016 dahingehend zu korrigieren, dass die Aufrechnung von Fr. 40'300.-- fallengelassen werde.

E.b. Der Steuerpflichtige hält die vorinstanzlichen Feststellungen für offensichtlich unrichtig, was die Folge dessen sei, dass die beantragte Zeugeneinvernahme von Treuhänder und Geschäftsführerin sowie die Expertise verweigert worden seien, und dies ohne nähere bzw. nachvollziehbare Erklärung. Dies begründe eine Gehörsverletzung (Art. 29 Abs. 2
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
1    Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
2    Les parties ont le droit d'être entendues.
3    Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert.
BV bzw. Art. 7
SR 131.226 Constitution du Canton des Grisons, du 14 septembre 2003
Cst./GR Art. 7 - Les droits fondamentaux et les buts sociaux sont garantis dans les limites de la Constitution fédérale4 et des traités internationaux contraignants pour la Suisse.
KV/GR). Die vorinstanzlichen Erwägungen seien dahingehend zu verstehen, dass die Beweiswürdigung selbst dann nicht zu überdenken gewesen wäre, wenn die Zeugen das Gegenteil ausgesagt hätten.

E.c. Dies sei willkürlich, wendet der Steuerpflichtige ein, nachdem der Sachverhalt genau in diesem Punkt nicht erstellt sei. Unhaltbar seien die vorinstanzlichen Feststellungen namentlich insofern, als gesagt werde, die Geschäftsführerin habe die Gesellschaft wie ihre eigene benützen können oder der Steuerpflichtige habe über einen gewissen Zugriff auf das Mietobjekt verfügt; richtigerweise sei ein Eigenzugriff de iure und de facto ausgeschlossen gewesen. Ebenso wenig erstellt sei die Aussage, dass der bezahlte Mietzins von (lediglich) Fr. 19'700.-- auf das Nahestehendenverhältnis zurückzuführen sei. Anders, als die Vorinstanz dies andeute, habe der Steuerpflichtige sich auch nie auf einen Erlass berufen. Neben den für geschäftliche Zwecke verwendeten Barbezügen von Fr. 40'300.-- wäre die Gesellschaft ausserstande gewesen, einen Mietzins von weiteren Fr. 40'300.-- auszurichten. Im Geschäftsjahr 2018 sei kein Mietzins mehr verbucht worden. Er, der Steuerpflichtige, habe seinerzeit einen Vermögenssteuerwert von Fr. 800'000.-- deklariert, weil dies der damaligen amtlichen Bewertung entsprochen habe.

E.d. "Pagando" sei im Umfang von Fr. 40'300.-- nie Geld an den Steuerpflichtigen geflossen, was die Zeugin hätte belegen können. Für die These, wonach die Geschäftsführerin den Betrag von Fr. 40'300.-- zuerst abgehoben und dann an den Steuerpflichtigen weitergeleitet habe, fehle jeglicher Beweis, auch für die verdeckte Kapitaleinlage. Der Mietzins sei "tatsächlich (...) buchhalterisch auf Grund früherer Vorgaben der Steuerverwaltung verbucht worden", die Buchung sei aber "nicht identisch mit der Vereinbarung" (Ziff. 12.6). Bei der Verbuchung von Fr. 60'000.-- habe es sich um eine "irrige Buchung" gehandelt (Ziff. 12.17). Die Beschwerde sei "schon wegen Verletzung des Gehörsanspruchs (Teilgehalt i.S. des Beweisführungsanspruchs) " gutzuheissen.

E.e. In der Sache selbst, ergänzt der Steuerpflichtige, habe die Vorinstanz in E. 4 angenommen, dass der Betrag von Fr. 40'300.-- dem Steuerpflichtigen zugeflossen und folglich von ihm als Einkommen zu versteuern sei. In E. 5 habe sie dann alternativ erörtert, der Betrag von Fr. 40'300.-- sei aufzurechnen, weil von einem Eigengebrauch der Liegenschaft auszugehen sei. Beides sei unzutreffend: Gemäss BGE 146 II 97 herrsche im Bereich der harmonisierten Steuern das Prinzip der "Ist-Besteuerung". Wenn kein Geld fliesse, scheide folglich der Tatbestand von Art. 21 Abs. 1
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD)
LIFD Art. 21 - 1 Est imposable le rendement de la fortune immobilière, en particulier:
1    Est imposable le rendement de la fortune immobilière, en particulier:
a  tous les revenus provenant de la location, de l'affermage, de l'usufruit ou d'autres droits de jouissance;
b  la valeur locative des immeubles ou de parties d'immeubles dont le contribuable se réserve l'usage en raison de son droit de propriété ou d'un droit de jouissance obtenu à titre gratuit;
c  les revenus provenant de droits de superficie;
d  les revenus provenant de l'exploitation de gravières, des sablières ou d'autres ressources du sol.
2    La valeur locative est déterminée compte tenu des conditions locales et de l'utilisation effective du logement au domicile du contribuable.
DBG bzw. Art. 22 Abs. 1 StG/GR aus. Zur E. 5 sei festzuhalten, dass eine entgeltliche Fremdnutzung aufgrund eines unbefristeten Vertrags mit einer juristischen Person keinen Raum für eine Eigenmietwertbesteuerung lasse, denn dabei fehle es an der Zugriffsmöglichkeit des Vermieters. Der im Jahr 2013 festgesetzte Eigenmietwert eigene sich ohnehin nicht als Vergleichsgrösse, wie die wesentlich geringere Neubewertung im Jahr 2020 verdeutliche.

F.
Der Abteilungspräsident als Instruktionsrichter (Art. 32 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 32 Juge instructeur - 1 Le président de la cour ou un juge désigné par lui dirige la procédure au titre de juge instructeur jusqu'au prononcé de l'arrêt.
1    Le président de la cour ou un juge désigné par lui dirige la procédure au titre de juge instructeur jusqu'au prononcé de l'arrêt.
2    Le juge instructeur statue comme juge unique sur la radiation du rôle des procédures devenues sans objet ou achevées par un retrait ou une transaction judiciaire.
3    Les décisions du juge instructeur ne sont pas sujettes à recours.
BGG [SR 173.110]) hat von Instruktionsmassnahmen, insbesondere von einem Schriftenwechsel (Art. 102 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 102 Échange d'écritures - 1 Si nécessaire, le Tribunal fédéral communique le recours à l'autorité précédente ainsi qu'aux éventuelles autres parties ou participants à la procédure ou aux autorités qui ont qualité pour recourir; ce faisant, il leur impartit un délai pour se déterminer.
1    Si nécessaire, le Tribunal fédéral communique le recours à l'autorité précédente ainsi qu'aux éventuelles autres parties ou participants à la procédure ou aux autorités qui ont qualité pour recourir; ce faisant, il leur impartit un délai pour se déterminer.
2    L'autorité précédente transmet le dossier de la cause dans le même délai.
3    En règle générale, il n'y a pas d'échange ultérieur d'écritures.
BGG), abgesehen.

Erwägungen:

I. Prozessuales

1.

