S. 126 / Nr. 28 Schuldbetreibungs- und Konkursrecht (d)

BGE 78 III 126

28. Entscheid vom 20. September 1952 i. S. Studer.

Regeste:
Eine Lohnpfändung (Art. 93
SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP)
LP Art. 93 - 1 Tous les revenus du travail, les usufruits et leurs produits, les rentes viagères, de même que les contributions d'entretien, les pensions et prestations de toutes sortes qui sont destinés à couvrir une perte de gain ou une prétention découlant du droit d'entretien, en particulier les rentes et les indemnités en capital qui ne sont pas insaisissables en vertu de l'art. 92, peuvent être saisis, déduction faite de ce que le préposé estime indispensable au débiteur et à sa famille.
1    Tous les revenus du travail, les usufruits et leurs produits, les rentes viagères, de même que les contributions d'entretien, les pensions et prestations de toutes sortes qui sont destinés à couvrir une perte de gain ou une prétention découlant du droit d'entretien, en particulier les rentes et les indemnités en capital qui ne sont pas insaisissables en vertu de l'art. 92, peuvent être saisis, déduction faite de ce que le préposé estime indispensable au débiteur et à sa famille.
2    Ces revenus peuvent être saisis pour un an au plus à compter de l'exécution de la saisie. Si plusieurs créanciers participent à la saisie, le délai court à compter du jour de l'exécution de la première saisie effectuée à la requête d'un créancier de la série en cause (art. 110 et 111).
3    Si, durant ce délai, l'office a connaissance d'une modification déterminante pour le montant de la saisie, il adapte l'ampleur de la saisie aux nouvelles circonstances.
SchKG) kann (mit vorläufiger Bemessung des
gepfändeten Betrages) auch vollzogen werden, wenn der Schuldner derzeit keinen
Arbeitsverdienst hat. Vorbehalten bleibt die Revision auf Antrag von Schuldner
oder Gläubiger oder von Amtes wegen. Während der Dauer einer Lohnpfändung kann
auch eine Erhöhung des gepfändeten Betrages grundsätzlich nur den Gläubigern
der betreffenden Pfändungsgruppe zugute kommen. Wie ist es, wenn sich in einer
nachgehenden Gruppe Alimentengläubiger befinden?
Sous réserve d'une révision demandée par le débiteur ou le créancier ou
ordonnée d'office, une saisie de salaire (art. 93 LP) peut, moyennant une
estimation provisoire du montant saisi, être exécutée même si momentanément le
débiteur ne gagne rien. Si la part du salaire saisie vient à être augmentée
durant le temps pendant lequel le salaire demeure saisi, cette augmentation ne
peut en principe profiter qu'aux créanciers qui ont participé à la saisie.
Qu'en est-il lorsqu'il se trouve des créanciers d'aliments dans une série
postérieure?
Un pignoramento di salario (art. 93 LEF) può essere eseguito (mediante
valutazione provvisoria dell'importo pignorato) anche se il debitore non ha
momentaneamente alcun guadagno. Rimane riservata la revisione a richiesta del
debitore o del creditore, oppure d'ufficio. Finché dura il pignoramento del

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salario, anche un aumento dell'importo pignorato può profittare in via di
massima soltanto ai creditori che hanno partecipato al pignoramento. Come
procedere quando in un gruppo posteriore si trovano dei creditori di alimenti?

A. - Das Betreibungsamt Stans pfändete am 11. August 1951 für Alimente der
Rekurrentin von Fr. 220.- aus den letzten elf Monaten vom Lohn des Schuldners
Berlinger (ohne Angabe des Arbeitgebers) monatlich Fr. 10.-, unter Hinweis auf
eine vorgehende Betreibung. Am 23. Juni 1952 verurkundete dasselbe
Betreibungsamt sodann zugunsten der Kinder Berlingers aus zweiter Ehe für eine
Forderung von Fr. 1060.- eine requisitionsweise vom Betreibungsamt Eggenwil,
Aargau, wohin der Schuldner verzogen war, vollzogene Lohnpfändung von
monatlich Fr. 80.-. Laut der Pfändungsurkunde war das Pfändungsbegehren der
Kinder am 7. Juni 1952 eingegangen. An diese Pfändung wurde die oben erwähnte
Betreibung der Rekurrentin angeschlossen, mit Hinweis auf ein angebliches
Fortsetzungsbegehren vom 14. Juli 1952.
B. - Nach Empfang dieser zweiten Pfändungsurkunde beschwerte sich die
Rekurrentin mit den Anträgen auf 1. Aufhebung dieser Gruppenbildung, 2.
Feststellung, dass sie alleinige Gläubigerin der Lohnpfändung vom 23. Juni
1952 bis zum 11. August 1952 sei. Das Betreibungsamt zahlte ihr am 19. August
1952 Fr. 39.35 und den Kindern des Schuldners aus zweiter Ehe Fr. 34.50 aus.
Die Rekurrentin teilte hierauf der Aufsichtsbehörde mit, sie erhebe nach wie
vor Anspruch auf die gepfändeten Lohnbeträge bis zum 11. August 1952.
C. - Mit Entscheid vom 25. August 1952 wies die kantonale Aufsichtsbehörde die
Beschwerde ab, weil gegen den zunächst flottant gewesenen Schuldner gar nicht
gültig habe eine Lohnpfändung vollzogen werden können und es durchaus
angebracht gewesen sei, an die nach Feststellung seines Wohnortes im Aargau
vorgenommene Lohnpfändung vom 23. Juni 1952 die (Alimenten-)forderung der
Kinder anzuschliessen.

