Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

4A 195/2019

Sentenza del 7 agosto 2019

I Corte di diritto civile

Composizione
Giudici federali Kiss, Presidente,
Klett, Ramelli, Giudice supplente,
Cancelliere Piatti.

Partecipanti al procedimento
A.________,
patrocinato dall'avv. Fabio Alippi,
ricorrente,

contro

1. B.________,
2. C.________,
entrambi patrocinati dall'avv. Athos Mecca,
opponenti.

Oggetto
contratto d'architetto,

ricorso contro la sentenza emanata il 13 marzo 2019 dalla II Camera civile del Tribunale d'appello del
Cantone Ticino (12.2017.150).

Fatti:

A.
C.________ e B.________ hanno incaricato l'architetto A.________ di progettare la ristrutturazione e l'ampliamento della loro casa a Ronco sopra Ascona per un limite di spesa di fr. 2'300'000.--, che un precedente architetto non era stato in grado di rispettare. A.________ ha allestito progetti e varianti, sfociati in tre licenze edilizie, la cui realizzazione avrebbe però superato il tetto di spesa stabilito. C.________ e B.________ hanno per finire ristrutturato la casa sulla base di un progetto allestito dall'architetto D.________, hanno venduto la proprietà e hanno rifiutato di pagare A.________.

B.
Con petizione del 21 giugno 2012 A.________ ha convenuto in giudizio C.________ e B.________ davanti alla Pretura di Locarno-Città, chiedendo che fossero condannati a pagargli almeno fr. 213'338.15 e che per tale importo fosse rigettata in via definitiva l'opposizione a un precetto esecutivo. Con le conclusioni l'attore ha ridotto la domanda a fr. 204'575.-- e chiesto la condanna solidale dei convenuti. Il Pretore ha respinto integralmente la petizione con decisione del 7 agosto 2017.
La II Camera civile del Tribunale di appello del Cantone Ticino ha riformato il giudizio di prima istanza con sentenza del 13 marzo 2019. Ha ac colto parzialmente la petizione e condannato i convenuti in solido a pagare all'attore fr. 8'314.65, rigettando in via definitiva per questo importo l'opposizione al precetto esecutivo.

C.
A.________ insorge davanti al Tribunale federale con ricorso in materia civile del 29 aprile 2019. Chiede in via principale che il giudizio cantonale sia riformato, che C.________ e B.________ siano condannati solidalmente a pagargli fr. 204'575.-- e che l'opposizione al precetto esecutivo sia rigettata per questo importo; in via subordinata che la sentenza cantonale sia annullata e la causa sia rinviata al Tribunale di appello per nuovo giudizio nel senso dei considerandi.
C.________ e B.________ propongono di respingere il ricorso con rispo sta dell'11 giugno 2019. L'autorità cantonale non ha preso posizione.

D.
Con decreto presidenziale del 15 luglio 2019 è stata respinta la domanda di concessione dell'effetto sospensivo presentata contestualmente al ricorso.

Diritto:

1.
Il ricorso è di per sé ammissibile; è presentato tempestivamente dalla parte soccombente nella procedura cantonale (art. 100 cpv. 1 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 100 Beschwerde gegen Entscheide - 1 Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
1    Die Beschwerde gegen einen Entscheid ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen.
2    Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  bei Entscheiden auf den Gebieten der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und der internationalen Amtshilfe in Steuersachen;
c  bei Entscheiden über die Rückgabe eines Kindes nach dem Europäischen Übereinkommen vom 20. Mai 198089 über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgerechts oder nach dem Übereinkommen vom 25. Oktober 198090 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung;
d  bei Entscheiden des Bundespatentgerichts über die Erteilung einer Lizenz nach Artikel 40d des Patentgesetzes vom 25. Juni 195492.
3    Die Beschwerdefrist beträgt fünf Tage:
a  bei Entscheiden der kantonalen Aufsichtsbehörden in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen im Rahmen der Wechselbetreibung;
b  bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen eidgenössische Abstimmungen.
4    Bei Entscheiden der Kantonsregierungen über Beschwerden gegen die Nationalratswahlen beträgt die Beschwerdefrist drei Tage.
5    Bei Beschwerden wegen interkantonaler Kompetenzkonflikte beginnt die Beschwerdefrist spätestens dann zu laufen, wenn in beiden Kantonen Entscheide getroffen worden sind, gegen welche beim Bundesgericht Beschwerde geführt werden kann.
6    ...93
7    Gegen das unrechtmässige Verweigern oder Verzögern eines Entscheids kann jederzeit Beschwerde geführt werden.
76 cpv. 1 lett. a LTF) ed è volto contro una sentenza finale (art. 90
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 90 Endentscheide - Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide, die das Verfahren abschliessen.
LTF) emanata su ricorso dall'autorità ticinese di ultima istanza (art. 75
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 75 Vorinstanzen - 1 Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen, des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundespatentgerichts.36
1    Die Beschwerde ist zulässig gegen Entscheide letzter kantonaler Instanzen, des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundespatentgerichts.36
2    Die Kantone setzen als letzte kantonale Instanzen obere Gerichte ein. Diese entscheiden als Rechtsmittelinstanzen; ausgenommen sind die Fälle, in denen:
a  ein Bundesgesetz eine einzige kantonale Instanz vorsieht;
b  ein Fachgericht für handelsrechtliche Streitigkeiten als einzige kantonale Instanz entscheidet;
c  eine Klage mit einem Streitwert von mindestens 100 000 Franken mit Zustimmung aller Parteien direkt beim oberen Gericht eingereicht wurde.
LTF) in una causa civile con valore litigioso superiore a fr. 30'000.-- (art. 72 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 72 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen.
1    Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen.
2    Der Beschwerde in Zivilsachen unterliegen auch:
a  Entscheide in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  öffentlich-rechtliche Entscheide, die in unmittelbarem Zusammenhang mit Zivilrecht stehen, insbesondere Entscheide:
b1  über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheiden und über die Rechtshilfe in Zivilsachen,
b2  über die Führung des Grundbuchs, des Zivilstands- und des Handelsregisters sowie der Register für Marken, Muster und Modelle, Erfindungspatente, Pflanzensorten und Topografien,
b3  über die Bewilligung zur Namensänderung,
b4  auf dem Gebiet der Aufsicht über die Stiftungen mit Ausnahme der Vorsorge- und Freizügigkeitseinrichtungen,
b5  auf dem Gebiet der Aufsicht über die Willensvollstrecker und -vollstreckerinnen und andere erbrechtliche Vertreter und Vertreterinnen,
b6  auf dem Gebiet des Kindes- und Erwachsenenschutzes,
b7  ...
LTF).