1.1. Die Voraussetzungen der Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten (Art. 82 lit. a
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 82 Principe - Le Tribunal fédéral connaît des recours:
a  contre les décisions rendues dans des causes de droit public;
b  contre les actes normatifs cantonaux;
c  qui concernent le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et votations populaires.
, Art. 83 e
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 82 Principe - Le Tribunal fédéral connaît des recours:
a  contre les décisions rendues dans des causes de droit public;
b  contre les actes normatifs cantonaux;
c  qui concernent le droit de vote des citoyens ainsi que les élections et votations populaires.
contrario, Art. 86 Abs. 1 lit. d
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 86 Autorités précédentes en général - 1 Le recours est recevable contre les décisions:
1    Le recours est recevable contre les décisions:
a  du Tribunal administratif fédéral;
b  du Tribunal pénal fédéral;
c  de l'Autorité indépendante d'examen des plaintes en matière de radio-télévision;
d  des autorités cantonales de dernière instance, pour autant que le recours devant le Tribunal administratif fédéral ne soit pas ouvert.
2    Les cantons instituent des tribunaux supérieurs qui statuent comme autorités précédant immédiatement le Tribunal fédéral, sauf dans les cas où une autre loi fédérale prévoit qu'une décision d'une autre autorité judiciaire peut faire l'objet d'un recours devant le Tribunal fédéral.
3    Pour les décisions revêtant un caractère politique prépondérant, les cantons peuvent instituer une autorité autre qu'un tribunal.
und Abs. 2, Art. 89 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 89 Qualité pour recourir - 1 A qualité pour former un recours en matière de droit public quiconque:
1    A qualité pour former un recours en matière de droit public quiconque:
a  a pris part à la procédure devant l'autorité précédente ou a été privé de la possibilité de le faire;
b  est particulièrement atteint par la décision ou l'acte normatif attaqué, et
c  a un intérêt digne de protection à son annulation ou à sa modification.
2    Ont aussi qualité pour recourir:
a  la Chancellerie fédérale, les départements fédéraux ou, pour autant que le droit fédéral le prévoie, les unités qui leur sont subordonnées, si l'acte attaqué est susceptible de violer la législation fédérale dans leur domaine d'attributions;
b  l'organe compétent de l'Assemblée fédérale en matière de rapports de travail du personnel de la Confédération;
c  les communes et les autres collectivités de droit public qui invoquent la violation de garanties qui leur sont reconnues par la constitution cantonale ou la Constitution fédérale;
d  les personnes, organisations et autorités auxquelles une autre loi fédérale accorde un droit de recours.
3    En matière de droits politiques (art. 82, let. c), quiconque a le droit de vote dans l'affaire en cause a qualité pour recourir.
, Art. 90
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 90 Décisions finales - Le recours est recevable contre les décisions qui mettent fin à la procédure.
und Art. 100 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 100 Recours contre une décision - 1 Le recours contre une décision doit être déposé devant le Tribunal fédéral dans les 30 jours qui suivent la notification de l'expédition complète.
1    Le recours contre une décision doit être déposé devant le Tribunal fédéral dans les 30 jours qui suivent la notification de l'expédition complète.
2    Le délai de recours est de dix jours contre:
a  les décisions d'une autorité cantonale de surveillance en matière de poursuite pour dettes et de faillite;
b  les décisions en matière d'entraide pénale internationale et d'assistance administrative internationale en matière fiscale;
c  les décisions portant sur le retour d'un enfant fondées sur la Convention européenne du 20 mai 1980 sur la reconnaissance et l'exécution des décisions en matière de garde des enfants et le rétablissement de la garde des enfants92 ou sur la Convention du 25 octobre 1980 sur les aspects civils de l'enlèvement international d'enfants93.
d  les décisions du Tribunal fédéral des brevets concernant l'octroi d'une licence visée à l'art. 40d de la loi du 25 juin 1954 sur les brevets95.
3    Le délai de recours est de cinq jours contre:
a  les décisions d'une autorité cantonale de surveillance en matière de poursuite pour effets de change;
b  les décisions d'un gouvernement cantonal sur recours concernant des votations fédérales.
4    Le délai de recours est de trois jours contre les décisions d'un gouvernement cantonal sur recours touchant aux élections au Conseil national.
5    En matière de recours pour conflit de compétence entre deux cantons, le délai de recours commence à courir au plus tard le jour où chaque canton a pris une décision pouvant faire l'objet d'un recours devant le Tribunal fédéral.
6    ...96
7    Le recours pour déni de justice ou retard injustifié peut être formé en tout temps.
BGG in Verbindung mit Art. 146
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD)
LIFD Art. 146 - La décision de la dernière instance cantonale peut faire l'objet d'un recours devant le Tribunal fédéral dans les limites de la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral241. L'administration cantonale de l'impôt fédéral direct a également qualité pour recourir dans les causes de droit public.
DBG [SR 642.11] und Art. 73
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID)
LHID Art. 73 Recours - 1 Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255
1    Les décisions cantonales de dernière instance portant sur une matière réglée dans les titres 2 à 5 et 6, chap. 1, ou sur la remise de l'impôt cantonal ou communal sur le revenu et sur le bénéfice peuvent faire l'objet d'un recours en matière de droit public devant le Tribunal fédéral conformément à la loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral254.255
2    Le contribuable, l'administration fiscale cantonale et l'Administration fédérale des contributions ont le droit de recourir.
3    ...256
StHG [SR 642.14]) sind gegeben. Auf die Beschwerde ist grundsätzlich einzutreten. Unklar bleiben indes die gestellten Anträge: Es wird davon auszugehen sein, dass der angebliche Eventualantrag als Hauptantrag gedacht war, da er weiterreicht als der Hauptantrag. Dementsprechend ist anzunehmen, dass der Steuerpflichtige in erster Linie darum ersucht, die Aufrechnung von Fr. 40'300.-- sei zu beheben.

1.2. Das Bundesgericht wendet das Bundesgesetzesrecht von Amtes wegen an (Art. 106 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 106 Application du droit - 1 Le Tribunal fédéral applique le droit d'office.
1    Le Tribunal fédéral applique le droit d'office.
2    Il n'examine la violation de droits fondamentaux ainsi que celle de dispositions de droit cantonal et intercantonal que si ce grief a été invoqué et motivé par le recourant.
BGG; BGE 146 IV 88 E. 1.3.2 S. 92) und prüft es mit uneingeschränkter (voller) Kognition (Art. 95 lit. a
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 95 Droit suisse - Le recours peut être formé pour violation:
a  du droit fédéral;
b  du droit international;
c  de droits constitutionnels cantonaux;
d  de dispositions cantonales sur le droit de vote des citoyens ainsi que sur les élections et votations populaires;
e  du droit intercantonal.
BGG; BGE 145 I 239 E. 2 S. 241).

1.3. Im Unterschied zum Bundesgesetzesrecht geht das Bundesgericht der Verletzung verfassungsmässiger Individualrechte (einschliesslich der Grundrechte) und des rein kantonalen und kommunalen Rechts nur nach, falls und soweit eine solche Rüge in der Beschwerde überhaupt vorgebracht und ausreichend begründet worden ist (qualifizierte Rüge- und Begründungsobliegenheit gemäss Art. 106 Abs. 2
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 106 Application du droit - 1 Le Tribunal fédéral applique le droit d'office.
1    Le Tribunal fédéral applique le droit d'office.
2    Il n'examine la violation de droits fondamentaux ainsi que celle de dispositions de droit cantonal et intercantonal que si ce grief a été invoqué et motivé par le recourant.
BGG). Die beschwerdeführende Person hat daher klar und detailliert anhand der Erwägungen des angefochtenen Entscheids darzulegen, dass und inwiefern verfassungsmässige Individualrechte verletzt worden sein sollen (BGE 146 I 62 E. 3 S. 65). Wird eine solche Verfassungsrüge nicht vorgebracht, kann das Bundesgericht eine Beschwerde selbst dann nicht gutheissen, wenn eine Verfassungsverletzung tatsächlich vorliegt (BGE 143 II 283 E. 1.2.2 S. 286). Auf bloss allgemein gehaltene, appellatorische Kritik an einem vorinstanzlichen Entscheid geht das Bundesgericht nicht ein (BGE 146 IV 88 E. 1.3.1 S. 92).