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D. - Mit vorliegendem Rekurs erneuert die Rekurrentin ihre Beschwerdeanträge.
Die Schuldbetreibungs- und Konkurskammer zieht in Erwägung:
1.- Es mag sein, dass der Schuldner zur Zeit der am 11. August 1951 für die
Rekurrentin vollzogenen Lohnpfändung in keinem bestimmten Arbeitsverhältnis
stand. Immerhin ist nicht ersichtlich, auf was sich in diesem Fall die
Bemessung der Lohnpfändung auf monatlich Fr. 10. stützte. Auch muss die
Lohnpfändung ja der Rekurrentin etwas eingebracht haben, da ihre Forderung von
anfänglich Fr. 220. in der zweiten Pfändungsurkunde vom 23. Juni 1952 nur noch
auf Fr. 158. beziffert wurde. Wie das aber auch sein möge, war jene
Lohnpfändung vom 11. August 1951, selbst wenn der Schuldner damals vorderhand
ohne Arbeit gewesen sein sollte, gültig und nur in ihren Wirkungen von künftig
entstehenden Arbeitsverhältnissen abhängig. In der Regel stützt sich der
Vollzug einer Lohnpfändung freilich auf ein derzeit bestehendes
Dienstverhältnis. Allein ihr Gegenstand ist nicht nur gerade das aus dem
betreffenden Dienstverhältnis fliessende Lohneinkommen. Wechselt der Schuldner
während der Dauer der Lohnpfändung die Stelle, so beschlägt die Pfändung nun
einfach entsprechende Teilbeträge des neuen Lohnes. Gewiss ist die
Lohnpfändung dem Arbeitgeber (als Drittschuldner des Lohnes) jeweilen sogleich
anzuzeigen (Art. 99
SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP)
LP Art. 99 - Lorsque la saisie porte sur une créance ou autre droit non constaté par un titre au porteur ou transmissible par endossement, le préposé prévient le tiers débiteur que désormais il ne pourra plus s'acquitter qu'en mains de l'office.
SchKG). Allein diese Anzeige ist kein Element der
Lohnpfändung selbst, sondern eine zu dieser hinzutretende Massnahme (BGE 33 I
669
Erw. 2 - Sep. Ausg. 10 S. 201; BGE 74 III 1). Es wäre denn auch durch
nichts gerechtfertigt, bei Stellenwechsel, der ja während des
Lohnpfändungsjahres mehrmals vorkommen kann, jeweilen zu neuem
Pfändungsvollzug (für den Rest des betreffenden Jahres) zu schreiten. Vielmehr
hat die einmal vollzogene Lohnpfändung weiterzugelten und ist so, wie sie zu
Recht besteht, auch wieder dem neuen Arbeitgeber

