' i. Schuldhetmihungsund Kankursracht. III-Witet. rannte;

%,

]. ENTSCHEIDUNGEN DER Schuldbetreibungs und KONKURSKAMMER

ARRÉTS DE LA ssCI-IAMBRE DES POURSUITES ET DES FAILLITES.

49. Sentenza 16 settem'bre 1922 nella causa Beckett.

L'art. 219
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 219 - 1 Die pfandgesicherten Forderungen werden aus dem Ergebnisse der Verwertung der Pfänder vorweg bezahlt.
1    Die pfandgesicherten Forderungen werden aus dem Ergebnisse der Verwertung der Pfänder vorweg bezahlt.
2    Hafteten mehrere Pfänder für die nämliche Forderung, so werden die daraus erlösten Beträge im Verhältnisse ihrer Höhe zur Deckung der Forderung verwendet.
3    Der Rang der Grundpfandgläubiger und der Umfang der pfandrechtlichen Sicherung für Zinse und andere Nebenforderungen bestimmt sich nach den Vorschriften über das Grundpfand.391
4    Die nicht pfandgesicherten Forderungen sowie der ungedeckte Betrag der pfandgesicherten Forderungen werden in folgender Rangordnung aus dem Erlös der ganzen übrigen Konkursmasse gedeckt:
a  Die Forderungen von Personen, deren Vermögen kraft elterlicher Gewalt dem Schuldner anvertraut war, für alles, was derselbe ihnen in dieser Eigenschaft schuldig geworden ist. Dieses Vorzugsrecht gilt nur dann, wenn der Konkurs während der elterlichen Verwaltung oder innert einem Jahr nach ihrem Ende veröffentlicht worden ist.
abis  Die Rückforderungen von Arbeitnehmern betreffend Kautionen.
ater  Die Forderungen von Arbeitnehmern aus Sozialplänen, die nicht früher als sechs Monate vor der Konkurseröffnung entstanden oder fällig geworden sind.
b  Die Beitragsforderungen nach dem Bundesgesetz vom 20. Dezember 1946399 über die Alters- und Hinterlassenenversicherung, dem Bundesgesetz vom 19. Juni 1959400 über die Invalidenversicherung, dem Bundesgesetz vom 20. März 1981 über die Unfallversicherung, dem Erwerbsersatzgesetz vom 25. September 1952401 und dem Arbeitslosenversicherungsgesetz vom 25. Juni 1982402.
c  Die Prämien- und Kostenbeteiligungsforderungen der sozialen Krankenversicherung.
d  Die Beiträge an die Familienausgleichskasse.
e  ...
f  Die Einlagen nach Artikel 37a des Bankengesetzes vom 8. November 1934405.
5    Bei den in der ersten und zweiten Klasse gesetzten Fristen werden nicht mitberechnet:
1  die Dauer eines vorausgegangenen Nachlassverfahrens;
2  die Dauer eines Prozesses über die Forderung;
3  bei der konkursamtlichen Liquidation einer Erbschaft die Zeit zwischen dem Todestag und der Anordnung der Liquidation.407
cap. 2 LEF non è applicabile ove esista un solo pegno sullo
stabile e sul mobilio. ll computo del guadagno a sensi dell'art. 250
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 250 - 1 Ein Gläubiger, der den Kollokationsplan anfechten will, weil seine Forderung ganz oder teilweise abgewiesen oder nicht im beanspruchten Rang zugelassen worden ist, muss innert 20 Tagen nach der öffentlichen Auflage des Kollokationsplanes beim Richter am Konkursort gegen die Masse klagen.
1    Ein Gläubiger, der den Kollokationsplan anfechten will, weil seine Forderung ganz oder teilweise abgewiesen oder nicht im beanspruchten Rang zugelassen worden ist, muss innert 20 Tagen nach der öffentlichen Auflage des Kollokationsplanes beim Richter am Konkursort gegen die Masse klagen.
2    Will er die Zulassung eines anderen Gläubigers oder dessen Rang bestreiten, so muss er die Klage gegen den Gläubiger richten. Heisst der Richter die Klage gut, so dient der Betrag, um den der Anteil des Beklagten an der Konkursmasse herabgesetzt wird, zur Befriedigung des Klägers bis zur vollen Deckung seiner Forderung einschliesslich der Prozesskosten. Ein Überschuss wird nach dem berichtigten Kollokationsplan verteilt.
3    ...446
LEF
si fa mettendo a raffronto la ripartizione che avrebbe dovuto avvenire
in base alla collocazione primitiva con quella che avrebbe dovuto esser
fatta, se l'iscrizione fosse stata corretta sin da principio. Se l'azione
promossa non avvantaggia nè la Situazione della massa, nè quella di un
Singolo creditore, non è questione di guadagno nelsisenso dell'art. 250
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 250 - 1 Ein Gläubiger, der den Kollokationsplan anfechten will, weil seine Forderung ganz oder teilweise abgewiesen oder nicht im beanspruchten Rang zugelassen worden ist, muss innert 20 Tagen nach der öffentlichen Auflage des Kollokationsplanes beim Richter am Konkursort gegen die Masse klagen.
1    Ein Gläubiger, der den Kollokationsplan anfechten will, weil seine Forderung ganz oder teilweise abgewiesen oder nicht im beanspruchten Rang zugelassen worden ist, muss innert 20 Tagen nach der öffentlichen Auflage des Kollokationsplanes beim Richter am Konkursort gegen die Masse klagen.
2    Will er die Zulassung eines anderen Gläubigers oder dessen Rang bestreiten, so muss er die Klage gegen den Gläubiger richten. Heisst der Richter die Klage gut, so dient der Betrag, um den der Anteil des Beklagten an der Konkursmasse herabgesetzt wird, zur Befriedigung des Klägers bis zur vollen Deckung seiner Forderung einschliesslich der Prozesskosten. Ein Überschuss wird nach dem berichtigten Kollokationsplan verteilt.
3    ...446