2.
Il ricorrente annuncia di prevalersi dell'accertamento manifestamente inesatto dei fatti (art. 97cpv. 1 LTF) e della violazione degli art. 9 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 72 Grundsatz - 1 Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen.
1    Das Bundesgericht beurteilt Beschwerden gegen Entscheide in Zivilsachen.
2    Der Beschwerde in Zivilsachen unterliegen auch:
a  Entscheide in Schuldbetreibungs- und Konkurssachen;
b  öffentlich-rechtliche Entscheide, die in unmittelbarem Zusammenhang mit Zivilrecht stehen, insbesondere Entscheide:
b1  über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheiden und über die Rechtshilfe in Zivilsachen,
b2  über die Führung des Grundbuchs, des Zivilstands- und des Handelsregisters sowie der Register für Marken, Muster und Modelle, Erfindungspatente, Pflanzensorten und Topografien,
b3  über die Bewilligung zur Namensänderung,
b4  auf dem Gebiet der Aufsicht über die Stiftungen mit Ausnahme der Vorsorge- und Freizügigkeitseinrichtungen,
b5  auf dem Gebiet der Aufsicht über die Willensvollstrecker und -vollstreckerinnen und andere erbrechtliche Vertreter und Vertreterinnen,
b6  auf dem Gebiet des Kindes- und Erwachsenenschutzes,
b7  ...
29 cpv. 1 Cost., 8 CC, 97, 368, 394 e 398 CO nonché 230 e 311 cpv. 1 CPC.
Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto federale (art. 106 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF). Tuttavia, tenuto conto dell'onere di allegazione e motivazione imposto dall' art. 42 cpv. 1 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 42 Rechtsschriften - 1 Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
1    Rechtsschriften sind in einer Amtssprache abzufassen und haben die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift zu enthalten.
2    In der Begründung ist in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt. Ist eine Beschwerde nur unter der Voraussetzung zulässig, dass sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt oder aus anderen Gründen ein besonders bedeutender Fall vorliegt, so ist auszuführen, warum die jeweilige Voraussetzung erfüllt ist. 14 15
3    Die Urkunden, auf die sich die Partei als Beweismittel beruft, sind beizulegen, soweit die Partei sie in Händen hat; richtet sich die Rechtsschrift gegen einen Entscheid, so ist auch dieser beizulegen.
4    Bei elektronischer Einreichung muss die Rechtsschrift von der Partei oder ihrem Vertreter beziehungsweise ihrer Vertreterin mit einer qualifizierten elektronischen Signatur gemäss Bundesgesetz vom 18. März 201616 über die elektronische Signatur versehen werden. Das Bundesgericht bestimmt in einem Reglement:
a  das Format der Rechtsschrift und ihrer Beilagen;
b  die Art und Weise der Übermittlung;
c  die Voraussetzungen, unter denen bei technischen Problemen die Nachreichung von Dokumenten auf Papier verlangt werden kann.17
5    Fehlen die Unterschrift der Partei oder ihrer Vertretung, deren Vollmacht oder die vorgeschriebenen Beilagen oder ist die Vertretung nicht zugelassen, so wird eine angemessene Frist zur Behebung des Mangels angesetzt mit der Androhung, dass die Rechtsschrift sonst unbeachtet bleibt.
6    Unleserliche, ungebührliche, unverständliche, übermässig weitschweifige oder nicht in einer Amtssprache verfasste Rechtsschriften können in gleicher Weise zur Änderung zurückgewiesen werden.
7    Rechtsschriften, die auf querulatorischer oder rechtsmissbräuchlicher Prozessführung beruhen, sind unzulässig.
2 LTF, di regola esso considera solo gli argomenti proposti nell'atto di ricorso (DTF 140 III 86 consid. 2).
Il Tribunale federale fonda invece il suo ragionamento giuridico sugli accertamenti di fatto svolti dall'autorità inferiore ( art. 105 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
1    Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
2    Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht.
3    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.95
LTF). Può scostarsene o completarli solo se sono stati effettuati in violazione del diritto ai sensi dell' art. 95
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 95 Schweizerisches Recht - Mit der Beschwerde kann die Verletzung gerügt werden von:
a  Bundesrecht;
b  Völkerrecht;
c  kantonalen verfassungsmässigen Rechten;
d  kantonalen Bestimmungen über die politische Stimmberechtigung der Bürger und Bürgerinnen und über Volkswahlen und -abstimmungen;
e  interkantonalem Recht.
LTF o in modo manifestamente inesatto (art. 105 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 105 Massgebender Sachverhalt - 1 Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
1    Das Bundesgericht legt seinem Urteil den Sachverhalt zugrunde, den die Vorinstanz festgestellt hat.
2    Es kann die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz von Amtes wegen berichtigen oder ergänzen, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht.
3    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so ist das Bundesgericht nicht an die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz gebunden.95
LTF).
Il ricorrente può censurare l'accertamento dei fatti alle stesse condizioni; occorre inoltre che l'eliminazione dell'asserito vizio possa influire in ma niera determinante sull'esito della causa (art. 97 cpv. 1
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 97 Unrichtige Feststellung des Sachverhalts - 1 Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann.
1    Die Feststellung des Sachverhalts kann nur gerügt werden, wenn sie offensichtlich unrichtig ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Artikel 95 beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann.
2    Richtet sich die Beschwerde gegen einen Entscheid über die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung, so kann jede unrichtige oder unvollständige Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts gerügt werden.86
LTF). Se rimprovera all'autorità cantonale un accertamento dei fatti manifestamente inesatto - arbitrario (art. 9
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden.
Cost.) - deve motivare la censura conformemente alle esigenze rigorose poste dall'art. 106 cpv. 2
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 106 Rechtsanwendung - 1 Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
1    Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an.
2    Es prüft die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist.
LTF. Deve indicare chiaramente i diritti costituzionali che si pretendono violati e precisare in cosa consiste la violazione. Non basta opporre il proprio punto di vista alle conclusioni del giudizio impugnato; il Tribunale federale non esamina le critiche di carattere appellatorio. Siccome il giudice cantonale fruisce di un grande potere discrezionale nel campo dell'apprezzamento delle prove (e dell'accertamento dei fatti in genere), chi invoca l'arbitrio deve dimostrare che la sentenza impugnata ignora il senso e la portata di un mezzo di prova preciso, omette senza ragioni valide di tenere conto di una prova importante suscettibile di modificare l'esito della lite, oppure ammette o nega un fatto ponendosi in aperto contrasto con gli atti di causa o interpretandoli in modo insostenibile (DTF 140 III 264 consid.
2.3; 140 III 16 consid. 1.3.1).