1.4. Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat (Art. 105 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 105 Faits déterminants - 1 Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente.
1    Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente.
2    Il peut rectifier ou compléter d'office les constatations de l'autorité précédente si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95.
3    Lorsque la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le Tribunal fédéral n'est pas lié par les faits établis par l'autorité précédente.99
BGG; BGE 146 IV 114 E. 2.1 S. 118). Die vorinstanzlichen Sachverhaltsfeststellungen können von Amtes wegen oder auf Rüge hin berichtigt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig sind oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Art. 95
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 95 Droit suisse - Le recours peut être formé pour violation:
a  du droit fédéral;
b  du droit international;
c  de droits constitutionnels cantonaux;
d  de dispositions cantonales sur le droit de vote des citoyens ainsi que sur les élections et votations populaires;
e  du droit intercantonal.
BGG beruhen und wenn die Behebung des Mangels für den Verfahrensausgang entscheidend sein kann (Art. 105 Abs. 2
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 105 Faits déterminants - 1 Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente.
1    Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente.
2    Il peut rectifier ou compléter d'office les constatations de l'autorité précédente si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95.
3    Lorsque la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le Tribunal fédéral n'est pas lié par les faits établis par l'autorité précédente.99
und Art. 97 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 97 Établissement inexact des faits - 1 Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause.
1    Le recours ne peut critiquer les constatations de fait que si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95, et si la correction du vice est susceptible d'influer sur le sort de la cause.
2    Si la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le recours peut porter sur toute constatation incomplète ou erronée des faits.89
BGG; BGE 146 I 83 E. 1.3 S. 86). "Offensichtlich unrichtig" ist mit "willkürlich" gleichzusetzen (zum Ganzen: BGE 146 IV 88 E. 1.3.1 S. 91 f.). Tatfrage ist auch die Beweiswürdigung, namentlich die antizipierte Beweiswürdigung (BGE 146 V 240 E. 8.2 S. 249). Die Anfechtung der vorinstanzlichen Feststellungen unterliegt der qualifizierten Rüge- und Begründungsobliegenheit (BGE 146 III 73 E. 5.2.2 S. 80; vorne E. 1.3).

II. Direkte Bundessteuer

2.

2.1. Formelle Rügen und Sachverhaltsrügen können ungeachtet der materiellen Begründetheit des Rechtsmittels zur Gutheissung der Beschwerde und zur Aufhebung des angefochtenen Entscheids führen, weshalb sie vorab zu behandeln sind (Urteil 2C 196/2017 vom 21. Februar 2019 E. 3, nicht publ. in: BGE 145 II 49; BGE 141 V 557 E. 3 S. 563). Der Steuerpflichtige rügt eine Verletzung von Art. 29 Abs. 2
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 29 Garanties générales de procédure - 1 Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
1    Toute personne a droit, dans une procédure judiciaire ou administrative, à ce que sa cause soit traitée équitablement et jugée dans un délai raisonnable.
2    Les parties ont le droit d'être entendues.
3    Toute personne qui ne dispose pas de ressources suffisantes a droit, à moins que sa cause paraisse dépourvue de toute chance de succès, à l'assistance judiciaire gratuite. Elle a en outre droit à l'assistance gratuite d'un défenseur, dans la mesure où la sauvegarde de ses droits le requiert.
BV bzw. Art. 7
SR 131.226 Constitution du Canton des Grisons, du 14 septembre 2003
Cst./GR Art. 7 - Les droits fondamentaux et les buts sociaux sont garantis dans les limites de la Constitution fédérale4 et des traités internationaux contraignants pour la Suisse.
KV/GR, da die Vorinstanz die Beweisanträge abgewiesen und dafür keine überzeugende Begründung geliefert habe (Sachverhalt, lit. E.b). Die Vorinstanz hatte die Abweisung damit begründet, dass sie in antizipierter Beweiswürdigung auch ohne die beantragten Zeugeneinvernahmen und die Expertise zur erforderlichen Überzeugung gelangen könne (Sachverhalt, lit. D.b).

2.2. Dazu ist Folgendes zu sagen: Eine antizipierte Beweiswürdigung im eigentlichen Sinn liegt vor, wenn das Gericht an sich taugliche Beweise, die gegen ein vorweggenommenes Beweisergebnis angerufen werden, mit der Begründung nicht abnimmt, dass es die erforderliche Überzeugung bereits gewonnen habe und sich davon auch durch den fraglichen Beweis nicht werde abbringen lassen (BGE 146 III 203 E. 3.3.2 S. 208). Dies ist zulässig: Denn eine Behörde darf von der Abnahme beantragter Beweismittel absehen, wenn sie sich, gestützt auf die Aktenlage oder aufgrund abgenommener Beweise, ihre Überzeugung hat bilden können und sie ohne Verletzung des allgemeinen Willkürverbots (Art. 9
SR 101 Constitution fédérale de la Confédération suisse du 18 avril 1999
Cst. Art. 9 Protection contre l'arbitraire et protection de la bonne foi - Toute personne a le droit d'être traitée par les organes de l'État sans arbitraire et conformément aux règles de la bonne foi.
BV) annehmen darf, dass weitere Beweiserhebungen hieran nichts mehr änderten (BGE 145 I 167 E. 4.1 S. 171). Darin liegt keine Gehörsverletzung (BGE 144 V 361 E. 6.5 S. 368 f.).

2.3. Bei der Frage, ob eine Behörde in zulässiger antizipierter Beweiswürdigung zur Abweisung der beantragten Beweismittel gelangt sei, handelt es sich zudem um eine Tatfrage (Art. 105 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 105 Faits déterminants - 1 Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente.
1    Le Tribunal fédéral statue sur la base des faits établis par l'autorité précédente.
2    Il peut rectifier ou compléter d'office les constatations de l'autorité précédente si les faits ont été établis de façon manifestement inexacte ou en violation du droit au sens de l'art. 95.
3    Lorsque la décision qui fait l'objet d'un recours concerne l'octroi ou le refus de prestations en espèces de l'assurance-accidents ou de l'assurance militaire, le Tribunal fédéral n'est pas lié par les faits établis par l'autorité précédente.99
BGG; vorne E. 1.4), sodass die Einwände im bundesgerichtlichen Verfahren nur zu hören sind, soweit die beschwerdeführende Person ihrer Rüge- und Begründungsobliegenheit genügt (Art. 106 Abs. 2
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 106 Application du droit - 1 Le Tribunal fédéral applique le droit d'office.
1    Le Tribunal fédéral applique le droit d'office.
2    Il n'examine la violation de droits fondamentaux ainsi que celle de dispositions de droit cantonal et intercantonal que si ce grief a été invoqué et motivé par le recourant.
BGG; vorne E. 1.3). Diesen Ansprüchen werden die Beanstandungen nicht gerecht; sie bleiben im Appellatorischen haften, ohne dass die entscheidende Verfassungsfrage hinreichend aufgegriffen würde. Selbst wenn eine rechtsgenügliche Rüge vorläge, vermöchten die Einwände des Steuerpflichtigen nicht zu überzeugen: Jedenfalls im Bereich der vorinstanzlichen Überlegungen zur Frage der Realisation des Mietzinses (angefochtener Entscheid, E. 4) waren keine beweisfähigen Tat-, sondern hauptsächlich Rechtsfragen zu beantworten. Die ausschlaggebende Tatsache hierfür, die Verbuchung des Mietaufwands von Fr. 60'000.-- bei gleichzeitig fehlendem Nachweis, auf welche Weise der Barbezug von Fr. 40'300.-- verwendet worden sei, war unstreitig gegeben (Sachverhalt, lit. B). Was insbesondere das beantragte Gutachten zur Frage des "Geldflusses" betrifft, ist dem
Steuerpflichtigen entgegenzuhalten, dass die Beurteilung lediglich summarische buchhalterische Vorkenntnisse voraussetzte. Eine Expertise war damit erlässlich.

