Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

4F 26/2017

Sentenza del 23 novembre 2017

I Corte di diritto civile

Composizione
Giudici federali Kiss, Presidente,
Hohl, Niquille,
Cancelliere Piatti.

Partecipanti al procedimento
1. A.A.________,
2. B.A.________,
istanti,

contro

III Camera civile del Tribunale d'appello del Cantone Ticino, via Pretorio 16, 6900 Lugano,
controparte.

Oggetto
ricusa,

domanda di revisione della sentenza del Tribunale federale svizzero del 6 settembre 2017 (4G 2/2017).

Ritenuto in fatto e considerando in diritto:

1.
Con sentenza 10 maggio 2017 (4A 205/2017), emanata nella procedura semplificata, la I Corte di diritto civile del Tribunale federale ha dichiarato inammissibile il ricorso inoltrato da A.A.________ e B.A.________ contro il giudizio 16 marzo 2017 con cui la III Camera civile del Tribunale di appello del Cantone Ticino aveva a sua volta dichiarato inammissibile il reclamo 6 marzo 2017 presentato contro la richiesta di anticipo spese del Pretore per la procedura di ricusa avviata dai ricorrenti nell'ambito della causa incoata nei confronti di C.________. Le spese giudiziarie di fr. 300.-- sono state poste a carico dei ricorrenti in solido.
Il 6 settembre 2017, nella composizione ordinaria a tre giudici, la predetta Corte ha dichiarato inammissibile la domanda di interpretazione della sentenza del 10 maggio 2017 presentata dai menzionati ricorrenti e ha posto le spese giudiziarie di fr. 1'000.-- a loro carico (sentenza 4G 2/2017).

2.
A.A.________ e B.A.________ sono insorti al Tribunale federale con atto 25 settembre 2017 indicando quale oggetto la ricusa della Presidente della Corte adita e del Cancelliere che ha firmato le menzionate sentenze del Tribunale federale. Nel loro scritto i coniugi A.________ affermano che " si necessita dell'attivazione delle procedure di ricusazione, necessarie a richiedere l'annullamento di tutte le decisioni finora emesse ". La Corte adita ha quindi aperto una procedura di revisione, atteso che con questa può essere chiesta, se una parte ritiene violate le norme concernenti la ricusazione (art. 121 lett. a
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 121 Verletzung von Verfahrensvorschriften - Die Revision eines Entscheids des Bundesgerichts kann verlangt werden, wenn:
a  die Vorschriften über die Besetzung des Gerichts oder über den Ausstand verletzt worden sind;
b  das Gericht einer Partei mehr oder, ohne dass das Gesetz es erlaubt, anderes zugesprochen hat, als sie selbst verlangt hat, oder weniger als die Gegenpartei anerkannt hat;
c  einzelne Anträge unbeurteilt geblieben sind;
d  das Gericht in den Akten liegende erhebliche Tatsachen aus Versehen nicht berücksichtigt hat.
LTF), l'annullamento di sentenze già pronunciate da questo Tribunale (art. 128 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 128 Entscheid - 1 Findet das Bundesgericht, dass der Revisionsgrund zutrifft, so hebt es den früheren Entscheid auf und entscheidet neu.
1    Findet das Bundesgericht, dass der Revisionsgrund zutrifft, so hebt es den früheren Entscheid auf und entscheidet neu.
2    Wenn das Gericht einen Rückweisungsentscheid aufhebt, bestimmt es gleichzeitig die Wirkung dieser Aufhebung auf einen neuen Entscheid der Vorinstanz, falls in der Zwischenzeit ein solcher ergangen ist.
3    Entscheidet das Bundesgericht in einer Strafsache neu, so ist Artikel 415 StPO114 sinngemäss anwendbar.115
LTF). La natura della procedura incoata dagli istanti non viene modificata dalla richiesta - irrita sia per quanto riguarda l'iter procedurale seguito che per la sua forma - di assegnazione di un risarcimento di fr. 20'000.-- in ragione di quanto avrebbero subito gli istanti dall'agire dei ricusati.

3.
Gli istanti motivano la ricusa menzionando le decisioni a loro sfavorevoli, " l'inadeguatezza procedurale ", " l'incapacità di assegnazione procedurale " e un aumento " dei costi di decisione giudiziaria ", sostenendo pure - in aperta contraddizione con il tenore letterale del dispositivo n. 2 della sentenza 4A 205/2017 - che le spese giudiziarie poste a loro carico in tale decisione ammonterebbero a fr. 600.--. Ora, per costante giurisprudenza si rivela inammissibile una domanda di ricusa basata - come nella fattispecie - sull'emanazione di sentenze sfavorevoli ai ricusanti e su altri motivi astrusi (sentenza 2F 12/2008 del 4 dicembre 2008 consid. 2.1; DTF 114 Ia 278 consid. 1). Le persone ricusate possono quindi partecipare al presente giudizio.
Trattandosi di una domanda di revisione il Tribunale federale è chiamato a statuire nella sua composizione ordinaria, e cioè di regola a 3 giudici (sentenza 2F 20/2012 del 25 settembre 2012 consid. 1.2.2).