3.
Il Tribunale di appello ha stabilito - a conferma del giudizio del Pretore - che le prestazioni dell'attore non andavano retribuite perché si erano rivelate tanto carenti e inutili per i convenuti da equivalere a una vera e propria inesecuzione. Chiamato a rimediare all'operato del suo predecessore, l'architetto non aveva saputo rientrare nel limite di spesa pattuito di fr. 2'300'000.--; aveva allestito diversi progetti, uno senza preventivo e tre comportanti preventivi rispettivamente di fr. 4'303'357.79, 3'412'828.-- e 2'950'088.--. I giudici ticinesi hanno precisato che, contrariamente a quanto sosteneva l'attore, i convenuti non avevano accettato le prestazioni dell'architetto, nemmeno implicitamente, perché le domande di costruzione ch'essi avevano firmato non riportavano costi superiori a fr. 2'300'000.-- e non era stato dimostrato che contestualmente alle firme fossero stati consegnati loro dei preventivi indicanti il superamento di tale limite.
Queste considerazioni sono oggetto di diverse censure.

3.1. Il ricorrente ritiene anzitutto arbitrario l'accertamento secondo cui le sue prestazioni erano state carenti e inutili. Elenca e commenta un certo numero di fatti e prove che attesterebbero che, terminata la collaborazione con lui, i convenuti avevano realizzato l'opera tramite l'architetto D.________, il quale aveva ripreso "a piene mani" i suoi progetti e utilizzato le licenze edilizie da lui ottenute; la casa era poi stata venduta a un "prezzo elevato". L'arbitrio consisterebbe anche nella contraddizione nella quale sarebbero cadute le due istanze ticinesi, che avrebbero d'un canto negato l'utilità dell'opera di progettazione e d'altro canto ammesso ch'essa fosse stata ripresa perlomeno parzialmente.
Il ricorrente non contesta le cifre riguardanti il limite di spesa pattuito e il suo superamento. Egli contrappone invece in modo del tutto appellato rio le proprie valutazioni, basate su fatti che per buona parte non risultano dalla sentenza cantonale, agli accertamenti della Corte cantonale concernenti l'inesecuzione del contratto. Ma soprattutto non si avvede che il Tribunale di appello ha accertato espressamente che "l'istruttoria ha permesso di stabilire che il progetto allestito dall'arch. D.________, che aveva comportato poi costi di realizzazione pari a un terzo, era completamente diverso da quelli allestiti dall'attore". A questo accertamento, e al documento sul quale è fondato, il ricorso neppure accenna. Esso esclude anche l'asserita contraddizione nel ragionamento dell'autorità cantonale, la quale, come si dirà (consid. 5), non ha affatto riconosciuto che i progetti dell'attore fossero stati riutilizzati.
Questa prima censura d'arbitrio è pertanto inammissibile.