3.

3.1. In der Sache selbst ist die Aufrechnung von Fr. 40'300.-- auf Ebene des Steuerpflichtigen streitig und zu prüfen. Nach den für das Bundesgericht verbindlichen Feststellungen der Vorinstanz handelt es sich bei diesem um den Alleingesellschafter der C.________ GmbH, mit welcher er (als Vermieter) einen Mietvertrag über das Hotel Restaurant "B.________" geschlossen hat. Das Grundstück, auf welchem das Objekt gelegen ist, befindet sich im Alleineigentum des Steuerpflichtigen, wie die Vorinstanz ebenfalls festgestellt hat (Sachverhalt, lit. A). Zur Frage der Massenzugehörigkeit des Grundstücks lässt sich dem angefochtenen Entscheid hingegen nichts entnehmen. Aufgrund dessen, dass die Vorinstanz ihre Überlegungen aber auf Art. 21 Abs. 1
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD)
LIFD Art. 21 - 1 Est imposable le rendement de la fortune immobilière, en particulier:
1    Est imposable le rendement de la fortune immobilière, en particulier:
a  tous les revenus provenant de la location, de l'affermage, de l'usufruit ou d'autres droits de jouissance;
b  la valeur locative des immeubles ou de parties d'immeubles dont le contribuable se réserve l'usage en raison de son droit de propriété ou d'un droit de jouissance obtenu à titre gratuit;
c  les revenus provenant de droits de superficie;
d  les revenus provenant de l'exploitation de gravières, des sablières ou d'autres ressources du sol.
2    La valeur locative est déterminée compte tenu des conditions locales et de l'utilisation effective du logement au domicile du contribuable.
DBG stützt (und mithin nicht auf Art. 18
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD)
LIFD Art. 18 Principe - 1 Sont imposables tous les revenus provenant de l'exploitation d'une entreprise commerciale, industrielle, artisanale, agricole ou sylvicole, de l'exercice d'une profession libérale ou de toute autre activité lucrative indépendante.
1    Sont imposables tous les revenus provenant de l'exploitation d'une entreprise commerciale, industrielle, artisanale, agricole ou sylvicole, de l'exercice d'une profession libérale ou de toute autre activité lucrative indépendante.
2    Tous les bénéfices en capital provenant de l'aliénation, de la réalisation ou de la réévaluation comptable d'éléments de la fortune commerciale font partie du produit de l'activité lucrative indépendante. Le transfert d'éléments de la fortune commerciale dans la fortune privée ou dans une entreprise ou un établissement stable sis à l'étranger est assimilé à une aliénation. La fortune commerciale comprend tous les éléments de fortune qui servent, entièrement ou de manière prépondérante, à l'exercice de l'activité lucrative indépendante; il en va de même pour les participations d'au moins 20 % au capital-actions ou au capital social d'une société de capitaux ou d'une société coopérative, dans la mesure où le détenteur les déclare comme fortune commerciale au moment de leur acquisition. L'art. 18b est réservé.30
3    L'art. 58 s'applique par analogie aux contribuables qui tiennent une comptabilité en bonne et due forme.
4    Les bénéfices provenant de l'aliénation d'immeubles agricoles ou sylvicoles ne sont ajoutés au revenu imposable que jusqu'à concurrence des dépenses d'investissement.
DBG), kann geschlossen werden, dass das Grundstück dem Privatvermögen des Steuerpflichtigen zugewiesen ist.

3.2.

3.2.1. Zu den zweidimensionalen Verhältnissen hat das Bundesgericht immer wieder festgehalten, dass herrschende Ebene (hier: Alleingesellschafter) und beherrschte Ebene (hier: Gesellschaft) zwei unterschiedliche Rechts- und Steuersubjekte bilden (zuletzt Urteil 2C 576/2020 vom 17. August 2020 E. 3.2.1; ausführlich dazu Martin Kocher, Aspekte der steuerlichen Zweidimensionalität, in: OREF [Hrsg.], Au carrefour des contributions, 2020, S. 593, insb. 595). Darüber hinaus hat das Bundesgericht in ständiger Praxis betont, dass kein eigentlicher Aufrechnungsautomatismus bestehe. Bestand, Qualifikation und Höhe einer Aufrechnung folgen demzufolge auf Ebene der Gesellschaft einerseits und des Anteilsinhabers anderseits einer jeweils eigenen Logik. Entsprechend herrscht an sich die übliche Beweislastverteilung. Steuerbegründende und steuererhöhende Tatsachen hat die Veranlagungsbehörde, steuermindernde und steuerausschliessende Tatsachen die steuerpflichtige Person zu beweisen (Normentheorie; BGE 144 II 427 E. 8.3.1 S. 449; 142 II 488 E. 3.8.2 S. 508). In Abweichung von den üblichen Regeln über die Beweislast hat jedoch ein Gesellschafter, der gleichzeitig Organ und/oder beherrschender Anteilsinhaber der Gesellschaft ist, Bestand und Höhe
einer von der Veranlagungsbehörde auf seiner Ebene aufgerechneten geldwerten Leistung detailliert zu bestreiten. Lässt er dies bleiben oder begnügt er sich mit pauschalen Ausführungen, darf die Veranlagungsbehörde grundsätzlich annehmen, die auf Gesellschaftsebene rechtskräftig veranlagte Aufrechnung sei dem Anteilsinhaber gegenüber ebenso berechtigt (Urteil 2C 461/2020 vom 17. Juli 2020 E. 2.2).

3.2.2. Im Bereich des Gewinnsteuerrechts ist vom Handelsrecht auszugehen (Massgeblichkeitsprinzip bzw. "principe de l'autorité du bilan commercial" oder "principe de déterminance" gemäss Art. 58 Abs. 1 lit. a
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD)
LIFD Art. 58 En général - 1 Le bénéfice net imposable comprend:
1    Le bénéfice net imposable comprend:
a  le solde du compte de résultats, compte tenu du solde reporté de l'exercice précédent;
b  tous les prélèvements opérés sur le résultat commercial avant le calcul du solde du compte de résultat, qui ne servent pas à couvrir des dépenses justifiées par l'usage commercial, tels que:
c  les produits qui n'ont pas été comptabilisés dans le compte de résultats, y compris les bénéfices en capital, les bénéfices de réévaluation et de liquidation, sous réserve de l'art. 64 . ...133
2    Le bénéfice net imposable des personnes morales qui n'établissent pas de compte de résultats se détermine d'après l'al. 1 qui est applicable par analogie.
3    Les prestations que des entreprises d'économie mixte remplissant une tâche d'intérêt public fournissent, de manière prépondérante, à des entreprises qui leur sont proches sont évaluées au prix actuel du marché, à leur coût actuel de production majoré d'une marge appropriée ou à leur prix de vente final actuel diminué d'une marge de bénéfice; le résultat de chaque entreprise est ajusté en conséquence.
DBG; BGE 143 II 8 E. 7.1 S. 21 f.). Dieses bildet in Fragen der Buchführung und Rechnungslegung das "Leitrecht" und beruht seinerseits auf der Betriebswirtschaftslehre. Die Massgeblichkeit wird eingeschränkt durch die Korrekturen aufgrund abgaberechtlicher Vorschriften, mit welchen das Abgaberecht bewusst vom Handelsrecht abweicht (BGE 141 II 83 E. 3.1 S. 85). Die handelsrechtskonforme Jahresrechnung bindet neben der Veranlagungsbehörde auch die steuerpflichtige Person; diese muss sich darauf behaften lassen. In begründeten Fällen ist allerdings denkbar, zugunsten der steuerpflichtigen Person von der Massgeblichkeit abzuweichen (BGE 143 II 674 E. 4.2 S. 684).

