Bundesverwaltungsgericht
Tribunal administratif fédéral
Tribunale amministrativo federale
Tribunal administrativ federal


Abteilung II

B-1253/2013

Urteil vom 12. September 2013

Richter Francesco Brentani (Vorsitz),

Besetzung Jean-Luc Baechler und Stephan Breitenmoser,

Gerichtsschreiber Corrado Bergomi.

X._______,
Parteien
Beschwerdeführerin,

gegen

Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI,

Effingerstrasse 27, 3003 Bern,

Vorinstanz,

Schweizerische Fachprüfungskommission der

Immobilienwirtschaft,

c/o SVIT Schweiz,

Puls 5, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich,

Erstinstanz.

Gegenstand Zulassung zur Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafterin 2014.

Sachverhalt:

A.
X._______ (Beschwerdeführerin) ersuchte am 8. August 2012 die Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft (Erstinstanz) um Zulassung zur eidgenössischen Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafter 2013. Mit Verfügung vom 15. August 2012 eröffnete die Erstinstanz der Beschwerdeführerin, dass sie nicht zur Prüfungssession 2014 zugelassen werden könne, da sie zum Zeitpunkt der Prüfung im Februar 2014 die geforderte Immobilienpraxis (3 Jahre in einem 100%-Pensum) nicht erfüllen werde. Unter der Voraussetzung, dass sie weiterhin als Immobilienbewirtschafterin in einem 100%-Pensum arbeiten werde, würden ihr ca. 2 Monate zur Erfüllung der geforderten Praxis fehlen. Die von ihr ausgewiesene Tätigkeit als Personalberaterin könne nicht als Immobilienpraxis angerechnet werden.

Gegen diesen Entscheid erhob die Beschwerdeführerin mit Eingabe vom 24. August 2012 Beschwerde beim damaligen Bundesamt für Berufsbildung und Technologie, heute Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI, Vorinstanz), und beantragte, sie sei zur Prüfung im Februar 2014 zuzulassen. Zur Begründung brachte sie im Wesentlichen vor, sie verfüge über genügend Praxis im Immobilienwesen. Es gehe lediglich darum, ihr eineinhalb bis zwei Monate der zwölfeinhalb Jahre, die sie als Fachspezialistin Immobilien in der Personalberatung gearbeitet habe, anzurechnen. Sie gehe im Übrigen davon aus, dass sie die restliche gewünschte Berufserfahrung von beinahe 3 Jahren in der Immobilienbewirtschaftung bis zum Februar 2014 gesammelt haben werde.

Die Vorinstanz wies die Beschwerde mit Entscheid vom 12. Februar 2013 ab. Diesen begründete sie damit, dass sich die Zulassungsvoraussetzungen für die Prüfungssession 2013 aus Ziffer 3.31 der Prüfungsordnung über die Berufsprüfung Immobilienbewirtschafter / Immobilienbewirtschafterin vom 25. April 2012 sowie der darauf basierenden Wegleitung ergäben. Aus der Liste der in der Wegleitung genannten und anerkannten Tätigkeiten für den Beruf der Immobilienwirtschaft gehe in erkennbarer Weise hervor, dass nur Tätigkeiten in der Immobilienwirtschaft, nicht aber Tätigkeiten, die sich auf die Immobilienwirtschaft bezögen, anerkannt würden. Demnach könne die Tätigkeit der Beschwerdeführerin in der Beratung bzw. Vermittlung von Personen der Immobilienwirtschaft nicht als Berufspraxis im Sinne von Ziff. 3.31 der Prüfungsordnung und der dazugehörigen Wegleitung angerechnet werden. Damit fehlten der Beschwerdeführerin im Zeitpunkt der Prüfung 1,5 bis 2 Monate der verlangten Berufspraxis.

B.
Gegen diesen Entscheid führt die Beschwerdeführerin mit Eingabe vom 7. März 2013 (Eingangsdatum 11. März 2013) Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht. Zur Begründung bringt sie im Wesentlichen vor, in der Annahme, dass die nächste Prüfungssession im Februar 2014 stattfinden würde, würde ihr nur noch ein Monat der geforderten 3-jährigen Berufserfahrung in der Immobilienbewirtschaftung fehlen. Ein Zuwarten bis zur Prüfungssession 2015 würde sie in beruflicher, finanzieller und privater Hinsicht ausserordentlich schwer treffen. Das könne ihr aus zwei Gründen nicht zugemutet werden: Einerseits habe sie ihre aktuelle Stelle als Immobilienbewirtschafterin nur unter der Voraussetzung bekommen, dass sie so rasch wie möglich den eidgenössischen Fachausweis absolviere, weshalb sie im Januar 2013 die Fachausbildung auch ohne Prüfungszulassung habe beginnen müssen; andererseits gehe sie auf die 50 zu und das verschlechtere erheblich ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

C.
Mit Schreiben vom 8. April 2013 hielt die Erstinstanz am negativen Entscheid vom 12. Oktober 2013 fest. Darin wird ausgeführt, die Tätigkeiten im Bereich Beratung / Vermittlung von Personen in der Immobilienwirtschaft würden nicht als Berufspraxis im Sinne von Ziff. 3.31 der Prüfungsordnung anerkannt. In ihrer Eingabe habe die Beschwerdeführerin keine weiteren Tätigkeiten im Bereich der Immobilienwirtschaft nachweisen können. Demnach erfülle sie bis zum Prüfungstermin 2014 den Nachweis von mindestens drei Jahren hauptberuflicher Praxis in einem Beruf der Immobilienwirtschaft nicht. Eine Prüfungszulassung wäre erst auf 2015 möglich.

D.
Am 11. April 2013 liess sich die Vorinstanz vernehmen und reichte die Vorakten ein. Sie beantragt Abweisung der Beschwerde unter Hinweis auf die angefochtene Verfügung. Es könne der Beschwerdeführerin keine Ausnahme gewährt werden. Eine solche wäre nur statthaft, wenn "ein wirklicher Sonderfall" vorliegen würde. Die Voraussetzungen dazu seien vorliegend indessen nicht erfüllt, da es sich bei Zulassungsgesuchen oft um die Frage der Erfüllung der anrechenbaren Praxis handle.

E.
Mit Verfügung vom 18. April 2013 wurden der Beschwerdeführerin die Stellungnahme der Erst- und Vorinstanz zur Kenntnis zugestellt und der Schriftenwechsel abgeschlossen.

F.
Mit Eingabe vom 16. Mai 2013 wurde der Beschwerdeführerin mitgeteilt, innerhalb welchem Zeitrahmen mit der Urteilseröffnung in der vorliegenden Beschwerdesache voraussichtlich gerechnet werden könne.