3.2. Per il ricorrente il giudizio cantonale è arbitrario anche perché non ritiene dimostrato che i preventivi fossero stati trasmessi ai convenuti. Di nuovo, tuttavia, egli espone liberamente la sua tesi come se si trovasse davanti a un'istanza d'appello: spiega che i convenuti "purtroppo avevano l'abitudine di determinarsi telefonicamente (...) e di farsi consegnare i documenti di persona", in particolare i preventivi; e che "la copiosa documentazione agli atti" dimostrerebbe che il suo lavoro fosse tutto teso alla riduzione dei costi, per cui sarebbe "insostenibile e contrario alla logica" ipotizzare che i convenuti, che avevano firmato le domande di costruzione, non avessero ricevuto i documenti.
Una censura d'arbitrio potrebbe essere ravvisabile laddove il ricorrente afferma che una " Aktennotiz " prodotta come documento O attesterebbe la consegna del preventivo del 15 novembre 2007. Egli omette però di confrontarsi con gli accertamenti specifici della sentenza riguardanti i diversi preventivi; in particolare con quello secondo cui il preventivo in questione era stato elaborato tre mesi dopo la presentazione della relativa domanda di costruzione.
Anche queste censure sono di conseguenza inammissibili.

3.3. Lo sono pure le critiche con le quali il ricorrente, ribadendo quanto sostenuto nelle sedi cantonali, afferma che, con i costi al metro cubo da lui considerati nei vari progetti, il limite di spesa sarebbe potuto essere rispettato. Egli argomenta ancora liberamente, invocando prove e prezzi unitari "notoriamente conosciuti", senza occuparsi minimamente della motivazione della sentenza impugnata. Questa costata d'un lato che nulla, nemmeno la perizia giudiziaria, permette di confermare che i prezzi indicati dall'appellante erano congrui e avrebbero permesso di restare entro il limite di spesa; d'altro lato che negli allegati preliminari l'attore stesso aveva ammesso a diverse riprese "l'oggettiva impossibilità, sin dall'inizio, di rispettare il limite di fr. 2'300'000".

3.4. Il Tribunale di appello ha stabilito che l'attore conosceva fin dall'inizio "le particolari esigenze dei convenuti", per cui, se non le avesse ritenute attuabili, avrebbe dovuto rinunciare all'incarico oppure, dopo averlo accettato, informare i clienti dell'inattuabilità. Tale informazione non era avvenuta, se non il 10 novembre 2008, quando tutte le prestazioni delle quali egli chiede il pagamento erano già state effettuate.
Il ricorrente taccia d'arbitrio l'accertamento secondo il quale egli non aveva avvertito i convenuti degli " sforamenti". Ma ancora una volta motiva la censura con argomentazioni prettamente appellatorie e generiche, che non dimostrano affatto l'arbitrio dell'accertamento puntuale riportato poc'anzi. Obietta che il tetto dei costi non poteva essere rispettato a causa delle richieste e delle scelte degli opponenti, che avevano seguito costantemente la sua attività di progettazione e che lui aveva informato compiutamente, segnalando con precisione ogni posizione di possibile risparmio, ma senza riuscire a imporre loro quei ridimensionamenti che avevano invece accettato dopo averlo "scaricato".