cap. 3 LEF.

A. 11 1° marzo 1904 la ditta Duringer, Burkard e C. concedeva alla Banca
della Svizzera Italiana in Lugano un'ipoteca di 1° grado a garanzia di
un debito di 500,000 schi. sullo stabile Hotel Europe e dipendenze a
Calprino. L'iscrizione a registro menzionava che l'ipoteca si esten-deva,
oltre che al eomplesso degli immobili, anche al mobilio, scorte ed
altri mobili tutti contenuti nell'al ber-go e dipendenze, quali mobili
servono all'esercizio medesimo e sono dai proprietari immobilizzati
per destinazione. Il 28 dicembre 1906, Ermanno Burkard (successore
della ditta precitata) accendeva una seconda ipoteca su detti stabili
e loro mobilio a favore della ditta Fili. Fischer in Meisterschwanden,
a garanzia di

ASUNI-1922 13

176 Schuldbetreibungsand Konkursrecht. N° 49.

un credito di 160,000 schi. Questa ipoteca Spetta ora, per cessione,
a certo Kraft-Schwarz.

B. Ermanno Burkard cadeva nel 1917 in fallimento. La Banca della Svizzera
Italiana insinuò un credito di 500,000 fohi. che, cogli accessori,
raggiungeva la somma di 653,060 schi. 70, per la quale fu collocata con
diritto di pegno sugli stabili suddetti e su tutto il mobilio. Questa
collocazione fu contestata da Alessandro Beckert, creditore chirografario
di 61,992 schi. 35, il quale, con petizione 21 marzo 1918, domandava
che alla banca fosse'negato ogni diritto di pegno sugli oggetti mobili
(accessori) contenuti nell'Hòtel Europe e dipendenze. La seconda ipoteca
invece a favore della ditta

Fischer (ora Kraft-Schwarz) non venne contestata da _

nessun creditore.

C'. La petizione venne accolta dal Tribunale federale con sentenza 28
maggio 1919. In seguito di che, modificata la graduatoria nel senso
che il pegno spettante alla banca veniva limitato all'ipoteca sugli
stabili, l'Ufficio di Lugano procedeva alla realizzazione degli stabili
e mobili in due lotti separati. La vendita dei primi diede un ricavo
di 675,957 schi. 50, quella dei secondi di 90,635 schi. 90. Procedendo
poi al riparto, l'Ufficio assegnava alla Banca della Svizzera Italiana,
sino a totale copertura del suo credito (653,060 schi. 70), il prodotto
netto della vendita degli stabili. Ad Alessandro Beckert venne assegnato
il dividendo del 6,17 % sul suo credito di 61,992 schi. 35, uguale 3826
schi. 20. Esso rimaneva quindi scoperto per 58,166 schi. 15.