Das Bundesverwaltungsgericht zieht in Erwägung:

1.
Gemäss Art. 31
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 31 Principio - Il Tribunale amministrativo federale giudica i ricorsi contro le decisioni ai sensi dell'articolo 5 della legge federale del 20 dicembre 196819 sulla procedura amministrativa (PA).
des Verwaltungsgerichtsgesetzes vom 17. Juni 2005 (VGG, SR 173.32) beurteilt das Bundesverwaltungsgericht Beschwerden gegen Verfügungen nach Art. 5
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 5 - 1 Sono decisioni i provvedimenti delle autorità nel singolo caso, fondati sul diritto pubblico federale e concernenti:
1    Sono decisioni i provvedimenti delle autorità nel singolo caso, fondati sul diritto pubblico federale e concernenti:
a  la costituzione, la modificazione o l'annullamento di diritti o di obblighi;
b  l'accertamento dell'esistenza, dell'inesistenza o dell'estensione di diritti o di obblighi;
c  il rigetto o la dichiarazione d'inammissibilità d'istanze dirette alla costituzione, alla modificazione, all'annullamento o all'accertamento di diritti o di obblighi.
2    Sono decisioni anche quelle in materia d'esecuzione (art. 41 cpv. 1 lett. a e b), le decisioni incidentali (art. 45 e 46), le decisioni su opposizione (art. 30 cpv. 2 lett. b e 74), le decisioni su ricorso (art. 61), le decisioni in sede di revisione (art. 68) e l'interpretazione (art. 69).24
3    Le dichiarazioni di un'autorità che rifiuta o solleva pretese da far valere mediante azione non sono considerate decisioni.
des Verwaltungsverfahrensgesetzes vom 20. Dezember 1968 (VwVG, SR 172.021), sofern keine Ausnahme nach Art. 32
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 32 Eccezioni - 1 Il ricorso è inammissibile contro:
1    Il ricorso è inammissibile contro:
a  le decisioni in materia di sicurezza interna o esterna del Paese, neutralità, protezione diplomatica e altri affari esteri, in quanto il diritto internazionale pubblico non conferisca un diritto al giudizio da parte di un tribunale;
b  le decisioni in materia di diritto di voto dei cittadini nonché di elezioni e votazioni popolari;
c  le decisioni in materia di salario al merito del personale federale, in quanto non concernano la parità dei sessi;
d  ...
e  le decisioni nel settore dell'energia nucleare concernenti:
e1  le autorizzazioni di massima per impianti nucleari,
e2  l'approvazione del programma di smaltimento,
e3  la chiusura di depositi geologici in profondità,
e4  la prova dello smaltimento;
f  le decisioni in materia di rilascio o estensione di concessioni di infrastrutture ferroviarie;
g  le decisioni dell'autorità indipendente di ricorso in materia radiotelevisiva;
h  le decisioni in materia di rilascio di concessioni per case da gioco;
i  le decisioni in materia di rilascio, modifica o rinnovo della concessione della Società svizzera di radiotelevisione (SSR);
j  le decisioni in materia di diritto ai sussidi di una scuola universitaria o di un altro istituto accademico.
2    Il ricorso è inoltre inammissibile contro:
a  le decisioni che, in virtù di un'altra legge federale, possono essere impugnate mediante opposizione o ricorso dinanzi a un'autorità ai sensi dell'articolo 33 lettere c-f;
b  le decisioni che, in virtù di un'altra legge federale, possono essere impugnate mediante ricorso dinanzi a un'autorità cantonale.
VGG vorliegt. Als Vorinstanzen gelten die in Art. 33
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 33 Autorità inferiori - Il ricorso è ammissibile contro le decisioni:
a  del Consiglio federale e degli organi dell'Assemblea federale in materia di rapporti di lavoro del personale federale, compreso il rifiuto dell'autorizzazione a procedere penalmente;
b  del Consiglio federale concernenti:
b1  la destituzione di un membro del Consiglio della banca o della direzione generale o di un loro supplente secondo la legge del 3 ottobre 200325 sulla Banca nazionale,
b10  la revoca di un membro del consiglio d'amministrazione del Servizio svizzero di assegnazione delle tracce o l'approvazione della risoluzione del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio d'amministrazione secondo la legge federale del 20 dicembre 195743 sulle ferrovie;
b2  la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'Autorità federale di vigilanza sui mercati finanziari o l'approvazione dello scioglimento del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio di amministrazione secondo la legge del 22 giugno 200726 sulla vigilanza dei mercati finanziari,
b3  il blocco di valori patrimoniali secondo la legge del 18 dicembre 201528 sui valori patrimoniali di provenienza illecita,
b4  il divieto di determinate attività secondo la LAIn30,
b4bis  il divieto di organizzazioni secondo la LAIn,
b5  la revoca di un membro del Consiglio d'istituto dell'Istituto federale di metrologia secondo la legge federale del 17 giugno 201133 sull'Istituto federale di metrologia,
b6  la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'Autorità federale di sorveglianza dei revisori o l'approvazione dello scioglimento del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio di amministrazione secondo la legge del 16 dicembre 200535 sui revisori,
b7  la revoca di un membro del Consiglio dell'Istituto svizzero per gli agenti terapeutici secondo la legge del 15 dicembre 200037 sugli agenti terapeutici,
b8  la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'istituto secondo la legge del 16 giugno 201739 sui fondi di compensazione,
b9  la revoca di un membro del consiglio d'Istituto dell'Istituto svizzero di diritto comparato secondo la legge federale del 28 settembre 201841 sull'Istituto svizzero di diritto comparato,
c  del Tribunale penale federale in materia di rapporti di lavoro dei suoi giudici e del suo personale;
cbis  del Tribunale federale dei brevetti in materia di rapporti di lavoro dei suoi giudici e del suo personale;
cquater  del procuratore generale della Confederazione in materia di rapporti di lavoro dei procuratori pubblici federali da lui nominati e del personale del Ministero pubblico della Confederazione;
cquinquies  dell'autorità di vigilanza sul Ministero pubblico della Confederazione in materia di rapporti di lavoro del personale della sua segreteria;
cter  dell'autorità di vigilanza sul Ministero pubblico della Confederazione in materia di rapporti di lavoro dei membri del Ministero pubblico della Confederazione eletti dall'Assemblea federale plenaria;
d  della Cancelleria federale, dei dipartimenti e dei servizi dell'Amministrazione federale loro subordinati o aggregati amministrativamente;
e  degli stabilimenti e delle aziende della Confederazione;
f  delle commissioni federali;
g  dei tribunali arbitrali costituiti in virtù di contratti di diritto pubblico sottoscritti dalla Confederazione, dai suoi stabilimenti o dalle sue aziende;
h  delle autorità o organizzazioni indipendenti dall'Amministrazione federale che decidono nell'adempimento di compiti di diritto pubblico loro affidati dalla Confederazione;
i  delle autorità cantonali, in quanto una legge federale preveda che le loro decisioni sono impugnabili mediante ricorso dinanzi al Tribunale amministrativo federale.
und 34
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 34
VGG genannten Behörden, zu denen auch das SBFI zählt (Art. 33 Bst. d
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 33 Autorità inferiori - Il ricorso è ammissibile contro le decisioni:
a  del Consiglio federale e degli organi dell'Assemblea federale in materia di rapporti di lavoro del personale federale, compreso il rifiuto dell'autorizzazione a procedere penalmente;
b  del Consiglio federale concernenti:
b1  la destituzione di un membro del Consiglio della banca o della direzione generale o di un loro supplente secondo la legge del 3 ottobre 200325 sulla Banca nazionale,
b10  la revoca di un membro del consiglio d'amministrazione del Servizio svizzero di assegnazione delle tracce o l'approvazione della risoluzione del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio d'amministrazione secondo la legge federale del 20 dicembre 195743 sulle ferrovie;
b2  la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'Autorità federale di vigilanza sui mercati finanziari o l'approvazione dello scioglimento del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio di amministrazione secondo la legge del 22 giugno 200726 sulla vigilanza dei mercati finanziari,
b3  il blocco di valori patrimoniali secondo la legge del 18 dicembre 201528 sui valori patrimoniali di provenienza illecita,
b4  il divieto di determinate attività secondo la LAIn30,
b4bis  il divieto di organizzazioni secondo la LAIn,
b5  la revoca di un membro del Consiglio d'istituto dell'Istituto federale di metrologia secondo la legge federale del 17 giugno 201133 sull'Istituto federale di metrologia,
b6  la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'Autorità federale di sorveglianza dei revisori o l'approvazione dello scioglimento del rapporto di lavoro del direttore da parte del consiglio di amministrazione secondo la legge del 16 dicembre 200535 sui revisori,
b7  la revoca di un membro del Consiglio dell'Istituto svizzero per gli agenti terapeutici secondo la legge del 15 dicembre 200037 sugli agenti terapeutici,
b8  la revoca di un membro del consiglio di amministrazione dell'istituto secondo la legge del 16 giugno 201739 sui fondi di compensazione,
b9  la revoca di un membro del consiglio d'Istituto dell'Istituto svizzero di diritto comparato secondo la legge federale del 28 settembre 201841 sull'Istituto svizzero di diritto comparato,
c  del Tribunale penale federale in materia di rapporti di lavoro dei suoi giudici e del suo personale;
cbis  del Tribunale federale dei brevetti in materia di rapporti di lavoro dei suoi giudici e del suo personale;
cquater  del procuratore generale della Confederazione in materia di rapporti di lavoro dei procuratori pubblici federali da lui nominati e del personale del Ministero pubblico della Confederazione;
cquinquies  dell'autorità di vigilanza sul Ministero pubblico della Confederazione in materia di rapporti di lavoro del personale della sua segreteria;
cter  dell'autorità di vigilanza sul Ministero pubblico della Confederazione in materia di rapporti di lavoro dei membri del Ministero pubblico della Confederazione eletti dall'Assemblea federale plenaria;
d  della Cancelleria federale, dei dipartimenti e dei servizi dell'Amministrazione federale loro subordinati o aggregati amministrativamente;
e  degli stabilimenti e delle aziende della Confederazione;
f  delle commissioni federali;
g  dei tribunali arbitrali costituiti in virtù di contratti di diritto pubblico sottoscritti dalla Confederazione, dai suoi stabilimenti o dalle sue aziende;
h  delle autorità o organizzazioni indipendenti dall'Amministrazione federale che decidono nell'adempimento di compiti di diritto pubblico loro affidati dalla Confederazione;
i  delle autorità cantonali, in quanto una legge federale preveda che le loro decisioni sono impugnabili mediante ricorso dinanzi al Tribunale amministrativo federale.
VGG).

