Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

5A 743/2018

Urteil vom 13. September 2018

II. zivilrechtliche Abteilung

Besetzung
Bundesrichter von Werdt, Präsident,
Gerichtsschreiber Möckli.

Verfahrensbeteiligte
A.________,
Beschwerdeführerin,

gegen

Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Region St. Gallen.

Gegenstand
Genehmigung Schlussbericht und Schlussrechnung,

Beschwerde gegen den Entscheid des Kantonsgerichts St. Gallen vom 14. August 2018 (KES.2018.1-EZE2).

Sachverhalt:
B.________, geb. 1924, erteilte A.________ am 29. Juni 2011 eine amtlich beglaubigte Generalvollmacht. Mit Verfügung vom 14. Oktober 2011 errichtete die Vormundschaftsbehörde St. Gallen eine Beistandschaft, unter sofortigem Widerruf der Generalvollmacht.
Am 7. November 2015 verstarb B.________. Mit Verfügung vom 7. Oktober 2016 nahm die KESB St. Gallen davon Kenntnis, dass die Beistandschaft infolge Todes beendet wurde, und sie genehmigte den Schlussbericht und die Schlussrechnung für die Zeit vom 1. Juli 2013 bis 7. November 2015, unter Entlassung des Berufsbeistandes.
Auf die hiergegen von A.________ erhobene Beschwerde trat das Kantonsgericht St. Gallen mit Entscheid vom 14. August 2018 nicht ein.
Gegen diesen Entscheid hat A.________ am 11. September 2018 beim Bundesgericht eine Beschwerde erhoben mit den Begehren um ein Verbot der Scientology-Gruppierung in der Schweiz, um eine KESB-Untersuchung betreffend Personen aus der Scientology-Organisation mit Neuanpassung der Strukturen, um Beizug zur Hilfestellung für Bürger durch Mitglieder des militärischen Geheimdienstes der Schweiz, u.ä.m., sowie um Feststellung, dass die zu ihren Gunsten erstellte Generalvollmacht sowie die beurkundete Willensvollstreckung rechtens seien.

Erwägungen:

1.
Keines der Rechtsbegehren steht in einem ersichtlichen Zusammenhang mit dem genehmigten Schlussbericht inkl. Schlussrechnung betreffend B.________ selig. Vor diesem Hintergrund kann offen bleiben, ob und inwiefern die Beschwerdeführerin in Bezug auf die Genehmigung des Schlussberichtes und der Schlussrechnung zur Beschwerdeführung legitimiert wäre.

2.
Auf die Beschwerde ist im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 108 Giudice unico - 1 Il presidente della corte decide in procedura semplificata circa:
1    Il presidente della corte decide in procedura semplificata circa:
a  la non entrata nel merito su ricorsi manifestamente inammissibili;
b  la non entrata nel merito su ricorsi manifestamente non motivati in modo sufficiente (art. 42 cpv. 2);
c  la non entrata nel merito su ricorsi querulomani o abusivi.
2    Può delegare questo compito a un altro giudice.
3    La motivazione della decisione si limita a una breve indicazione del motivo d'inammissibilità.
BGG nicht einzutreten.

3.
Die Gerichtskosten sind der Beschwerdeführerin aufzuerlegen (Art. 66 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 66 Onere e ripartizione delle spese giudiziarie - 1 Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti.
1    Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti.
2    In caso di desistenza o di transazione, il Tribunale federale può rinunciare in tutto o in parte a riscuotere le spese giudiziarie.
3    Le spese inutili sono pagate da chi le causa.
4    Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non possono di regola essere addossate spese giudiziarie se, senza avere alcun interesse pecuniario, si rivolgono al Tribunale federale nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali o se le loro decisioni in siffatte controversie sono impugnate mediante ricorso.
5    Salvo diversa disposizione, le spese giudiziarie addossate congiuntamente a più persone sono da queste sostenute in parti eguali e con responsabilità solidale.
BGG).

Demnach erkennt der Präsident:

1.
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.

2.
Die Gerichtskosten von Fr. 1'000.-- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.

3.
Dieses Urteil wird der Beschwerdeführerin, der KESB Region St. Gallen und dem Kantonsgericht St. Gallen schriftlich mitgeteilt.

Lausanne, 13. September 2018

Im Namen der II. zivilrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts

Der Präsident: von Werdt

Der Gerichtsschreiber: Möckli