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anzuzeigen (BGE 54 III 113). Auch wenn der Schuldner zwischenhinein stellenlos
wird, bleibt die Lohnpfändung in Kraft; nur setzen ihre Wirkungen zwangsläufig
aus, bis er wieder Arbeitsverdienst hat. (Vom Rechte, bei Stellenlosigkeit des
Schuldners auf Weitergeltung der Lohnpfändung zu verzichten und die
Ausstellung eines Verlustscheins zu verlangen, gemäss dem soeben erwähnten
Entscheid, hat die Rekurrentin keinen Gebrauch gemacht.)
Lässt nach dem Gesagten eine vorübergehende Stellenlosigkeit die Lohnpfändung
nicht hinfällig, sondern nur bis auf weiteres ertragslos werden, so steht nun
ferner nichts im Wege, eine Lohnpfändung auch dann (natürlich mit nur
vorläufiger Bemessung des gepfändet en Betrages) vorzunehmen, wenn der
Schuldner gerade derzeit ohne Arbeitsverdienst ist. Mit solcher Pfändung ist
die Weisung an den Schuldner zu verbinden, einen Stellenantritt sogleich dem
Betreibungsamte zu melden und gepfändete Lohnbeträge, die allenfalls dem
Schuldner selbst abgeliefert werden (zumal auch, bevor die Pfändung dem
Arbeitgeber angezeigt werden konnte), unverzüglich dem Amte abzugeben. Dies
kann beides, neben dem Hinweis auf Art. 323
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937
CP Art. 323 - Sont punis d'une amende:
1    le débiteur qui, avisé conformément à la loi, n'assiste pas en personne à une saisie ou à une prise d'inventaire et ne s'y fait pas représenter (art. 91, al. 1, ch. 1, 163, al. 2, et 341, al. 1, LP501);
2    le débiteur qui, lors d'une saisie ou de l'exécution d'un séquestre, n'indique pas jusqu'à due concurrence tous les biens qui lui appartiennent, même ceux qui ne sont pas en sa possession, ainsi que ses créances et autres droits contre des tiers (art. 91, al. 1, ch. 2, et 275 LP);
3    le débiteur qui, lors d'une prise d'inventaire, n'indique pas de façon complète tous les biens qui lui appartiennent, même ceux qui ne sont pas en sa possession, ainsi que ses créances et autres droits contre des tiers (art. 163, al. 2, et 341, al. 1, LP);
4    le failli qui n'indique pas tous ses biens à l'office des faillites, ou ne les met pas à sa disposition (art. 222, al. 1, LP);
5    le failli qui, pendant la durée de la liquidation, ne reste pas à la disposition de l'administration de la faillite, à moins qu'il n'en ait été expressément dispensé (art. 229, al. 1, LP).
(namentlich Ziff. 2) StGB laut dem
Pfändungsprotokoll, Formular Nr. 6, mit der Androhung der Ungehorsamsstrafe
gemäss Art. 292
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937
CP Art. 292 - Quiconque ne se conforme pas à une décision à lui signifiée, sous la menace de la peine prévue au présent article, par une autorité ou un fonctionnaire compétents est puni d'une amende.
StGB verbunden werden. Ob der Schuldner im übrigen, wenn er
über derartige Geldbeträge verfügt, sich des Vergehens des Art. 169
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937
CP Art. 169 - Quiconque, de manière à causer un dommage à ses créanciers, dispose arbitrairement d'une valeur patrimoniale
StGB
schuldig macht, ist eine von den Strafgerichten zu entscheidende Frage.
2.- Die Pfändung künftigen Lohnes steht angesichts der Änderung der
Verhältnisse, wie sie während ihrer Dauer einmal oder auch mehrmals eintreten
kann, von vornherein unter dem Vorbehalt der Revision (BGE 50 III 124). Sinkt
das Lohneinkommen, oder erhöht sich der Notbedarf, so ist die Lohnpfändung zu
ermässigen. Im gegenteiligen Falle ist sie zu erhöhen; denn der Gläubiger kann
gleichfalls die Anpassung der Lohnpfändung zu seinen Gunsten beanspruchen. Ja,
die Revision im einen oder

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andern Sinne liegt dem Betreibungsamt auch ohne Begehren eines Beteiligten ob,
sobald es auf irgendeine Weise erfährt, dass die derzeitige Bemessung den
Verhältnissen nicht mehr entspricht.
Daraus folgt nun aber, dass eine während der Dauer einer Lohnpfändung
vorzunehmende Erhöhung derselben grundsätzlich nur dem betreffenden Gläubiger
bzw. der betreffenden Pfändungsgruppe zugute kommen kann. Nachgehende
Gläubiger kommen erst zum Zuge, wenn jene vorgehende Lohnpfändung abgelaufen
ist (es wäre denn, dass diese wegen gänzlicher Befriedigung der Gläubiger, zu
deren Gunsten sie wirkte, vorzeitig aufgehört hat). Auch im vorliegenden Falle
ist grundsätzlich das Gruppenvorrecht der Rekurrentin gegenüber den Kindern
des Schuldners zu beachten, gemäss den Anträgen 1 und 2. Es steht nicht
entgegen, dass die Kinder anscheinend Unterhaltsansprüche in Betreibung
gesetzt haben, die vor dem Notbedarf des Schuldners nicht Halt machen, sondern
auch an dem zur Fristung des Notbedarfs erforderlichen Arbeitsverdienst des
Schuldners teilhaben. Denn gleiches gilt ja für die in Betreibung gesetzten
Forderungen der Rekurrentin.
Vorbehalten bleibt allerdings, denjenigen Teilbetrag der am 23. Juni 1952
vorgenommenen Erhöhung der Lohnpfändung um Fr. 70.- im Monat ohne weiteres den
Kindern zuzuweisen, der allenfalls der Rekurrentin seinerzeit am 11. August
1951 zum vornherein gerade deshalb vorenthalten worden sein mag, weil er nach
Ansicht des Betreibungsamtes den Notbedarf der engem Familie des Schuldners
(eben der Kinder) zu decken bestimmt war. Soweit dies zutreffen sollte, müsste
es dabei sein Bewenden haben, und es wäre das Gruppenvorrecht der Rekurrentin
auf den Rest betrag beschränkt.
Demnach erkennt die Schuldbetr.- u. Konkurskammer:
Der Rekurs wird begründet erklärt und der angefochtene Entscheid aufgehoben.
Information de décision   •   DEFRITEN
Document : 78 III 126
Date : 01 janvier 1952
Publié : 20 septembre 1952
Source : Tribunal fédéral
Statut : 78 III 126
Domaine : ATF - Droit des poursuites et de la faillite
Objet : Eine Lohnpfändung (Art. 93 SchKG) kann (mit vorläufiger Bemessung des gepfändeten Betrages) auch...