Der Beschwerdeentscheid der Vorinstanz vom 12. Februar 2013 stellt eine Verfügung im Sinne von Art. 5 Abs. 2
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 5 - 1 Sono decisioni i provvedimenti delle autorità nel singolo caso, fondati sul diritto pubblico federale e concernenti:
1    Sono decisioni i provvedimenti delle autorità nel singolo caso, fondati sul diritto pubblico federale e concernenti:
a  la costituzione, la modificazione o l'annullamento di diritti o di obblighi;
b  l'accertamento dell'esistenza, dell'inesistenza o dell'estensione di diritti o di obblighi;
c  il rigetto o la dichiarazione d'inammissibilità d'istanze dirette alla costituzione, alla modificazione, all'annullamento o all'accertamento di diritti o di obblighi.
2    Sono decisioni anche quelle in materia d'esecuzione (art. 41 cpv. 1 lett. a e b), le decisioni incidentali (art. 45 e 46), le decisioni su opposizione (art. 30 cpv. 2 lett. b e 74), le decisioni su ricorso (art. 61), le decisioni in sede di revisione (art. 68) e l'interpretazione (art. 69).24
3    Le dichiarazioni di un'autorità che rifiuta o solleva pretese da far valere mediante azione non sono considerate decisioni.
VwVG dar. Diese Verfügung kann im Rahmen der allgemeinen Bestimmungen über die Bundesverwal-tungsrechtspflege (Art. 61 Abs. 2
SR 412.10 Legge federale del 13 dicembre 2002 sulla formazione professionale (Legge sulla formazione professionale, LFPr) - Legge sulla formazione professionale
LFPr Art. 61 - 1 Le autorità di ricorso sono:
1    Le autorità di ricorso sono:
a  l'autorità cantonale designata dal Cantone, per le decisioni di autorità cantonali e di operatori con mandato cantonale;
b  la SEFRI, per altre decisioni di organizzazioni estranee all'amministrazione federale;
ced  ...
2    Per il rimanente, la procedura è retta dalle disposizioni generali sulla procedura amministrativa federale.
des Berufsbildungsgesetzes vom 13. Dezember 2002 [BBG, SR 412.10] i.V.m. Art. 44 ff
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 44 - La decisione soggiace a ricorso.
. VwVG i.V.m.
Art. 31
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 31 Principio - Il Tribunale amministrativo federale giudica i ricorsi contro le decisioni ai sensi dell'articolo 5 della legge federale del 20 dicembre 196819 sulla procedura amministrativa (PA).
und 37
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 37 Principio - La procedura dinanzi al Tribunale amministrativo federale è retta dalla PA56, in quanto la presente legge non disponga altrimenti.
ff. VGG) mit Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht angefochten werden.

Gemäss Art. 48 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 48 - 1 Ha diritto di ricorrere chi:
1    Ha diritto di ricorrere chi:
a  ha partecipato al procedimento dinanzi all'autorità inferiore o è stato privato della possibilità di farlo;
b  è particolarmente toccato dalla decisione impugnata; e
c  ha un interesse degno di protezione all'annullamento o alla modificazione della stessa.
2    Ha inoltre diritto di ricorrere ogni persona, organizzazione o autorità cui un'altra legge federale riconosce tale diritto.
VwVG ist zur Beschwerde an das Bundesverwal-tungsgericht legitimiert, wer vor der Vorinstanz am Verfahren teilgenom-men hat oder keine Möglichkeit zur Teilnahme erhalten hat, durch die an-gefochtene Verfügung berührt ist und an deren Aufhebung oder Änderung ein schutzwürdiges Interesse hat. Die Beschwerdeführerin war Partei des vorinstanzlichen Verfahrens. Als Adressatin der Verfügung ist sie durch diese berührt und hat an ihrer Aufhebung oder Änderung ein schutzwürdiges Interesse.