3.5. In diritto il ricorrente afferma che la Corte cantonale ha leso gli art. 97
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag
OR Art. 97 - 1 Kann die Erfüllung der Verbindlichkeit überhaupt nicht oder nicht gehörig bewirkt werden, so hat der Schuldner für den daraus entstehenden Schaden Ersatz zu leisten, sofern er nicht beweist, dass ihm keinerlei Verschulden zur Last falle.
1    Kann die Erfüllung der Verbindlichkeit überhaupt nicht oder nicht gehörig bewirkt werden, so hat der Schuldner für den daraus entstehenden Schaden Ersatz zu leisten, sofern er nicht beweist, dass ihm keinerlei Verschulden zur Last falle.
2    Für die Vollstreckung gelten die Bestimmungen des Bundesgesetzes vom 11. April 188943 über Schuldbetreibung und Konkurs sowie der Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 200844 (ZPO).45
, 394
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag
OR Art. 394 - 1 Durch die Annahme eines Auftrages verpflichtet sich der Beauftragte, die ihm übertragenen Geschäfte oder Dienste vertragsgemäss zu besorgen.
1    Durch die Annahme eines Auftrages verpflichtet sich der Beauftragte, die ihm übertragenen Geschäfte oder Dienste vertragsgemäss zu besorgen.
2    Verträge über Arbeitsleistung, die keiner besondern Vertragsart dieses Gesetzes unterstellt sind, stehen unter den Vorschriften über den Auftrag.
3    Eine Vergütung ist zu leisten, wenn sie verabredet oder üblich ist.
e 398
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag
OR Art. 398 - 1 Der Beauftragte haftet im Allgemeinen für die gleiche Sorgfalt wie der Arbeitnehmer im Arbeitsverhältnis.253
1    Der Beauftragte haftet im Allgemeinen für die gleiche Sorgfalt wie der Arbeitnehmer im Arbeitsverhältnis.253
2    Er haftet dem Auftraggeber für getreue und sorgfältige Ausführung des ihm übertragenen Geschäftes.
3    Er hat das Geschäft persönlich zu besorgen, ausgenommen, wenn er zur Übertragung an einen Dritten ermächtigt oder durch die Umstände genötigt ist, oder wenn eine Vertretung übungsgemäss als zulässig betrachtet wird.
CO per avergli erroneamente addebitato un'inesecuzione contrattuale e una violazione dell'obbligo d'informazione, nonché per avere negato che vi fosse stata accettazione delle sue prestazioni. Asserisce inoltre che l'onere di provare il corretto adempimento è stato imposto erroneamente a lui, ciò che, essendovi stata accettazione della prestazione, contravviene all'art. 8
SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907
ZGB Art. 8 - Wo das Gesetz es nicht anders bestimmt, hat derjenige das Vorhandensein einer behaupteten Tatsache zu beweisen, der aus ihr Rechte ableitet.
CC in relazione con l'art. 394
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag
OR Art. 394 - 1 Durch die Annahme eines Auftrages verpflichtet sich der Beauftragte, die ihm übertragenen Geschäfte oder Dienste vertragsgemäss zu besorgen.
1    Durch die Annahme eines Auftrages verpflichtet sich der Beauftragte, die ihm übertragenen Geschäfte oder Dienste vertragsgemäss zu besorgen.
2    Verträge über Arbeitsleistung, die keiner besondern Vertragsart dieses Gesetzes unterstellt sind, stehen unter den Vorschriften über den Auftrag.
3    Eine Vergütung ist zu leisten, wenn sie verabredet oder üblich ist.
CO. Oltretutto, aggiunge, siccome il contratto di architetto si era interrotto nella prima fase, sono applicabili le regole del contratto di appalto, non del mandato, in particolare l'art. 368
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag
OR Art. 368 - 1 Leidet das Werk an so erheblichen Mängeln oder weicht es sonst so sehr vom Vertrage ab, dass es für den Besteller unbrauchbar ist oder dass ihm die Annahme billigerweise nicht zugemutet werden kann, so darf er diese verweigern und bei Verschulden des Unternehmers Schadenersatz fordern.
1    Leidet das Werk an so erheblichen Mängeln oder weicht es sonst so sehr vom Vertrage ab, dass es für den Besteller unbrauchbar ist oder dass ihm die Annahme billigerweise nicht zugemutet werden kann, so darf er diese verweigern und bei Verschulden des Unternehmers Schadenersatz fordern.
2    Sind die Mängel oder die Abweichungen vom Vertrage minder erheblich, so kann der Besteller einen dem Minderwerte des Werkes entsprechenden Abzug am Lohne machen oder auch, sofern dieses dem Unternehmer nicht übermässige Kosten verursacht, die unentgeltliche Verbesserung des Werkes und bei Verschulden Schadenersatz verlangen.
3    Bei Werken, die auf dem Grund und Boden des Bestellers errichtet sind und ihrer Natur nach nur mit unverhältnismässigen Nachteilen entfernt werden können, stehen dem Besteller nur die im zweiten Absatz dieses Artikels genannten Rechte zu.
CO che impone al committente di dimostrare i difetti dell'opera.
Queste critiche sono infondate. Come detto, il Tribunale di appello ha accertato il superamento del limite di spesa concordato, l'inutilità dei progetti allestiti dall'architetto, la mancata informazione dei convenuti e la non accettazione da parte loro delle prestazioni di progettazione. Sulla base di tali fatti, che per i motivi che precedono rimangono vin colanti, il diritto federale è stato applicato correttamente.
È superfluo esaminare a quale parte incombesse l'onere della prova, perché i giudici ticinesi non hanno giudicato per difetto di prova. L'inesecuzione addebitata all'attore poggia su fatti accertati positivamente, ciò che rende priva d'oggetto la regola di ripartizione dell'onere della pro va dell'art. 8
SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907
ZGB Art. 8 - Wo das Gesetz es nicht anders bestimmt, hat derjenige das Vorhandensein einer behaupteten Tatsache zu beweisen, der aus ihr Rechte ableitet.
CC (DTF 141 III 241consid. 3.2 con rinvii; sentenza 4A 609/2018 del 29 aprile 2019 consid. 5).

4.
Al termine dell'esame delle pretese di retribuzione dell'attività di progettazione, la Corte cantonale ha ricordato che, secondo la perizia giudiziaria, l'attore aveva svolto prestazioni che corrispondevano al 32.5 % del totale previsto contrattualmente, per cui l'onorario al quale avrebbe avuto diritto ammontava tutt'al più a fr. 65'000.--.
Queste considerazioni sono state formulate a titolo abbondanziale, dopo che la retribuzione dell'architetto, come s'è detto, era stata negata nel suo principio. È pertanto superfluo esaminare le critiche che il ricor rente muove contro questa parte del giudizio cantonale. Quando la sentenza impugnata si fonda su più motivazioni indipendenti, alternative o sussidiarie, la parte ricorrente deve confrontarsi con tutte, sotto pena di inammissibilità del ricorso, e l'impugnativa può essere accolta unicamente se le critiche volte contro ogni motivazione si rivelano fondate (DTF 138 III 728 consid. 3.4).