3.2.3. Das harmonisierte Steuerrecht von Bund, Kantonen und Gemeinden beruht im Bereich der natürlichen Personen auf dem Reinvermögenszugangsprinzip ("théorie de l'accroissement du patrimoine" bzw. "imposition du revenu global net"; BGE 146 II 6 E. 4.1 S. 9; 146 II 97 E. 2.2.1 S. 99). Beim Vermögenszugang oder Vermögenszufluss handelt es sich um einen faktischen Vorgang. Er tritt ein, falls und sobald die steuerpflichtige Person die rechtliche Verfügungsmacht über die zugegangenen Vermögenswerte erlangt. Der Rechtserwerb kann sich als Forderungs- (obligatorisches Recht) oder Eigentumserwerb (dingliches Recht) darstellen. Auch blosse Gutschriften, die der Auszahlung der Leistung vorangehen oder als Alternative zu dieser bestehen, fallen unter die echten (und nicht bloss fiktiven) Erträge. Sie gelten als Vermögenszufluss, selbst wenn sie begrifflich von keinen Liquiditätsfolgen begleitet sind. Gutschrift und Auszahlung stellen nur unterschiedliche Modalitäten des Bezugs dar (Urteil 2C 342/2016 / 2C 343/2016 vom 23. Dezember 2016 E. 2.2.2 mit Hinweisen). Diese Überlegungen treffen insbesondere auf den Bereich des Privatvermögens einer natürlichen Person zu, die als solche nicht buchführungspflichtig ist (Peter Locher, Kommentar zum
DBG, I. Teil, 2. Aufl. 2019, N. 18 f. und insb. 20 zu Art. 16
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD)
LIFD Art. 16 - 1 L'impôt sur le revenu a pour objet tous les revenus du contribuable, qu'ils soient uniques ou périodiques.
1    L'impôt sur le revenu a pour objet tous les revenus du contribuable, qu'ils soient uniques ou périodiques.
2    Sont aussi considérés comme revenu les prestations en nature de tout genre dont bénéficie le contribuable, notamment la pension et le logement, ainsi que les produits et marchandises qu'il prélève dans son exploitation et qui sont destinés à sa consommation personnelle; ces prestations sont estimées à leur valeur marchande.
3    Les gains en capital réalisés lors de l'aliénation d'éléments de la fortune privée ne sont pas imposables.
DBG; ähnlich Yves Noël, in: Yves Noël/Florence Aubry Girardin [Hrsg.], Commentaire romand, LIFD, N. 27 zu Art. 16
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD)
LIFD Art. 16 - 1 L'impôt sur le revenu a pour objet tous les revenus du contribuable, qu'ils soient uniques ou périodiques.
1    L'impôt sur le revenu a pour objet tous les revenus du contribuable, qu'ils soient uniques ou périodiques.
2    Sont aussi considérés comme revenu les prestations en nature de tout genre dont bénéficie le contribuable, notamment la pension et le logement, ainsi que les produits et marchandises qu'il prélève dans son exploitation et qui sont destinés à sa consommation personnelle; ces prestations sont estimées à leur valeur marchande.
3    Les gains en capital réalisés lors de l'aliénation d'éléments de la fortune privée ne sont pas imposables.
DBG; Markus Weidmann, Einkommensbegriff und Realisation, 1996, S. 204).

3.3.

3.3.1. Die Vorinstanz hat festgestellt, dass die GmbH in ihrer Erfolgsrechnung des Geschäftsjahrs 2016 einerseits einen Mietaufwand von Fr. 60'000.-- und anderseits eine Abnahme der Kontokorrentforderung von Fr. 19'700.-- gegenüber dem Steuerpflichtigen verbucht habe (Sachverhalt, lit. B). Die Veranlagungsbehörde qualifizierte den Betrag von Fr. 60'000.-- als Ertrag aus unbeweglichem Vermögen (Art. 21 Abs. 1 lit. a
SR 642.11 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'impôt fédéral direct (LIFD)
LIFD Art. 21 - 1 Est imposable le rendement de la fortune immobilière, en particulier:
1    Est imposable le rendement de la fortune immobilière, en particulier:
a  tous les revenus provenant de la location, de l'affermage, de l'usufruit ou d'autres droits de jouissance;
b  la valeur locative des immeubles ou de parties d'immeubles dont le contribuable se réserve l'usage en raison de son droit de propriété ou d'un droit de jouissance obtenu à titre gratuit;
c  les revenus provenant de droits de superficie;
d  les revenus provenant de l'exploitation de gravières, des sablières ou d'autres ressources du sol.
2    La valeur locative est déterminée compte tenu des conditions locales et de l'utilisation effective du logement au domicile du contribuable.
DBG), der auf Ebene des Steuerpflichtigen bzw. Vermieters aufzurechnen sei, da dieser in seiner Steuererklärung keinen entsprechenden Ertrag aus unbeweglichem Vermögen deklariert, sondern lediglich den Hinweis "p.m. kein Geldfluss" angebracht habe (auch dazu Sachverhalt, lit. B). Der Steuerpflichtige bestritt die Aufrechnung von Fr. 60'000.-- zunächst in ihrer Gesamtheit (Sachverhalt, lit. C), worauf er im vorinstanzlichen Verfahren den Betrag von Fr. 19'700.--, der über das Kontokorrentkonto gebucht worden war, anerkannte (Sachverhalt, lit. D.a).

3.3.2. Wie im vorinstanzlichen Verfahren ist auch vor Bundesgericht die Aufrechnung von Fr. 40'300.-- streitig. Der Steuerpflichtige erklärt in seiner Beschwerde an das Bundesgericht damit, dass "pagando" keine Leistung geflossen sei (Sachverhalt, lit. E.d). Ihm ist ganz grundsätzlich entgegenzuhalten, dass das Steuerrecht auf die Realisation und nicht auf den pagatorischen Geldfluss abstellt. Entscheidend ist, ob und wann ein Anspruch entstanden ist, nicht ob und wann dieser Anspruch in liquider Form zur Auszahlung gelangt sei (vorne E. 2.2.3). Die Realisation einer Einkunft kann, muss aber nicht von Liquiditätsfolgen begleitet sein. Andernfalls wäre auch die Aufrechnung von Fr. 19'700.-- unbegründet gewesen, da dort als Gegenkonto des Mietaufwandes das Konto "Kontokorrent... [Alleingesellschafter]" bebucht worden war. Mit der Buchung wurde die Kontokorrentforderung, die sich bis dahin auf Fr. 22'919.93 belaufen hatte, um Fr. 19'700.-- herabgesetzt, worauf sich ein Saldo von noch Fr. 3'219.93 ergab (Sachverhalt, lit. B). Geld konnte bei dieser Buchung keines fliessen, lautete der Buchungssatz doch: Mietaufwand an Kontokorrent... [Alleingesellschafter]. Ein eigentlicher "Geldfluss", den der Steuerpflichtige mehrfach als
unerlässlich bezeichnet, ist damit entbehrlich.