Die Eingabefrist sowie die Anforderungen an Form und Inhalt der Be-schwerdeschrift sind gewahrt (Art. 50
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 50 - 1 Il ricorso dev'essere depositato entro 30 giorni dalla notificazione della decisione.
1    Il ricorso dev'essere depositato entro 30 giorni dalla notificazione della decisione.
2    Il ricorso per denegata o ritardata giustizia può essere interposto in ogni tempo.
und 52 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 52 - 1 L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente.
1    L'atto di ricorso deve contenere le conclusioni, i motivi, l'indicazione dei mezzi di prova e la firma del ricorrente o del suo rappresentante; devono essere allegati la decisione impugnata e i documenti indicati come mezzi di prova, se sono in possesso del ricorrente.
2    Se il ricorso non soddisfa a questi requisiti o se le conclusioni o i motivi del ricorrente non sono sufficientemente chiari, e il ricorso non sembra manifestamente inammissibile, l'autorità di ricorso assegna al ricorrente un breve termine suppletorio per rimediarvi.
3    Essa gli assegna questo termine con la comminatoria che, decorrendo infruttuoso, deciderà secondo l'inserto o, qualora manchino le conclusioni, i motivi oppure la firma, non entrerà nel merito del ricorso.
VwVG), der Kosten-vorschuss wurde fristgemäss bezahlt (Art. 63 Abs. 4
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 63 - 1 L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali.
1    L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali.
2    Nessuna spesa processuale è messa a carico dell'autorità inferiore ne delle autorità federali, che promuovano il ricorso e soccombano; se l'autorità ricorrente, che soccombe, non è un'autorità federale, le spese processuali le sono addossate in quanto la causa concerna interessi pecuniari di enti o d'istituti autonomi.
3    Alla parte vincente possono essere addossate solo le spese processuali che abbia cagionato violando le regole di procedura.
4    L'autorità di ricorso, il suo presidente o il giudice dell'istruzione esige dal ricorrente un anticipo equivalente alle presunte spese processuali. Stabilisce un congruo termine per il pagamento con la comminatoria che altrimenti non entrerà nel merito. Se sussistono motivi particolari, può rinunciare interamente o in parte a esigere l'anticipo.100
4bis    La tassa di decisione è stabilita in funzione dell'ampiezza e della difficoltà della causa, del modo di condotta processuale e della situazione finanziaria delle parti. Il suo importo oscilla:
a  da 100 a 5000 franchi nelle controversie senza interesse pecuniario;
b  da 100 a 50 000 franchi nelle altre controversie.101
5    Il Consiglio federale disciplina i dettagli relativi alla determinazione delle tasse.102 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005103 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010104 sull'organizzazione delle autorità penali.105
VwVG) und die übri-gen Sachurteilsvoraussetzungen liegen vor (Art. 44 ff
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 44 - La decisione soggiace a ricorso.
. VwVG). Auf die Beschwerde ist somit einzutreten.

2.

2.1 Gemäss dem Berufsbildungsgesetz kann die höhere Berufsbildung durch eine eidgenössische Berufsprüfung oder eine eidgenössische höhere Fachprüfung erworben werden (Art. 27 Bst. a
SR 412.10 Legge federale del 13 dicembre 2002 sulla formazione professionale (Legge sulla formazione professionale, LFPr) - Legge sulla formazione professionale
LFPr Art. 27 Modalità della formazione professionale superiore - La formazione professionale superiore viene acquisita mediante:
a  un esame federale di professione o un esame professionale federale superiore;
b  una formazione riconosciuta dalla Confederazione presso una scuola specializzata superiore.
BBG). Die zuständigen Organisationen der Arbeitswelt regeln die Zulassungsbedingungen, Lerninhalte, Qualifikationsverfahren, Ausweise und Titel. Sie berücksichtigen dabei die anschliessenden Bildungsgänge. Die Vorschriften unterliegen der Genehmigung durch die Vorinstanz (Art. 28 Abs. 2
SR 412.10 Legge federale del 13 dicembre 2002 sulla formazione professionale (Legge sulla formazione professionale, LFPr) - Legge sulla formazione professionale
LFPr Art. 28 Esami federali di professione ed esami professionali federali superiori - 1 Gli esami federali di professione e gli esami professionali federali superiori presuppongono un'esperienza professionale e conoscenze specifiche nel settore interessato.
1    Gli esami federali di professione e gli esami professionali federali superiori presuppongono un'esperienza professionale e conoscenze specifiche nel settore interessato.
2    Le organizzazioni competenti del mondo del lavoro disciplinano le condizioni di ammissione, il programma d'insegnamento, le procedure di qualificazione, i certificati e i titoli. In tal senso tengono conto dei successivi cicli di formazione. Le prescrizioni devono essere approvate dalla SEFRI. Sono pubblicate nel Foglio federale mediante rimando secondo l'articolo 13 capoversi 1 lettera g e 3 della legge del 18 giugno 200410 sulle pubblicazioni ufficiali.11
3    Il Consiglio federale disciplina i presupposti e la procedura d'approvazione.
4    I Cantoni possono proporre corsi preparatori.
BBG).

2.2 Gestützt auf Art. 28 Abs. 2
SR 412.10 Legge federale del 13 dicembre 2002 sulla formazione professionale (Legge sulla formazione professionale, LFPr) - Legge sulla formazione professionale
LFPr Art. 28 Esami federali di professione ed esami professionali federali superiori - 1 Gli esami federali di professione e gli esami professionali federali superiori presuppongono un'esperienza professionale e conoscenze specifiche nel settore interessato.
1    Gli esami federali di professione e gli esami professionali federali superiori presuppongono un'esperienza professionale e conoscenze specifiche nel settore interessato.
2    Le organizzazioni competenti del mondo del lavoro disciplinano le condizioni di ammissione, il programma d'insegnamento, le procedure di qualificazione, i certificati e i titoli. In tal senso tengono conto dei successivi cicli di formazione. Le prescrizioni devono essere approvate dalla SEFRI. Sono pubblicate nel Foglio federale mediante rimando secondo l'articolo 13 capoversi 1 lettera g e 3 della legge del 18 giugno 200410 sulle pubblicazioni ufficiali.11
3    Il Consiglio federale disciplina i presupposti e la procedura d'approvazione.
4    I Cantoni possono proporre corsi preparatori.
BBG hat die Trägerschaft, bestehend aus dem Schweizerischen Verband der Immobilienwirtschaft SVIT und der Union suisse des professionnels de l'immobilier USPI, die "Prüfungsordnung über die Berufsprüfungen Immobilienbewirtschafterin / Immobilienbewirtschafter" erlassen, welche mit der Genehmigung der Vorinstanz am 25. April 2012 in Kraft trat. Sie wurde erstmals für die Prüfung 2013 angewendet. Für die Prüfung 2007 bis 2012 galt noch die Prüfungsordnung vom 9. Februar 2007 über die Berufsprüfungen Immobilienbewirtschafterin / Immobilienbewirtschafter, Immobilienbewerterin / Immobilienbewerter, Immobilienvermarkterin / Immobilienvermarkter, Immobilienentwicklerin / Immobilienentwickler. Sie wurde durch die Prüfungsordnung vom 25. April 2012 aufgehoben bzw. ersetzt (Ziff. 9.1 der Prüfungsordnung). Die Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft beaufsichtigt im Auftrag der Trägerschaft die Durchführung der Prüfungen. Zusätzlich ist sie für die Koordination und Kommunikation zwischen den ihr untergeordneten Prüfungskommissionen zuständig (Ziff. 2.11 Bst. a Prüfungsordnung), welchen die Durchführung der Prüfung obliegt (Ziff. 2.31 Bst. b Prüfungsordnung). Die Wegleitung über die Berufsprüfung für Immobilienbewirtschafterinnen / Immobilienbewirtschafter, welche ebenfalls am 25. April 2012 in Kraft trat, definiert die Prüfungsinhalte und -anforderungen.