5.
Il Tribunale cantonale ha ricordato che il Pretore, pur avendo riconosciuto che i convenuti, tramite l'architetto D.________, avevano " preso spunto " dal progetto dell'attore e " ripreso alcuni suoi elementi ", aveva costatato che tale aspetto non era stato sostanziato sufficientemente e che non era stato provato il valore dell'opera. Con l'appello l'attore si era prevalso dell'art. 42 cpv. 2
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag
OR Art. 42 - 1 Wer Schadenersatz beansprucht, hat den Schaden zu beweisen.
1    Wer Schadenersatz beansprucht, hat den Schaden zu beweisen.
2    Der nicht ziffernmässig nachweisbare Schaden ist nach Ermessen des Richters mit Rücksicht auf den gewöhnlichen Lauf der Dinge und auf die vom Geschädigten getroffenen Massnahmen abzuschätzen.
3    Bei Tieren, die im häuslichen Bereich und nicht zu Vermögens- oder Erwerbszwecken gehalten werden, können die Heilungskosten auch dann angemessen als Schaden geltend gemacht werden, wenn sie den Wert des Tieres übersteigen.26
CO, ritenendo equo considerare che il suo lavoro fosse stato riutilizzato nella misura di un terzo. Il Tribunale cantonale ha respinto la tesi dell'attore con tre motivazioni distinte: gli ha rimproverato di non essersi confrontato con le argomentazioni del Pretore, contravvenendo all'art. 311 cpv. 1
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz
ZPO Art. 311 Einreichen der Berufung - 1 Die Berufung ist bei der Rechtsmittelinstanz innert 30 Tagen seit Zustellung des begründeten Entscheides beziehungsweise seit der nachträglichen Zustellung der Entscheidbegründung (Art. 239) schriftlich und begründet einzureichen.
1    Die Berufung ist bei der Rechtsmittelinstanz innert 30 Tagen seit Zustellung des begründeten Entscheides beziehungsweise seit der nachträglichen Zustellung der Entscheidbegründung (Art. 239) schriftlich und begründet einzureichen.
2    Der angefochtene Entscheid ist beizulegen.
CPC; ha accertato, come già detto, che il progetto dell'architetto D.________ era " completamente diverso " da quelli preparati dall'attore; e ha costatato ch'egli aveva " largamente disatteso agli obblighi di allegazione e di prova " degli elementi che avrebbero permesso un giudizio equitativo e che potevano essere forniti facilmente tramite la perizia.
Il ricorrente non si pronuncia affatto sull'argomento della diversità dei progetti, per cui le contestazioni volte contro questa parte della sentenza cantonale sono inammissibili d'entrata (cfr. sopra consid. 4).

La contestazione del difetto di motivazione (art. 311 cpv. 1
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz
ZPO Art. 311 Einreichen der Berufung - 1 Die Berufung ist bei der Rechtsmittelinstanz innert 30 Tagen seit Zustellung des begründeten Entscheides beziehungsweise seit der nachträglichen Zustellung der Entscheidbegründung (Art. 239) schriftlich und begründet einzureichen.
1    Die Berufung ist bei der Rechtsmittelinstanz innert 30 Tagen seit Zustellung des begründeten Entscheides beziehungsweise seit der nachträglichen Zustellung der Entscheidbegründung (Art. 239) schriftlich und begründet einzureichen.
2    Der angefochtene Entscheid ist beizulegen.
CPC) sarebbe inammissibile anche perché il ricorrente afferma di essersi confron tato in modo chiaro e palese con le argomentazioni del Pretore, ma non indica dove. Quanto all'art. 42 cpv. 2
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag
OR Art. 42 - 1 Wer Schadenersatz beansprucht, hat den Schaden zu beweisen.
1    Wer Schadenersatz beansprucht, hat den Schaden zu beweisen.
2    Der nicht ziffernmässig nachweisbare Schaden ist nach Ermessen des Richters mit Rücksicht auf den gewöhnlichen Lauf der Dinge und auf die vom Geschädigten getroffenen Massnahmen abzuschätzen.
3    Bei Tieren, die im häuslichen Bereich und nicht zu Vermögens- oder Erwerbszwecken gehalten werden, können die Heilungskosten auch dann angemessen als Schaden geltend gemacht werden, wenn sie den Wert des Tieres übersteigen.26
CO, il ricorrente ritiene che ne fossero date le condizioni di applicazione poiché nemmeno un "tentativo peritale", il cui costo sarebbe stato "estremamente dispendioso e sproporzionato", avrebbe potuto "monetizzare il profitto tratto dall'arch. D.________". Un'argomentazione del genere non sarebbe evidentemente sufficiente per giustificare l'applicazione dell'art. 42 cpv. 2
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag
OR Art. 42 - 1 Wer Schadenersatz beansprucht, hat den Schaden zu beweisen.
1    Wer Schadenersatz beansprucht, hat den Schaden zu beweisen.
2    Der nicht ziffernmässig nachweisbare Schaden ist nach Ermessen des Richters mit Rücksicht auf den gewöhnlichen Lauf der Dinge und auf die vom Geschädigten getroffenen Massnahmen abzuschätzen.
3    Bei Tieren, die im häuslichen Bereich und nicht zu Vermögens- oder Erwerbszwecken gehalten werden, können die Heilungskosten auch dann angemessen als Schaden geltend gemacht werden, wenn sie den Wert des Tieres übersteigen.26
CO (si veda la DTF 131 III 360 consid. 5.1, giurisprudenza citata correttamente nella sentenza impugnata).

6.
Infine il Tribunale di appello, costatato che il Pretore non si era espresso al riguardo, ha esaminato di sua iniziativa le pretese di retribuzione dell'attore per le attività "accessorie" svolte al di fuori del contratto. Alcune le ha respinte. Le censure che l'attore propone in questo contesto sono inammissibili, tranne due, che saranno esaminate in un considerando separato.