D. Contro questo provvedimento, comunicatogli il-si9 giugno u. s., Beckert
ricorse all'Autorità cantonale di Vigilanza chiedendone l'annullamento
e domandando che lo stato di riparto fosse modificato nel senso che gli
venisse assegnato, fino a concorrenza del suo credito di 61,992 schi. 35,
tutto il ricavo della vendita del mobilio già ipotecato. il ricorrente
invocava anzitutto l'art. 250 cap. 3 îLEF allegando: Se esse, ricorrente,
non avesseSchuldbetreibungs und Konkursrecht. N° 49.177

contestato la graduatoria nei rapporti della banca, il credito di questa,
653,060 schi. 70, ssiaresibbe stato coperto col ricavo netto complessivo
del pegno, stahiii e mobili (cioè 675,957 schi. più 90,635, schi. 90=
766,592 schi. 90). Fatta la proporzione del ricavo degli stabili e quello
dei mobili risulterebbe che il credito della banca venne soddisfatto in
ragione dell'88,18 % sul prodotto degli stahili e dell'11,82 % su quello
dei mobili. Sul prodotto di questi ultimi la banca riceverebbe quindi
77,191 schi. corrispondenti all'11,82 % del credito totale di 653,060
schi. Tale ripartizione e proporzione, continuava il ricorrente, è imposta
dall'art. 219
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 219 - 1 Die pfandgesicherten Forderungen werden aus dem Ergebnisse der Verwertung der Pfänder vorweg bezahlt.
1    Die pfandgesicherten Forderungen werden aus dem Ergebnisse der Verwertung der Pfänder vorweg bezahlt.
2    Hafteten mehrere Pfänder für die nämliche Forderung, so werden die daraus erlösten Beträge im Verhältnisse ihrer Höhe zur Deckung der Forderung verwendet.
3    Der Rang der Grundpfandgläubiger und der Umfang der pfandrechtlichen Sicherung für Zinse und andere Nebenforderungen bestimmt sich nach den Vorschriften über das Grundpfand.391
4    Die nicht pfandgesicherten Forderungen sowie der ungedeckte Betrag der pfandgesicherten Forderungen werden in folgender Rangordnung aus dem Erlös der ganzen übrigen Konkursmasse gedeckt:
a  Die Forderungen von Personen, deren Vermögen kraft elterlicher Gewalt dem Schuldner anvertraut war, für alles, was derselbe ihnen in dieser Eigenschaft schuldig geworden ist. Dieses Vorzugsrecht gilt nur dann, wenn der Konkurs während der elterlichen Verwaltung oder innert einem Jahr nach ihrem Ende veröffentlicht worden ist.
abis  Die Rückforderungen von Arbeitnehmern betreffend Kautionen.
ater  Die Forderungen von Arbeitnehmern aus Sozialplänen, die nicht früher als sechs Monate vor der Konkurseröffnung entstanden oder fällig geworden sind.
b  Die Beitragsforderungen nach dem Bundesgesetz vom 20. Dezember 1946399 über die Alters- und Hinterlassenenversicherung, dem Bundesgesetz vom 19. Juni 1959400 über die Invalidenversicherung, dem Bundesgesetz vom 20. März 1981 über die Unfallversicherung, dem Erwerbsersatzgesetz vom 25. September 1952401 und dem Arbeitslosenversicherungsgesetz vom 25. Juni 1982402.
c  Die Prämien- und Kostenbeteiligungsforderungen der sozialen Krankenversicherung.
d  Die Beiträge an die Familienausgleichskasse.
e  ...
f  Die Einlagen nach Artikel 37a des Bankengesetzes vom 8. November 1934405.
5    Bei den in der ersten und zweiten Klasse gesetzten Fristen werden nicht mitberechnet:
1  die Dauer eines vorausgegangenen Nachlassverfahrens;
2  die Dauer eines Prozesses über die Forderung;
3  bei der konkursamtlichen Liquidation einer Erbschaft die Zeit zwischen dem Todestag und der Anordnung der Liquidation.407
cap. 2 LEF, secondo il quale ove più pegni garantiscano
più crediti, le somme da essi ricavate s'impiegano, in proporzione del
loro ammontare, pel pagamento di quelli. Essendo statt) annullato il
diritto di pegno della banca sui mobili, il prezzo di questi (90,635
schi. 90) deve avantutto esseresi'assegnato in copertura del credito
del ricorrente.L'Ufficio di Lugano non ha tenuto conto nè dell'art. 219
cap. 2, nè dell'art. 250 cap-. 3. Si è a torto che l'Ufficio, invece di
tacitare il ricorrente col ricavo del mobilio, ha assegnato il relativo
importo al creditore ipotecario in secondo grado Kraft-Schwarz.