Die Voraussetzungen für die Prüfungszulassung sind in Ziff. 3.31 der Prüfungsordnung sowie in Ziff. IV der Wegleitung geregelt.

2.3 Gemäss Ziff. 3.31 der Prüfungsordnung wird zur Prüfung zugelassen, wer:

"a) ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis einer mindestens dreijährigen beruflichen Grundbildung, ein Maturitätszeugnis [alle Typen], ein vom Bund anerkanntes Handelsdiplom, einen Abschluss einer höheren Fachschule, einen eidgenössischen Fachausweis, ein eidgenössisches Diplom, einen Abschluss einer Hochschule (Bachelor oder Master) oder einen gleichwertigen Ausweis besitzt und seit dessen Erwerb mindestens drei Jahre hauptberuflicher Praxis in einem Beruf der Immobilienwirtschaft nachweisen kann;

oder

b) über fünf Jahre hauptberuflicher Praxis in einem Beruf der Immobilienwirtschaft verfügt;

und

c) mindestens zwei Jahre der geforderten Praxis gemäss Bst. a resp. b in der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenstein erworben hat."

2.4 Die Zulassungsbedingungen im Sinne von Ziff. 3.31 der Prüfungsordnung werden in Ziff. IV der Wegleitung wie folgt erläutert:

"a) Die geforderten Praxisjahre müssen im Zeitpunkt der Prüfung erreicht sein.

b) Unter hauptberuflicher Praxis wird eine Tätigkeit zu 100 % verstanden. Teilzeitpensen werden pro rata angerechnet, d.h. die erforderliche Praxisdauer verlängert sich entsprechend.

c) Als Beruf der Immobilienwirtschaft werden folgende Tätigkeiten anerkannt:

- Verwaltung, Kauf, Verkauf von Liegenschaften;

- Nachweis oder Vermittlung von Liegenschafts- und Liegenschafts-Finanzierungsgeschäften (Mäklertätigkeit);

- Treuhänderische Funktionen in der Baubegleitung und Bauherrenbetreuung, bei der Ausführung von Bauträgerschaften sowie bei der Betätigung in der Generalunternehmung;

- Ausübung von Expertenfunktionen im Immobilienwesen, im Schätzungs- und Wertberechnungswesen;

- Tätigkeiten im Immobilien-Beratungswesen;

- Kaufmännische Tätigkeiten aus dem Bereich des Facility Management.

Die Anerkennung der Berufspraxis obliegt der Prüfungskommission."

3.
Nach Art. 49
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 49 - Il ricorrente può far valere:
a  la violazione del diritto federale, compreso l'eccesso o l'abuso del potere di apprezzamento;
b  l'accertamento inesatto o incompleto di fatti giuridicamente rilevanti;
c  l'inadeguatezza; questa censura non è ammissibile quando un'autorità cantonale ha giudicato come autorità di ricorso.
VwVG (i.V.m. Art. 37
SR 173.32 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale amministrativo federale (LTAF)
LTAF Art. 37 Principio - La procedura dinanzi al Tribunale amministrativo federale è retta dalla PA56, in quanto la presente legge non disponga altrimenti.
VGG) kann mit der Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht die Verletzung von Bundesrecht, einschliesslich die Überschreitung oder der Missbrauch des Ermessens, die unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhaltes sowie die Unangemessenheit der angefochtenen Verfügung gerügt werden.

Das Bundesverwaltungsgericht überprüft Rügen betreffend Verfahrensmängel im Prüfungsablauf sowie die Auslegung und Anwendung von Rechtsnormen mit umfassender Kognition (Art. 49
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 49 - Il ricorrente può far valere:
a  la violazione del diritto federale, compreso l'eccesso o l'abuso del potere di apprezzamento;
b  l'accertamento inesatto o incompleto di fatti giuridicamente rilevanti;
c  l'inadeguatezza; questa censura non è ammissibile quando un'autorità cantonale ha giudicato come autorità di ricorso.
VwVG; vgl. BVGE 2008/14 E. 3.3 m.H.; hinsichtlich der eingeschränkten Kognition bei der Bewertung von Prüfungsleistungen vgl. BVGE 2010/11 E. 4.1, BVGE 2010/10 E. 4.1, BVGE 2008/14 E. 3, BVGE 2007/6 E. 3).

4.
Der Beschwerdeführerin wurde die Zulassung zur Berufsprüfung Immobilienbewirtschafterin / Immobilienbewirtschafter, die voraussichtlich im Februar 2014 stattfindet, verweigert, da sie im Zeitpunkt der Prüfung die Voraussetzung der hauptberuflichen Praxis von mindestens drei Jahren in einem Beruf der Immobilienwirtschaft nicht erfüllt.

Die Vor- und Erstinstanz sowie die Beschwerdeführerin sind sich darin einig, dass Letztere seit 1. April 2011 als Immobilienbewirtschafterin mit einem vollen Beschäftigungsgrad arbeitet. Die Prüfungssession, zu welcher die Beschwerdeführerin zugelassen werden möchte, findet - wie erwähnt - im Februar 2014 statt. Bis Ende März 2014 würde sie 36 Monate (3 Jahre) Berufspraxis aufweisen, aber bis Ende Januar 2014 beliefe sich diese Praxis auf 34 Monate (2 Jahre und 10 Monate). Entgegen der Meinung der Beschwerdeführerin, die in ihrer Beschwerdeschrift nur noch von einem Monat ausgeht, würden ihr im Zeitpunkt der Prüfung demnach mindestens ein Monat und maximal ca. zwei Monate fehlen, um dem Erfordernis der minimalen Berufspraxis von drei Jahren zu genügen.

Zudem ist streitig, ob der Beschwerdeführerin ihre 12-einhalbjährige Tätigkeit im Bereich der Beratung und Vermittlung von Personen in der Immobilienwirtschaft angerechnet werden kann, um die ihr noch fehlende Berufserfahrung zu kompensieren. Diese Frage ist in den nachfolgenden Erwägungen zu prüfen.