6.1. Una pretesa di fr. 1'320.70 che l'attore rivendicava per l'elaborazione di un rapporto di spiegazione sulle ragioni e il modo di calcolo dei nuovi valori di stima è stata respinta per il motivo che, di fronte all'obiezione dei convenuti di non avere mai incaricato l'architetto di effettuare quella prestazione, l'attore non aveva provato il conferimento di un mandato. Le contestazioni con le quali il ricorrente obietta semplicemente che gli opponenti non avevano reagito al ricevimento del suo rapporto e che la decisione della nuova stima doveva per forza di cose essergli stata trasmessa da loro, dal momento che era stata notificata a loro, non dimostrano l'arbitrio dell'accertamento.

6.2. Il Tribunale cantonale ha respinto anche una pretesa di retribuzione di fr. 1'317.50 per la preparazione di documenti destinati a due imprese generali, perché la prestazione era inutile, dato che concerneva la realizzazione di progetti i cui preventivi superavano ampiamente il limite di spesa di fr. 2'3000'000.--, e non era nemmeno stata richiesta dai convenuti. Il ricorrente contesta per arbitrio soltanto la seconda di queste due motivazioni. La censura è perciò inammissibile (cfr. consid. 4).

6.3. L'onorario di fr. 663.90 che l'attore pretendeva per l'allestimento della documentazione per l'agenzia immobiliare incaricata della vendita non è stato riconosciuto poiché l'attore non aveva provato di avere ricevuto l'incarico e aveva agito nel proprio interesse, visto che i convenuti, che avevano già rifiutato il lavoro dell'architetto, gli avevano scritto il 6 ottobre 2008 che avrebbero cercato di fare assumere la spesa agli acquirenti. Il ricorrente ribatte di avere agito nell'interesse e su mandato dei convenuti, ma senza addentrarsi nell'argomentazione della sentenza.

7.
Un capitolo a parte meritano le pretese di fr. 2'160.60 per la preparazione di documenti per il patrocinatore e fr. 5'011.-- per l'allestimento di un modello in scala. La Corte cantonale non le ha riconosciute, rimproverando all'attore di averle fatte valere per la prima volta con le conclusioni senza che fossero date le condizioni della mutazione dell'azione secondo l'art. 230 cpv. 1 lett. b
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz
ZPO Art. 230 Klageänderung - 1 Eine Klageänderung ist in der Hauptverhandlung nur noch zulässig, wenn:
1    Eine Klageänderung ist in der Hauptverhandlung nur noch zulässig, wenn:
a  die Voraussetzungen nach Artikel 227 Absatz 1 gegeben sind; und
b  sie auf neuen Tatsachen oder Beweismitteln beruht.
2    Artikel 227 Absätze 2 und 3 ist anwendbar.
CPC.

7.1. Il ricorrente lamenta la violazione dell'art. 230
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz
ZPO Art. 230 Klageänderung - 1 Eine Klageänderung ist in der Hauptverhandlung nur noch zulässig, wenn:
1    Eine Klageänderung ist in der Hauptverhandlung nur noch zulässig, wenn:
a  die Voraussetzungen nach Artikel 227 Absatz 1 gegeben sind; und
b  sie auf neuen Tatsachen oder Beweismitteln beruht.
2    Artikel 227 Absätze 2 und 3 ist anwendbar.
CPC e dell'art. 29 cpv. 1
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999
BV Art. 29 Allgemeine Verfahrensgarantien - 1 Jede Person hat in Verfahren vor Gerichts- und Verwaltungsinstanzen Anspruch auf gleiche und gerechte Behandlung sowie auf Beurteilung innert angemessener Frist.
1    Jede Person hat in Verfahren vor Gerichts- und Verwaltungsinstanzen Anspruch auf gleiche und gerechte Behandlung sowie auf Beurteilung innert angemessener Frist.
2    Die Parteien haben Anspruch auf rechtliches Gehör.
3    Jede Person, die nicht über die erforderlichen Mittel verfügt, hat Anspruch auf unentgeltliche Rechtspflege, wenn ihr Rechtsbegehren nicht aussichtslos erscheint. Soweit es zur Wahrung ihrer Rechte notwendig ist, hat sie ausserdem Anspruch auf unentgeltlichen Rechtsbeistand.
Cost. per eccesso di formalismo. Asserisce che alle pagine 13 e 29 della petizione, corredata dal documento CB, aveva già esposto i fatti relativi a quelle pretese, mentre nelle conclusioni le aveva semplicemente precisate e quantificate.
A pagina 13 della petizione l'attore aveva effettivamente allegato di avere elaborato la documentazione per il patrocinatore e allestito il modello del progetto. A pagina 29 egli aveva spiegato di avere lavora to in totale 1'730 ore, fatturate a fr. 125.-- l'una. Con la petizione l'attore aveva anche prodotto il documento CB, che attestava l'effettuazione delle prestazioni, incluse nel conteggio complessivo. Nelle conclusioni egli le aveva infine quantificate sulla base degli accertamenti peritali. Anche la sentenza impugnata dà atto che i fatti erano stati allegati e le prove erano state versate agli atti negli allegati preliminari.