3.3.3. Bedeutsam ist vielmehr, dass die GmbH einen Mietaufwand von Fr. 60'000.-- verbuchte, wobei als Gegenkonto das Kontokorrent... [Alleingesellschafter] mit Fr. 19'700.-- und zwei Bankkonti mit insgesamt Fr. 40'300.-- bebucht wurden (Sachverhalt, lit. C). In den Büchern findet sich hierzu der Buchungstext "Barbezug" (Sachverhalt, lit. D.a). Der Steuerpflichtige wandte im vorinstanzlichen Verfahren ein, die Barbezüge hätten dazu gedient, betriebsnotwendige Auslagen zu tätigen (auch dazu Sachverhalt, lit. D.a). Dies liess sich anhand der Jahresrechnung freilich nicht erhärten, wie die Vorinstanz festgestellt hat, fanden sich doch keinerlei Belege (Sachverhalt, lit. D.c). Dies erstaunt, dürften doch kaum Ausgaben von mehr als Fr. 40'000.-- getätigt worden sein, ohne dass hierfür Quittungen ausgestellt bzw. aufbewahrt wurden. Abgesehen von der Beweislosigkeit ist ganz grundsätzlich zu erwägen, dass die GmbH offenbar keine weiteren Mietverträge eingegangen ist, die einen Mietaufwand hervorgerufen haben könnten. Die Existenz weiterer Mietverträge bringt der Steuerpflichtige, der als Alleingesellschafter über den Geschäftsgang im Bilde sein muss, jedenfalls nicht vor. Die Buchung steht daher zwangsläufig im Zusammenhang mit dem
Steuerpflichtigen (in seiner Eigenschaft als Vermieter). Ob die Veranlagungsbehörde auf einem Mietzins von Fr. 60'000.-- bestanden hat (Sachverhalt, lit. E.d), was auf Ebene der Mieterin nicht einleuchtet, nur auf Ebene des Vermieters nachvollziehbar wäre und ohnehin unbewiesen geblieben ist, spielt dabei keine Rolle. Rechtserheblich ist einzig, dass es zur Verbuchung eines Mietaufwandes in dieser Höhe gekommen ist. Dies ist für die GmbH und die Steuerbehörden massgeblich (vorne E. 3.2.2).

3.3.4. Praxisgemäss besteht kein eigentlicher Aufrechnungsautomatismus. In Abweichung von den üblichen Regeln über die Beweislast hat ein Gesellschafter, der gleichzeitig Organ und/oder beherrschender Anteilsinhaber der Gesellschaft ist, Bestand und Höhe einer von der Veranlagungsbehörde auf seiner Ebene aufgerechneten geldwerten Leistung aber detailliert zu bestreiten (vorne E. 3.2.1). Dem Steuerpflichtigen ist anzulasten, dass er im ganzen Verfahren keinen schriftlichen Mietvertrag vorzulegen vermochte, aus welchem der angebliche Mietzins von Fr. 19'700.-- hätte hervorgehen können. Vor allem aber verstrickt er sich in Widersprüche, indem er einerseits geltend macht, der Mietzins sei "tatsächlich (...) buchhalterisch auf Grund früherer Vorgaben der Steuerverwaltung verbucht worden", die Buchung sei aber "nicht identisch mit der Vereinbarung" (Ziff. 12.6). Anderseits bringt er vor, bei der Verbuchung von Fr. 60'000.-- habe es sich um eine "irrige Buchung" gehandelt (Ziff. 12.17; Sachverhalt, lit. E.d).

3.3.5. Dass die bar bezahlten Ausgaben von Fr. 40'300.--, für welche keinerlei Quittungen vorliegen, nicht ihm zugeflossen sind, ist unwahrscheinlich, wie die Vorinstanz in willkürfreier Beweiswürdigung erkennen durfte. Entsprechend hatte sie, womit an die eingangs gemachten Ausführungen angeknüpft wird (vorne E. 2), keinerlei Anlass, Zeugen einzuvernehmen oder gar ein Gutachten einzuholen. Erörterungen darüber, ob die Geschäftsführerin das Geld abgehoben und dann in einem zweiten Schritt dem Steuerpflichtigen ausgehändigt habe, ob von einem Nahestehendenverhältnis auszugehen sei und die Geschäftsführerin die Gesellschaft wie ihre eigene habe benutzen können, sind ebenso erlässlich wie die Prüfung, ob eine verdeckte Kapitaleinlage vorliege (Sachverhalt, lit. D.c). Dies alles hat mit der Frage, ob der Alleingesellschafter den in seiner GmbH zu seinen Gunsten verbuchten Mietaufwand von Fr. 60'000.-- realisiert habe, nichts zu tun.

3.4. Die Vorinstanz durfte verfassungsrechtlich haltbar und bundesgesetzeskonform annehmen, der Steuerpflichtige habe einen Ertrag aus unbeweglichem Vermögen von Fr. 60'000.-- realisiert (vorne E. 3.2.3). Damit erübrigt es sich, auf die vorinstanzliche Eventualbegründung (angefochtener Entscheid E. 5; Sachverhalt, lit. D.d) einzugehen. Die Beschwerde erweist sich als unbegründet. Sie ist abzuweisen.