5.

5.1 In Ziff. 1.12 der Prüfungsordnung wird die Bewirtschaftung von Objekten in technischer, nachhaltiger und kaufmännischer Hinsicht umschrieben. Unter Bewirtschaftung in technischer Hinsicht fallen Unterhaltsstrategie, Zustandsanalysen, Begleitung von Sanierungen und Mieterausbauten, Mängelbeseitigungen, Abnahme und Übergabe von Mietobjekten, Erteilung von Handwerkeraufträgen, Aufnahme und Erledigung von Schaden- und Versicherungsfällen sowie Umgang mit der Hauswartung. Eine Bewirtschaftung in nachhaltiger Hinsicht beinhaltet energieeffiziente Haushaltgeräte (Backöfen, Gefriertruhen, Waschmaschinen, Geschirrspüler etc.), Boiler, Licht im öffentlichen Raum, Wasser sparende Sanitärprodukte, ökologische Baumaterialien (Farben), naturnahe Siedlungspflege und Veloabstellanlagen. In der Bewirtschaftung in kaufmännischer Hinsicht sind folgende Bereiche eingeschlossen: Festlegen von Mietzinsen, Erstellen von Vermarktungskonzepten bei Erst- und Wiedervermietung, Leerstandsminimierung, Mieterselektion, Mietverträge, Korrespondenz mit den Anspruchsgruppen, Durchsetzung von Forderungen.

Gemäss Ziffer IV der Wegleitung zur Prüfungsordnung (vgl. E. 2.4 hiervor) kommen bei einem "Beruf der Immobilienwirtschaft" im Sinne von Ziff. 3.31 der Prüfungsordnung nur folgende anerkannte Tätigkeiten in Frage:

- Verwaltung, Kauf, Verkauf von Liegenschaften;

- Nachweis oder Vermittlung von Liegenschafts- und Liegenschafts-Finanzierungsgeschäften (Mäklertätigkeit);

- Treuhänderische Funktionen in der Baubegleitung und Bauherrenbetreuung, bei der Ausführung von Bauträgerschaften sowie bei der Betätigung in der Generalunternehmung;

- Ausübung von Expertenfunktionen im Immobilienwesen, im Schätzungs- und Wertberechnungswesen;

- Tätigkeiten im Immobilien-Beratungswesen;

- Kaufmännische Tätigkeiten aus dem Bereich des Facility Management.

Aufgrund der Definition der Bewirtschaftung von Objekten in technischer, nachhaltiger und kaufmännischer Hinsicht gemäss Ziff. 1.12 der Prüfungsordnung sowie der Erläuterungen zur Berufspraxis gemäss Ziff. IV der Wegleitung ist nicht zu beanstanden, dass die Vorinstanz nicht jede Tätigkeit, die sich auf die Immobilienwirtschaft bezieht, sondern nur Tätigkeiten in der eigentlichen Immobilienwirtschaft, anerkennt, bei welchen die Immobilien im Zentrum stehen. Denn nur bei einem solchen Wirtschaftszweig ist davon auszugehen, dass das Kerngeschäft aus der Errichtung, Finanzierung, Verwaltung und Vermietung von Immobilien besteht (vgl. hierzu die Definition des Begriffs Immobilienwirtschaft im Duden, http://www.duden.de/rechtschreibung/Immobilienwirtschaft, letztmals besucht am 31. Juli 2013). Nach dem Gesagten kann der Vorinstanz nicht vorgehalten werden, sie hätte die einschlägigen Bestimmungen der Prüfungsordnung und Wegleitung nicht korrekt ausgelegt.

5.2 Den Akten kann entnommen werden, dass die Beschwerdeführerin am 25. Oktober 2007 den eidgenössischen Fachausweis als Personalberaterin erhalten hat. Ebenfalls aktenkundig ist, dass die Beschwerdeführerin zwischen 1998 und 2011 als Personalberaterin für den Fachbereich "Immobilien-Treuhand" und teilweise auch "Finanz-Treuhand" bei der Personalberatungsfirma A._______, tätig war. Aus den Beschwerdebeilagen geht zudem hervor, dass die Beschwerdeführerin 2012 die Kurse "Liegenschaftsunterhalt", "Immobilien-Bewirtschaftung" und "Liegenschaftsbuchhaltung KS/HEV" ordnungsgemäss absolviert und die jeweilige Zertifikatsprüfung erfolgreich bestanden hat. Auch hat die Beschwerdeführerin in den Jahren 1999 und 2000 den Grundkurs "Immobilien-Verwaltung" bzw. "Immobilien-Verkauf" besucht.

Gemäss dem vom B._______ ausgestellten Arbeitszeugnis vom 28. Februar 2011 umfasste das Aufgabengebiet der Beschwerdeführerin bei ihrer Tätigkeit als Personalberaterin im Wesentlichen folgende Bereiche:

- Stellvertretung des Geschäftsführers;

- Mandatsleitung / Beratung und Betreuung von Immobilienfirmen und Firmen mit Immobilienabteilungen in der ganzen Schweiz während der Rekrutierung von Immobilienfachspezialisten (...) vom Assistenten bis zum obersten Kader;

- Mandatsleitung / Beratung und Coachen von Immobilien-Fachspezialisten in der ganzen Schweiz während des Rekrutierungsprozesses (...);

- Führen von Kandidateninterviews; Durchführen von Standortanalysen und Laufbahnberatungen;

- Erweiterung des Kundenstammes; Systematischer Neuaufbau im überregionalen Bereich (...);

- Gezielte Akquisition, Selektion und Rekrutierung von Bewerbern/Kandidaten;

- Organisation und Durchführung von Kundenbesuchen;

- Analysieren der Marktsituation, Konzeption von Marketingaktionen, Budgetierungen;

- Ausarbeiten und Durchführen von Personalmarketingmassnahmen (...);

- Entwerfen von Inseraten und deren Disposition: In Zeitungen und Fachzeitschriften sowie im Internet auf verschiedenen Stellenportalen und auf der firmeneigenen Webseite, etc.;

- Erstellen von Offerten für Direct-Search-Mandate sowie das Betreuen der Kunden von A-Z;

- Akquisition und Betreuung von potentiellen Auftraggebern;

- Erstellen und Ausarbeiten von Bewerberdossiers;

- Führen von Kunden- und Kandidatenkarteien, diverse Korrespondenz;

- Rechnungsstellung an Kunden, Betreuung des Mahnwesens,

- Projektarbeiten: Kostenoptimierung der Telefonie, Erneuerung der EDV-Systeme, inkl. Drucker/Scanner sowie der Formulare resp. des Briefpapiers, Überarbeiten der Firmenbroschüre und Überdenken des Internetauftrittes.