7.2. Il ricorrente obietta pertanto con ragione di non avere mutato l'azione nel senso dell'art. 230
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz
ZPO Art. 230 Klageänderung - 1 Eine Klageänderung ist in der Hauptverhandlung nur noch zulässig, wenn:
1    Eine Klageänderung ist in der Hauptverhandlung nur noch zulässig, wenn:
a  die Voraussetzungen nach Artikel 227 Absatz 1 gegeben sind; und
b  sie auf neuen Tatsachen oder Beweismitteln beruht.
2    Artikel 227 Absätze 2 und 3 ist anwendbar.
CPC; la Corte cantonale ha applicato erroneamente questa norma. La questione andava affrontata sotto il profilo dell'art. 55 cpv. 1
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz
ZPO Art. 55 Verhandlungs- und Untersuchungsgrundsatz - 1 Die Parteien haben dem Gericht die Tatsachen, auf die sie ihre Begehren stützen, darzulegen und die Beweismittel anzugeben.
1    Die Parteien haben dem Gericht die Tatsachen, auf die sie ihre Begehren stützen, darzulegen und die Beweismittel anzugeben.
2    Vorbehalten bleiben gesetzliche Bestimmungen über die Feststellung des Sachverhaltes und die Beweiserhebung von Amtes wegen.
CPC; occorreva chiedersi se le allegazioni dell'attore fossero state sufficienti.
Il Tribunale federale non può chinarsi su questo aspetto, che presuppone preliminarmente l'esame delle allegazioni e delle contestazioni con tenute negli scritti introduttivi delle parti. La sentenza impugnata va perciò annullata e la causa rinviata all'autorità cantonale affinché effettui questo esame. Essa dovrà tenere presente che, secondo la giurisprudenza, l'art. 55 cpv. 1
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz
ZPO Art. 55 Verhandlungs- und Untersuchungsgrundsatz - 1 Die Parteien haben dem Gericht die Tatsachen, auf die sie ihre Begehren stützen, darzulegen und die Beweismittel anzugeben.
1    Die Parteien haben dem Gericht die Tatsachen, auf die sie ihre Begehren stützen, darzulegen und die Beweismittel anzugeben.
2    Vorbehalten bleiben gesetzliche Bestimmungen über die Feststellung des Sachverhaltes und die Beweiserhebung von Amtes wegen.
CPC impone alla parte attrice di allegare i fatti che stanno alla base delle sue pretese e di proporre le relative prove, argomentando in modo tale da permettere d'un lato all'avversario di contestarli e di offrire le controprove, dall'altro al giudice di apprezzarli e di sussumerli sotto le norme o i principi giuridici pertinenti. A seconda delle contestazioni dell'avversario, la parte che porta l'onere della prova deve poi specificare maggiormente le proprie allegazioni, in modo più dettagliato e completo (sentenze 4A 77/2017 del 26 luglio 2017 consid. 3; 4A 252/2016 del 17 ottobre 2016 consid. 2.2 e rinvii).

8.
Ne viene che il ricorso è fondato relativamente alle due pretese oggetto del considerando che precede; per il resto, nella misura in cui è ammissibile, va respinto. Nella fissazione degli oneri processuali va tenuto conto di ciò, ritenuto però che il ricorrente è parte vincente per un importo tutto sommato esiguo per rispetto al valore litigioso complessivo della causa (art. 66 cpv. 1 e
SR 173.110 Bundesgesetz vom 17. Juni 2005 über das Bundesgericht (Bundesgerichtsgesetz, BGG) - Bundesgerichtsgesetz
BGG Art. 66 Erhebung und Verteilung der Gerichtskosten - 1 Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
1    Die Gerichtskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt. Wenn die Umstände es rechtfertigen, kann das Bundesgericht die Kosten anders verteilen oder darauf verzichten, Kosten zu erheben.
2    Wird ein Fall durch Abstandserklärung oder Vergleich erledigt, so kann auf die Erhebung von Gerichtskosten ganz oder teilweise verzichtet werden.
3    Unnötige Kosten hat zu bezahlen, wer sie verursacht.
4    Dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden sowie mit öffentlich-rechtlichen Aufgaben betrauten Organisationen dürfen in der Regel keine Gerichtskosten auferlegt werden, wenn sie in ihrem amtlichen Wirkungskreis, ohne dass es sich um ihr Vermögensinteresse handelt, das Bundesgericht in Anspruch nehmen oder wenn gegen ihre Entscheide in solchen Angelegenheiten Beschwerde geführt worden ist.
5    Mehrere Personen haben die ihnen gemeinsam auferlegten Gerichtskosten, wenn nichts anderes bestimmt ist, zu gleichen Teilen und unter solidarischer Haftung zu tragen.
68 cpv. 1 LTF).

Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:

1.
Nella misura in cui è ammissibile, il ricorso è parzialmente accolto. La sentenza impugnata è annullata e la causa è ritornata all'autorità cantonale per nuovo giudizio nel senso dei considerandi.

2.
Le spese giudiziarie di fr. 6'000.-- sono poste a carico del ricorrente per fr. 5'500.-- e degli opponenti in solido per fr. 500.--. Il ricorrente rifonderà agli opponenti fr. 6'500.-- a titolo di ripetibili ridotte per la procedura innanzi al Tribunale federale.

3.
Comunicazione ai patrocinatori delle parti e alla II Camera civile del Tribunale d'appello del Cantone Ticino.

Losanna, 7agosto 2019

In nome della I Corte di diritto civile
del Tribunale federale svizzero

La Presidente: Kiss

Il Cancelliere: Piatti