III. Staats- und Gemeindesteuern des Kantons Graubünden

4.
Das harmonisierte Steuerrecht von Kantonen und Gemeinden, insbesondere die Art. 7 Abs. 1
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID)
LHID Art. 7 Principe - 1 L'impôt sur le revenu a pour objet tous les revenus du contribuable, qu'ils soient uniques ou périodiques, en particulier le produit d'une activité lucrative dépendante ou indépendante, le rendement de la fortune y compris la valeur locative de l'habitation du contribuable dans son propre immeuble, les prestations d'institutions de prévoyance professionnelle ainsi que les rentes viagères. Quel que soit leur montant, les frais de formation et de formation continue15 à des fins professionnelles assumés par l'employeur, frais de reconversion compris, ne constituent pas des revenus imposables. Les dividendes, les parts de bénéfice, les excédents de liquidation et les avantages appréciables en argent provenant d'actions, de parts à des sociétés à responsabilité limitée, de parts à des sociétés coopératives et de bons de participation (y compris les actions gratuites, les augmentations gratuites de la valeur nominale, etc.) sont imposables à hauteur de 50 % lorsque ces droits de participation équivalent à 10 % au moins du capital-actions ou du capital social d'une société de capitaux ou d'une société coopérative.16 Les cantons peuvent prévoir une imposition plus élevée.17 18
1    L'impôt sur le revenu a pour objet tous les revenus du contribuable, qu'ils soient uniques ou périodiques, en particulier le produit d'une activité lucrative dépendante ou indépendante, le rendement de la fortune y compris la valeur locative de l'habitation du contribuable dans son propre immeuble, les prestations d'institutions de prévoyance professionnelle ainsi que les rentes viagères. Quel que soit leur montant, les frais de formation et de formation continue15 à des fins professionnelles assumés par l'employeur, frais de reconversion compris, ne constituent pas des revenus imposables. Les dividendes, les parts de bénéfice, les excédents de liquidation et les avantages appréciables en argent provenant d'actions, de parts à des sociétés à responsabilité limitée, de parts à des sociétés coopératives et de bons de participation (y compris les actions gratuites, les augmentations gratuites de la valeur nominale, etc.) sont imposables à hauteur de 50 % lorsque ces droits de participatio
1bis    En cas de vente de droits de participation, au sens de l'art. 4a de la loi fédérale du 13 octobre 1965 sur l'impôt anticipé19, à la société de capitaux ou à la société coopérative qui les a émis, le revenu de la fortune est considéré comme étant réalisé dans l'année pendant laquelle la créance d'impôt prend naissance (art. 12, al. 1 et 1bis, de la LF du 13 oct. 1965 sur l'impôt anticipé).20
1ter    Les rendements versés, en cas de vie ou de rachat, d'assurances de capitaux susceptibles de rachat et acquittées au moyen d'une prime unique sont imposables, sauf si ces assurances servent à la prévoyance. La prestation d'assurance est réputée servir à la prévoyance lorsqu'elle est versée à un assuré de 60 ans révolus, en vertu d'un contrat qui a duré au moins cinq ans et qui a été conclu avant le 66e anniversaire de ce dernier. Dans ce cas, la prestation est exonérée.21
2    Les rentes viagères et les revenus provenant de contrats d'entretien viager sont imposables à raison de 40 %.22
3    Chacun des investisseurs ajoute à ses propres éléments imposables sa part du revenu de placements collectifs au sens de la loi du 23 juin 2006 sur les placements collectifs (LPCC)23; le revenu des parts de placements collectifs qui possèdent des immeubles en propriété directe est uniquement imposable lorsque l'ensemble des revenus du placement excède le rendement de ces immeubles.24
4    Sont seuls exonérés de l'impôt:
a  le produit de l'aliénation des droits de souscription, lorsque les droits patrimoniaux font partie de la fortune privée du contribuable;
b  les gains en capital réalisés sur des éléments de la fortune privée du contribuable. L'art. 12, al. 2, let. a et d, est réservé;
c  les dévolutions de fortune ensuite d'une succession, d'un legs, d'une donation ou de la liquidation du régime matrimonial;
d  les versements provenant d'assurances de capitaux privées susceptibles de rachat, à l'exception des polices de libre-passage. L'al. 1ter est réservé;
e  les prestations en capital versées par l'employeur ou par une institution de prévoyance professionnelle lors d'un changement d'emploi, lorsque le bénéficiaire les réinvesti dans le délai d'un an dans une institution de prévoyance professionnelle ou les utilise pour acquérir une police de libre-passage;
f  les subsides provenant de fonds publics ou privés;
g  les prestations versées en exécution d'une obligation fondée sur le droit de la famille, à l'exception de la pension alimentaire que le conjoint divorcé, séparé judiciairement ou de fait obtient pour lui-même et des contributions d'entretien que l'un des parents reçoit pour les enfants sur lesquels il a l'autorité parentale;
h  la solde du service militaire et l'indemnité de fonction pour service de protection civile, ainsi que l'argent de poche des personnes astreintes au service civil;
hbis  la solde des sapeurs-pompiers de milice, jusqu'à concurrence d'un montant annuel déterminé par le droit cantonal, pour les activités liées à l'accomplissement de leurs tâches essentielles (exercices, services de piquet, cours, inspections et interventions, notamment pour le sauvetage, la lutte contre le feu, la lutte contre les sinistres en général et la lutte contre les sinistres causés par les éléments naturels); les indemnités supplémentaires forfaitaires pour les cadres, les indemnités supplémentaires de fonction, les indemnités pour les travaux administratifs et les indemnités pour les prestations fournies volontairement ne sont pas exonérées;
i  les versements à titre de réparation du tort moral;
k  les revenus perçus en vertu de la législation fédérale sur les prestations complémentaires à l'assurance-vieillesse, survivants et invalidité;
l  les gains provenant des jeux de casino exploités dans les maisons de jeu et autorisés par la loi fédérale du 29 septembre 2017 sur les jeux d'argent (LJAr)29, pour autant que ces gains ne soient pas issus d'une activité lucrative indépendante;
lbis  les gains unitaires jusqu'à concurrence d'un montant d'un million de francs ou du montant supérieur fixé dans le droit cantonal provenant de la participation à un jeu de grande envergure autorisé par la LJAr et de la participation en ligne à des jeux de casino autorisés par la LJAr;
lter  les gains provenant d'un jeu de petite envergure autorisé par la LJAr;
m  les gains unitaires jusqu'au seuil fixé dans le droit cantonal provenant de jeux d'adresse ou de loteries destinés à promouvoir les ventes qui ne sont pas soumis à la LJAr selon l'art. 1, al. 2, let. d et e, de cette loi.
n  les revenus perçus en vertu de la loi fédérale du 19 juin 2020 sur les prestations transitoires pour les chômeurs âgés34.
und Art. 24 Abs. 1
SR 642.14 Loi fédérale du 14 décembre 1990 sur l'harmonisation des impôts directs des cantons et des communes (LHID)
LHID Art. 24 En général - 1 L'impôt sur le bénéfice a pour objet l'ensemble du bénéfice net, y compris:
1    L'impôt sur le bénéfice a pour objet l'ensemble du bénéfice net, y compris:
a  les charges non justifiées par l'usage commercial, portées au débit du compte de résultats;
b  les produits et les bénéfices en capital, de liquidation et de réévaluation qui n'ont pas été portés au crédit de ce compte;
c  les intérêts sur le capital propre dissimulé (art. 29a).
2    Ne constituent pas un bénéfice imposable:
a  les apports des membres de sociétés de capitaux et de sociétés coopératives, y compris l'agio et les prestations à fonds perdu;
b  le transfert du siège, de l'administration, d'une entreprise ou d'un établissement stable dans un autre canton, à condition qu'il n'y ait ni aliénation ni réévaluation comptable;
c  les augmentations de fortune provenant d'une succession, d'un legs ou d'une donation.
3    Les réserves latentes d'une personne morale ne sont pas imposées lors de restructurations, notamment lors d'une fusion, d'une scission ou d'une transformation, pour autant que la personne morale reste assujettie à l'impôt en Suisse et que les éléments commerciaux soient repris à leur dernière valeur déterminante pour l'impôt sur le bénéfice:
a  en cas de transformation en une société de personnes ou en une autre personne morale;
b  en cas de division ou séparation d'une personne morale à condition que ce transfert ait pour objet une ou plusieurs exploitations ou parties distinctes d'exploitation et pour autant que les personnes morales existantes après la scission poursuivent une exploitation ou partie distincte d'exploitation;
c  en cas d'échange de droits de participation ou de droits de sociétariat suite à une restructuration ou à une concentration équivalant économiquement à une fusion;
d  en cas de transfert à une société fille suisse d'exploitations ou de parties distinctes d'exploitations ainsi que d'éléments qui font partie des biens immobilisés de l'exploitation; on entend par société fille une société de capitaux ou une société coopérative dont la société de capitaux ou la société coopérative qui la transfère possède au moins 20 % du capital-actions ou du capital social.109
3bis    Lorsqu'une société de capitaux ou une société coopérative transfère une participation à une société du même groupe sise à l'étranger, l'imposition de la différence entre la valeur déterminante pour l'impôt sur le bénéfice et la valeur vénale de la participation est différée.110 Le report de l'imposition prend fin si la participation transférée est vendue à un tiers étranger au groupe ou si la société dont les droits de participation ont été transférés aliène une part importante de ses actifs et passifs ou encore si elle est liquidée.111
3ter    En cas de transfert à une société fille au sens de l'al. 3, let. d, les réserves latentes transférées sont imposées ultérieurement selon la procédure prévue à l'art. 53, dans la mesure où, durant les cinq ans qui suivent la restructuration, les valeurs transférées ou les droits de participation ou les droits de sociétariat à la société fille sont aliénés; dans ce cas, la société fille peut faire valoir les réserves latentes correspondantes imposées comme bénéfice.112
3quater    Des participations directes ou indirectes de 20 % au moins du capital-actions ou du capital social d'une autre société de capitaux ou d'une société coopérative, mais aussi des exploitations ou des parties distinctes d'exploitation ainsi que des éléments qui font partie des biens immobilisés de l'exploitation, peuvent être transférées, à leur dernière valeur déterminante pour l'impôt sur le bénéfice, entre des sociétés de capitaux ou des sociétés coopératives suisses qui, à la lumière des circonstances et du cas d'espèce et grâce à la détention de la majorité des voix ou d'une autre manière, sont réunies sous la direction unique d'une société de capitaux ou d'une société coopérative. Le transfert à une société fille suisse au sens de l'al. 3, let. d, est réservé.113 114
3quinquies    Si dans les cinq ans qui suivent un transfert au sens de l'al. 3quater, les éléments de patrimoine transférés sont aliénés ou si la direction unique est, durant cette période, abandonnée, les réserves latentes transférées sont imposées ultérieurement conformément à la procédure prévue à l'art. 53. La personne morale bénéficiaire peut dans ce cas faire valoir les réserves latentes correspondantes imposées comme bénéfice. Les sociétés de capitaux et les sociétés coopératives suisses réunies sous direction unique au moment de la violation du délai de blocage répondent solidairement du rappel d'impôt.115
4    Les dispositions relatives aux biens acquis en remploi (art. 8, al. 4), aux amortissements (art. 10, al. 1, let. a), aux provisions (art. 10, al. 1, let. b) et à la déduction des pertes (art. 10, al. 1, let. c) sont applicables par analogie.
4bis    En cas de remplacement de participations, les réserves latentes peuvent être reportées sur une nouvelle participation si la participation aliénée était égale à 10 % au moins du capital-actions ou du capital social ou à 10 % au moins du bénéfice et des réserves de l'autre société et si la société de capitaux ou la société coopérative a détenu cette participation pendant un an au moins.116
5    Les prestations que des entreprises d'économie mixte accomplissant une tâche d'intérêt public fournissent de manière prépondérante à des entités qui leur sont proches sont évaluées au prix du marché, à leur coût de production majoré d'une marge appropriée ou à leur prix de vente final diminué d'une marge de bénéfice appropriée; le résultat de chaque entreprise est ajusté en conséquence.
StHG, entspricht in allen Teilen den Normen der direkten Bundessteuer. In der Folge hat der Kanton Graubünden die harmonisierungsrechtliche Vorgabe zutreffend in das Steuergesetz (des Kantons Graubünden) vom 8. Juni 1986 (StG/GR; BR 720.000) überführt. Es kann daher auf das zur direkten Bundessteuer Dargelegte verwiesen werden.