Aus der Liste der im Arbeitszeugnis der Beschwerdeführerin wiedergegebenen Tätigkeiten wird ersichtlich, dass diese hauptsächlich auf die Beratung und Vermittlung von Personen der Immobilienwirtschaft zugeschnitten sind. Die Annahme ist deshalb naheliegend, dass Personen und nicht Immobilien im Mittelpunkt dieser Tätigkeiten stehen. In der Berufserfahrung der Beschwerdeführerin bei der Personalberatungsfirma A._______ könnte allenfalls nur ein entfernter Bezug auf Tätigkeiten im Bereich der Immobilienwirtschaft erblickt werden. Demnach konnten die Vorinstanz und die Erstinstanz zu Recht davon ausgehen, dass die Tätigkeiten der Beschwerdeführerin in der Beratung und Vermittlung von Personen der Immobilienwirtschaft nicht als Berufspraxis im Sinne von Ziff. 3.31 der Prüfungsordnung und Ziff. IV der Wegleitung anerkannt und angerechnet werden konnten. Durch die besuchten Kurse und bestandenen Zertifikatsprüfungen, die immerhin wichtige Schritte in der Weiterbildung der Beschwerdeführerin darstellen, konnte Letztere zwar neue Kenntnisse erwerben. Allein dieser Umstand kann jedoch nicht ausreichen, um die ihr fehlende Berufspraxis zu kompensieren. Es bleibt dabei, dass der Beschwerdeführerin im Zeitpunkt der Prüfung immer noch ein bis ca. zwei Monate Berufspraxis in einem Beruf der Immobilienwirtschaft fehlen. Aus diesem Grund kann sie gemäss Ziff. 3.31 der Prüfungsordnung nicht zur Prüfungssession 2014 zugelassen werden.

6.
Die Beschwerdeführerin bestreitet nicht, dass ihre 12einhalbjährige Erfahrung in der Beratung und Vermittlung von Personen keine als Beruf der Immobilienwirtschaft anerkannte Tätigkeit darstellt. Sie möchte aber erreichen, dass ihr diese Erfahrung mit mindestens 1-2 Monaten Praxis in der Immobilienwirtschaft angerechnet wird, weil sie sonst die Berufsprüfung erst im Jahre 2015 ablegen könnte. Die ihr fehlenden 1-2 Monate und das damit einhergehende Zuwarten auf die Prüfungssession 2015 hätten für sie eine ausserordentliche Härte zur Folge, in beruflicher, finanzieller und privater Hinsicht, die ihr nicht zugemutet werden könnte. Denn sie habe ihre aktuelle Stelle als Immobilienbewirtschafterin nur unter der Voraussetzung bekommen, dass sie so rasch wie möglich den eidgenössischen Fachausweis absolviere, weshalb sie im Januar 2013 die Fachausbildung auch ohne Prüfungszulassung habe beginnen müssen. Zudem gehe sie auf die 50 zu, was ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erheblich verschlechtere.

Bei allem Verständnis für die Konsequenzen, die ein Zuwarten auf die Prüfungssession 2015 für die Beschwerdeführerin mit sich bringen kann, vermag die Beschwerdeführerin mit diesen Argumenten jedoch nicht durchzudringen. Mit der Formulierung "mindestens drei Jahre hauptberufliche Praxis in einem Beruf der Immobilienwirtschaft" gemäss Ziff. 3.31 der Prüfungsordnung hat die Trägerschaft eine unterteste Grenze für die geforderten Praxisjahre festgelegt, welche, in Ermangelung einer weitergehenden ausdrücklichen Bestimmung in der Prüfungsordnung und Wegleitung, keinen Spielraum für Ausnahmen bei Vorliegen aussergewöhnlicher und persönlicher Umstände zulässt. Auch in dieser Hinsicht hat die Vorinstanz Ziff. 3.31 der Prüfungsordnung korrekt angewendet.

7.
In der Vernehmlassung führt die Vorinstanz aus, eine Abweichung von der geforderten Berufspraxis für die Zulassung zur Prüfungssession 2014 komme nicht in Frage. Die Voraussetzungen für das Vorliegen "eines wirklichen Sonderfalls" seien insofern nicht erfüllt, als es sich bei Zulassungsgesuchen oft um die Frage der Erfüllung der anrechenbaren Praxis handle. Für dieses Argument beruft sich die Beschwerdeführerin auf die Voraussetzungen zur Erteilung von Ausnahmebewilligungen gemäss Darlegung in: Pierre Tschannen/Ulrich Zimmerli/Markus Müller, Allgemeines Verwaltungsrecht, Bern 2009, § 44 Rz. 49.

Wie bereits dargelegt, verhält es sich im vorliegenden Fall so, dass weder die Prüfungsordnung noch die dazugehörige Wegleitung ausdrücklich eine Ausnahmeregelung vorsehen, welche eine Abweichung von der Minimalgrenze für die Berufspraxis erlauben würde. Deshalb braucht man auf die von der Vorinstanz aufgeworfene Frage nicht näher einzugehen.

8.
Wie sich aus den vorstehenden Erwägungen ergibt, erfüllt die Beschwerdeführerin die Zulassungsvoraussetzungen im Hinblick auf die Prüfungssession 2014 nicht, da sie im Zeitpunkt der Prüfung den Nachweis von mindestens drei Jahren hauptberuflicher Praxis in einem Beruf der Immobilienwirtschaft nicht erbringen kann. Eine nicht korrekte Anwendung der Prüfungsordnung und der dazugehörigen Wegleitung kann der Vorinstanz nicht vorgeworfen werden. Die Beschwerde erweist sich daher als unbegründet und ist abzuweisen.

9.
Bei diesem Ausgang des Verfahrens hat die Beschwerdeführerin die Verfahrenskosten zu tragen (Art. 63 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 63 - 1 L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali.
1    L'autorità di ricorso mette nel dispositivo le spese processuali, consistenti in una tassa di decisione nelle tasse di cancelleria e negli sborsi, di regola a carico della parte soccombente. Se questa soccombe solo parzialmente, le spese processuali sono ridotte. Per eccezione, si possono condonare le spese processuali.
2    Nessuna spesa processuale è messa a carico dell'autorità inferiore ne delle autorità federali, che promuovano il ricorso e soccombano; se l'autorità ricorrente, che soccombe, non è un'autorità federale, le spese processuali le sono addossate in quanto la causa concerna interessi pecuniari di enti o d'istituti autonomi.
3    Alla parte vincente possono essere addossate solo le spese processuali che abbia cagionato violando le regole di procedura.
4    L'autorità di ricorso, il suo presidente o il giudice dell'istruzione esige dal ricorrente un anticipo equivalente alle presunte spese processuali. Stabilisce un congruo termine per il pagamento con la comminatoria che altrimenti non entrerà nel merito. Se sussistono motivi particolari, può rinunciare interamente o in parte a esigere l'anticipo.100
4bis    La tassa di decisione è stabilita in funzione dell'ampiezza e della difficoltà della causa, del modo di condotta processuale e della situazione finanziaria delle parti. Il suo importo oscilla:
a  da 100 a 5000 franchi nelle controversie senza interesse pecuniario;
b  da 100 a 50 000 franchi nelle altre controversie.101
5    Il Consiglio federale disciplina i dettagli relativi alla determinazione delle tasse.102 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005103 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010104 sull'organizzazione delle autorità penali.105
VwVG, Art. 1 ff
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 1 Spese processuali - 1 Le spese del procedimento dinanzi al Tribunale amministrativo federale (Tribunale) comprendono la tassa di giustizia e i disborsi.
1    Le spese del procedimento dinanzi al Tribunale amministrativo federale (Tribunale) comprendono la tassa di giustizia e i disborsi.
2    La tassa di giustizia copre le spese per la fotocopiatura delle memorie delle parti e gli oneri amministrativi normalmente dovuti per i servizi corrispondenti, quali le spese di personale, di locazione e di materiale, le spese postali, telefoniche e di telefax.
3    Sono disborsi, in particolare, le spese di traduzione e di assunzione delle prove. Le spese di traduzione non vengono conteggiate se si tratta di traduzioni tra lingue ufficiali.
. des Reglements vom 21. Februar 2008 über die Kosten und Entschädigungen vor dem Bundesverwaltungsgericht [VGKE, SR 173.320.2]). Diese werden auf Fr. 800.- festgesetzt und mit dem am 16. März 2013 geleisteten Kostenvorschuss in gleicher Höhe verrechnet.