Répertoire des lois
CP: 169 
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937
CP Art. 169 - Quiconque, de manière à causer un dommage à ses créanciers, dispose arbitrairement d'une valeur patrimoniale
292 
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937
CP Art. 292 - Quiconque ne se conforme pas à une décision à lui signifiée, sous la menace de la peine prévue au présent article, par une autorité ou un fonctionnaire compétents est puni d'une amende.
323
SR 311.0 Code pénal suisse du 21 décembre 1937
CP Art. 323 - Sont punis d'une amende:
1    le débiteur qui, avisé conformément à la loi, n'assiste pas en personne à une saisie ou à une prise d'inventaire et ne s'y fait pas représenter (art. 91, al. 1, ch. 1, 163, al. 2, et 341, al. 1, LP501);
2    le débiteur qui, lors d'une saisie ou de l'exécution d'un séquestre, n'indique pas jusqu'à due concurrence tous les biens qui lui appartiennent, même ceux qui ne sont pas en sa possession, ainsi que ses créances et autres droits contre des tiers (art. 91, al. 1, ch. 2, et 275 LP);
3    le débiteur qui, lors d'une prise d'inventaire, n'indique pas de façon complète tous les biens qui lui appartiennent, même ceux qui ne sont pas en sa possession, ainsi que ses créances et autres droits contre des tiers (art. 163, al. 2, et 341, al. 1, LP);
4    le failli qui n'indique pas tous ses biens à l'office des faillites, ou ne les met pas à sa disposition (art. 222, al. 1, LP);
5    le failli qui, pendant la durée de la liquidation, ne reste pas à la disposition de l'administration de la faillite, à moins qu'il n'en ait été expressément dispensé (art. 229, al. 1, LP).
LP: 93 
SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP)
LP Art. 93 - 1 Tous les revenus du travail, les usufruits et leurs produits, les rentes viagères, de même que les contributions d'entretien, les pensions et prestations de toutes sortes qui sont destinés à couvrir une perte de gain ou une prétention découlant du droit d'entretien, en particulier les rentes et les indemnités en capital qui ne sont pas insaisissables en vertu de l'art. 92, peuvent être saisis, déduction faite de ce que le préposé estime indispensable au débiteur et à sa famille.
1    Tous les revenus du travail, les usufruits et leurs produits, les rentes viagères, de même que les contributions d'entretien, les pensions et prestations de toutes sortes qui sont destinés à couvrir une perte de gain ou une prétention découlant du droit d'entretien, en particulier les rentes et les indemnités en capital qui ne sont pas insaisissables en vertu de l'art. 92, peuvent être saisis, déduction faite de ce que le préposé estime indispensable au débiteur et à sa famille.
2    Ces revenus peuvent être saisis pour un an au plus à compter de l'exécution de la saisie. Si plusieurs créanciers participent à la saisie, le délai court à compter du jour de l'exécution de la première saisie effectuée à la requête d'un créancier de la série en cause (art. 110 et 111).
3    Si, durant ce délai, l'office a connaissance d'une modification déterminante pour le montant de la saisie, il adapte l'ampleur de la saisie aux nouvelles circonstances.
99
SR 281.1 Loi fédérale du 11 avril 1889 sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP)
LP Art. 99 - Lorsque la saisie porte sur une créance ou autre droit non constaté par un titre au porteur ou transmissible par endossement, le préposé prévient le tiers débiteur que désormais il ne pourra plus s'acquitter qu'en mains de l'office.
Répertoire ATF
33-I-666 • 50-III-123 • 54-III-113 • 74-III-1 • 78-III-126
Répertoire de mots-clés
Trié par fréquence ou alphabet
débiteur • office des poursuites • mois • durée • employeur • salaire • hameau • mariage • argovie • emploi • provisoire • réquisition de continuer la poursuite • rapports de service • directive • pré • famille • acte de défaut de biens • salaire futur • d'office • série
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