IV. Kosten und Entschädigung

5.
Nach dem Unterliegerprinzip (Art. 65
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 65 Frais judiciaires - 1 Les frais judiciaires comprennent l'émolument judiciaire, l'émolument pour la copie de mémoires, les frais de traduction, sauf d'une langue officielle à une autre, et les indemnités versées aux experts et aux témoins.
1    Les frais judiciaires comprennent l'émolument judiciaire, l'émolument pour la copie de mémoires, les frais de traduction, sauf d'une langue officielle à une autre, et les indemnités versées aux experts et aux témoins.
2    L'émolument judiciaire est calculé en fonction de la valeur litigieuse, de l'ampleur et de la difficulté de la cause, de la façon de procéder des parties et de leur situation financière.
3    Son montant est fixé en règle générale:
a  entre 200 et 5000 francs dans les contestations non pécuniaires;
b  entre 200 et 100 000 francs dans les autres contestations.
4    Il est fixé entre 200 et 1000 francs, indépendamment de la valeur litigieuse, dans les affaires qui concernent:
a  des prestations d'assurance sociale;
b  des discriminations à raison du sexe;
c  des litiges résultant de rapports de travail, pour autant que la valeur litigieuse ne dépasse pas 30 000 francs;
d  des litiges concernant les art. 7 et 8 de la loi du 13 décembre 2002 sur l'égalité pour les handicapés24.
5    Si des motifs particuliers le justifient, le Tribunal fédéral peut majorer ces montants jusqu'au double dans les cas visés à l'al. 3 et jusqu'à 10 000 francs dans les cas visés à l'al. 4.
und Art. 66 Abs. 1
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 66 Recouvrement des frais judiciaires - 1 En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties.
1    En règle générale, les frais judiciaires sont mis à la charge de la partie qui succombe. Si les circonstances le justifient, le Tribunal fédéral peut les répartir autrement ou renoncer à les mettre à la charge des parties.
2    Si une affaire est liquidée par un désistement ou une transaction, les frais judiciaires peuvent être réduits ou remis.
3    Les frais causés inutilement sont supportés par celui qui les a engendrés.
4    En règle générale, la Confédération, les cantons, les communes et les organisations chargées de tâches de droit public ne peuvent se voir imposer de frais judiciaires s'ils s'adressent au Tribunal fédéral dans l'exercice de leurs attributions officielles sans que leur intérêt patrimonial soit en cause ou si leurs décisions font l'objet d'un recours.
5    Sauf disposition contraire, les frais judiciaires mis conjointement à la charge de plusieurs personnes sont supportés par elles à parts égales et solidairement.
Satz 1 BGG) sind die Kosten des bundesgerichtlichen Verfahrens dem Steuerpflichtigen aufzuerlegen. Dem Kanton Graubünden, der in seinem amtlichen Wirkungskreis obsiegt, ist keine Parteientschädigung zuzusprechen (Art. 68 Abs. 3
SR 173.110 Loi du 17 juin 2005 sur le Tribunal fédéral (LTF) - Organisation judiciaire
LTF Art. 68 Dépens - 1 Le Tribunal fédéral décide, dans son arrêt, si et dans quelle mesure les frais de la partie qui obtient gain de cause sont supportés par celle qui succombe.
1    Le Tribunal fédéral décide, dans son arrêt, si et dans quelle mesure les frais de la partie qui obtient gain de cause sont supportés par celle qui succombe.
2    En règle générale, la partie qui succombe est tenue de rembourser à la partie qui a obtenu gain de cause, selon le tarif du Tribunal fédéral, tous les frais nécessaires causés par le litige.
3    En règle générale, aucuns dépens ne sont alloués à la Confédération, aux cantons, aux communes ou aux organisations chargées de tâches de droit public lorsqu'ils obtiennent gain de cause dans l'exercice de leurs attributions officielles.
4    L'art. 66, al. 3 et 5, est applicable par analogie.
5    Le Tribunal fédéral confirme, annule ou modifie, selon le sort de la cause, la décision de l'autorité précédente sur les dépens. Il peut fixer lui-même les dépens d'après le tarif fédéral ou cantonal applicable ou laisser à l'autorité précédente le soin de les fixer.
BGG).

Demnach erkennt das Bundesgericht:

1.
Die Beschwerde wird abgewiesen.

2.
Die Kosten des bundesgerichtlichen Verfahrens von Fr. 2'000.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.

3.
Dieses Urteil wird den Verfahrensbeteiligten, dem Verwaltungsgericht des Kantons Graubünden, 4. Kammer, und der Eidgenössischen Steuerverwaltung schriftlich mitgeteilt.

Lausanne, 23. November 2020

Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts

Der Präsident: Seiler

Der Gerichtsschreiber: Kocher