10.
Als unterliegender Partei ist der Beschwerdeführerin auch keine Parteientschädigung zuzusprechen (Art. 64 Abs. 1
SR 172.021 Legge federale del 20 dicembre 1968 sulla procedura amministrativa (PA)
PA Art. 64 - 1 L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato.
1    L'autorità di ricorso, se ammette il ricorso in tutto o in parte, può, d'ufficio o a domanda, assegnare al ricorrente una indennità per le spese indispensabili e relativamente elevate che ha sopportato.
2    Il dispositivo indica l'ammontare dell'indennità e l'addossa all'ente o all'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, in quanto non possa essere messa a carico di una controparte soccombente.
3    Se una controparte soccombente ha presentato conclusioni indipendenti, l'indennità può essere messa a suo carico, secondo la propria solvenza.
4    L'ente o l'istituto autonomo, nel cui nome l'autorità inferiore ha deciso, risponde dell'indennità addossata a una controparte soccombente, in quanto non possa essere riscossa.
5    Il Consiglio federale disciplina la determinazione delle spese ripetibili.106 Sono fatti salvi l'articolo 16 capoverso 1 lettera a della legge del 17 giugno 2005107 sul Tribunale amministrativo federale e l'articolo 73 della legge del 19 marzo 2010108 sull'organizzazione delle autorità penali.109
VwVG, Art. 7 Abs. 1
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 7 Principio - 1 La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
1    La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
2    Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione.
3    Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili.
4    Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili.
5    L'articolo 6a è applicabile per analogia.7
VGKE). Der Vorinstanz steht kein Anspruch auf Parteientschädigung zu (Art. 7 Abs. 3
SR 173.320.2 Regolamento del 21 febbraio 2008 sulle tasse e sulle spese ripetibili nelle cause dinanzi al Tribunale amministrativo federale (TS-TAF)
TS-TAF Art. 7 Principio - 1 La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
1    La parte vincente ha diritto alle ripetibili per le spese necessarie derivanti dalla causa.
2    Se la parte vince solo parzialmente, le spese ripetibili sono ridotte in proporzione.
3    Le autorità federali e, di regola, le altre autorità con qualità di parte non hanno diritto a un'indennità a titolo di ripetibili.
4    Se le spese sono relativamente modeste, si può rinunciare a concedere alla parte un'indennità a titolo di ripetibili.
5    L'articolo 6a è applicabile per analogia.7
VGKE).

Demnach erkennt das Bundesverwaltungsgericht:

1.
Die Beschwerde wird abgewiesen.

2.
Die Verfahrenskosten von Fr. 800.- werden der Beschwerdeführerin auferlegt. Sie werden nach Eintritt der Rechtskraft des vorliegenden Urteils mit dem geleisteten Kostenvorschuss von Fr. 800.- verrechnet.

3.
Es wird keine Parteientschädigung ausgerichtet.

4.
Dieses Urteil geht an:

- die Beschwerdeführerin (Gerichtsurkunde);

- die Vorinstanz (Gerichtsurkunde);

- die Erstinstanz (Gerichtsurkunde).

Der vorsitzende Richter: Der Gerichtsschreiber:

Francesco Brentani Corrado Bergomi

Rechtsmittelbelehrung:

Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen nach Eröffnung beim Bundesgericht, 1000 Lausanne 14, Beschwerde in öffentlichrechtlichen Angelegenheiten geführt werden (Art. 82 ff
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 82 Principio - Il Tribunale federale giudica i ricorsi:
a  contro le decisioni pronunciate in cause di diritto pubblico;
b  contro gli atti normativi cantonali;
c  concernenti il diritto di voto dei cittadini nonché le elezioni e votazioni popolari.
., 90 ff. und 100 des Bundesgerichtsgesetzes vom 17. Juni 2005 [BGG, SR 173.110]). Die Rechtsschrift ist in einer Amtssprache abzufassen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten. Der angefochtene Entscheid und die Beweismittel sind, soweit sie die beschwerdeführende Partei in Händen hat, beizulegen (vgl. Art. 42
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 42 Atti scritti - 1 Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
1    Gli atti scritti devono essere redatti in una lingua ufficiale, contenere le conclusioni, i motivi e l'indicazione dei mezzi di prova ed essere firmati.
2    Nei motivi occorre spiegare in modo conciso perché l'atto impugnato viola il diritto. Qualora il ricorso sia ammissibile soltanto se concerne una questione di diritto di importanza fondamentale o un caso particolarmente importante per altri motivi, occorre spiegare perché la causa adempie siffatta condizione.14 15
3    Se sono in possesso della parte, i documenti indicati come mezzi di prova devono essere allegati; se l'atto scritto è diretto contro una decisione, anche questa deve essere allegata.
4    In caso di trasmissione per via elettronica, la parte o il suo patrocinatore deve munire l'atto scritto di una firma elettronica qualificata secondo la legge del 18 marzo 201616 sulla firma elettronica. Il Tribunale federale determina mediante regolamento:
a  il formato dell'atto scritto e dei relativi allegati;
b  le modalità di trasmissione;
c  le condizioni alle quali può essere richiesta la trasmissione successiva di documenti cartacei in caso di problemi tecnici.17
5    Se mancano la firma della parte o del suo patrocinatore, la procura dello stesso o gli allegati prescritti, o se il patrocinatore non è autorizzato in quanto tale, è fissato un congruo termine per sanare il vizio, con la comminatoria che altrimenti l'atto scritto non sarà preso in considerazione.
6    Gli atti illeggibili, sconvenienti, incomprensibili, prolissi o non redatti in una lingua ufficiale possono essere del pari rinviati al loro autore affinché li modifichi.
7    Gli atti scritti dovuti a condotta processuale da querulomane o altrimenti abusiva sono inammissibili.
BGG).

Versand: 17. September 2013