4.
Con decreto 27 settembre 2017 gli istanti sono invano stati invitati a versare un anticipo per le spese presunte del processo di fr. 1'000.--. Il 18 ottobre 2017 è quindi stato loro impartito il termine suppletorio dell'art. 62 cpv. 3
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 62 Sicherstellung der Gerichtskosten und der Parteientschädigung - 1 Die Partei, die das Bundesgericht anruft, hat einen Kostenvorschuss in der Höhe der mutmasslichen Gerichtskosten zu leisten. Wenn besondere Gründe vorliegen, kann auf die Erhebung des Kostenvorschusses ganz oder teilweise verzichtet werden.
1    Die Partei, die das Bundesgericht anruft, hat einen Kostenvorschuss in der Höhe der mutmasslichen Gerichtskosten zu leisten. Wenn besondere Gründe vorliegen, kann auf die Erhebung des Kostenvorschusses ganz oder teilweise verzichtet werden.
2    Wenn die Partei in der Schweiz keinen festen Wohnsitz hat oder nachweislich zahlungsunfähig ist, kann sie auf Begehren der Gegenpartei zur Sicherstellung einer allfälligen Parteientschädigung verpflichtet werden.
3    Der Instruktionsrichter oder die Instruktionsrichterin setzt zur Leistung des Kostenvorschusses oder der Sicherstellung eine angemessene Frist. Läuft diese unbenutzt ab, so setzt der Instruktionsrichter oder die Instruktionsrichterin der Partei eine Nachfrist. Wird der Kostenvorschuss oder die Sicherheit auch innert der Nachfrist nicht geleistet, so tritt das Bundesgericht auf die Eingabe nicht ein.
LTF per effettuare il predetto versamento entro il 2 novembre 2017, con l'indicazione delle conseguenze di un mancato tempestivo pagamento. Il 10 novembre 2017 la Cassa del Tribunale federale ha constatato che il richiesto anticipo non è stato pagato né accreditato sul suo conto postale e che non le è pervenuto alcun avviso di addebito di un conto bancario o postale. Il Tribunale federale non può quindi entrare nel merito della domanda di revisione (art. 48 cpv. 4 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 48 Einhaltung - 1 Eingaben müssen spätestens am letzten Tag der Frist beim Bundesgericht eingereicht oder zu dessen Handen der Schweizerischen Post oder einer schweizerischen diplomatischen oder konsularischen Vertretung übergeben werden.
1    Eingaben müssen spätestens am letzten Tag der Frist beim Bundesgericht eingereicht oder zu dessen Handen der Schweizerischen Post oder einer schweizerischen diplomatischen oder konsularischen Vertretung übergeben werden.
2    Im Falle der elektronischen Einreichung ist für die Wahrung einer Frist der Zeitpunkt massgebend, in dem die Quittung ausgestellt wird, die bestätigt, dass alle Schritte abgeschlossen sind, die auf der Seite der Partei für die Übermittlung notwendig sind.19
3    Die Frist gilt auch als gewahrt, wenn die Eingabe rechtzeitig bei der Vorinstanz oder bei einer unzuständigen eidgenössischen oder kantonalen Behörde eingereicht worden ist. Die Eingabe ist unverzüglich dem Bundesgericht zu übermitteln.
4    Die Frist für die Zahlung eines Vorschusses oder für eine Sicherstellung ist gewahrt, wenn der Betrag rechtzeitig zu Gunsten des Bundesgerichts der Schweizerischen Post übergeben oder einem Post- oder Bankkonto in der Schweiz belastet worden ist.
62 cpv. 3 LTF). Le spese giudiziarie seguono la soccombenza (art. 66 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
1    Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
2    Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden.
3    Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht.
4    Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist.
5    Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen.
LTF).

per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:

1.
La domanda di ricusa è inammissibile.

2.
La domanda di revisione è inammissibile.

3.
Le spese giudiziarie di fr. 500.-- sono poste a carico degli istanti in solido.

4.
Comunicazione alle parti, alla III Camera civile del Tribunale d'appello del Cantone Ticino e al patrocinatore di C.________.

Losanna, 23 novembre 2017

In nome della I Corte di diritto civile
del Tribunale federale svizzero

La Presidente: Kiss

Il Cancelliere: Piatti