E. Avendo l'Autorità di Vigilanza, con decisione 10 luglio 11. s.,
respinto il ricorso, Beckert, con gravame interposto nei modi enci
termini di legge, ripropone a giudicare le conclusioni dedotte davanti
quell'istanza riconfermandosi in sostanza nei motivi invocati in prima
sede.

Consi'derando in diritto :

Come rettamente ha avvisato l'istanza cantonale, la tesi sostenuta dal
ricorrente non trova conforto nè nell'art. 219
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 219 - 1 Die pfandgesicherten Forderungen werden aus dem Ergebnisse der Verwertung der Pfänder vorweg bezahlt.
1    Die pfandgesicherten Forderungen werden aus dem Ergebnisse der Verwertung der Pfänder vorweg bezahlt.
2    Hafteten mehrere Pfänder für die nämliche Forderung, so werden die daraus erlösten Beträge im Verhältnisse ihrer Höhe zur Deckung der Forderung verwendet.
3    Der Rang der Grundpfandgläubiger und der Umfang der pfandrechtlichen Sicherung für Zinse und andere Nebenforderungen bestimmt sich nach den Vorschriften über das Grundpfand.391
4    Die nicht pfandgesicherten Forderungen sowie der ungedeckte Betrag der pfandgesicherten Forderungen werden in folgender Rangordnung aus dem Erlös der ganzen übrigen Konkursmasse gedeckt:
a  Die Forderungen von Personen, deren Vermögen kraft elterlicher Gewalt dem Schuldner anvertraut war, für alles, was derselbe ihnen in dieser Eigenschaft schuldig geworden ist. Dieses Vorzugsrecht gilt nur dann, wenn der Konkurs während der elterlichen Verwaltung oder innert einem Jahr nach ihrem Ende veröffentlicht worden ist.
abis  Die Rückforderungen von Arbeitnehmern betreffend Kautionen.
ater  Die Forderungen von Arbeitnehmern aus Sozialplänen, die nicht früher als sechs Monate vor der Konkurseröffnung entstanden oder fällig geworden sind.
b  Die Beitragsforderungen nach dem Bundesgesetz vom 20. Dezember 1946399 über die Alters- und Hinterlassenenversicherung, dem Bundesgesetz vom 19. Juni 1959400 über die Invalidenversicherung, dem Bundesgesetz vom 20. März 1981 über die Unfallversicherung, dem Erwerbsersatzgesetz vom 25. September 1952401 und dem Arbeitslosenversicherungsgesetz vom 25. Juni 1982402.
c  Die Prämien- und Kostenbeteiligungsforderungen der sozialen Krankenversicherung.
d  Die Beiträge an die Familienausgleichskasse.
e  ...
f  Die Einlagen nach Artikel 37a des Bankengesetzes vom 8. November 1934405.
5    Bei den in der ersten und zweiten Klasse gesetzten Fristen werden nicht mitberechnet:
1  die Dauer eines vorausgegangenen Nachlassverfahrens;
2  die Dauer eines Prozesses über die Forderung;
3  bei der konkursamtlichen Liquidation einer Erbschaft die Zeit zwischen dem Todestag und der Anordnung der Liquidation.407
cap. 2, nè nell'art. 250
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 250 - 1 Ein Gläubiger, der den Kollokationsplan anfechten will, weil seine Forderung ganz oder teilweise abgewiesen oder nicht im beanspruchten Rang zugelassen worden ist, muss innert 20 Tagen nach der öffentlichen Auflage des Kollokationsplanes beim Richter am Konkursort gegen die Masse klagen.
1    Ein Gläubiger, der den Kollokationsplan anfechten will, weil seine Forderung ganz oder teilweise abgewiesen oder nicht im beanspruchten Rang zugelassen worden ist, muss innert 20 Tagen nach der öffentlichen Auflage des Kollokationsplanes beim Richter am Konkursort gegen die Masse klagen.
2    Will er die Zulassung eines anderen Gläubigers oder dessen Rang bestreiten, so muss er die Klage gegen den Gläubiger richten. Heisst der Richter die Klage gut, so dient der Betrag, um den der Anteil des Beklagten an der Konkursmasse herabgesetzt wird, zur Befriedigung des Klägers bis zur vollen Deckung seiner Forderung einschliesslich der Prozesskosten. Ein Überschuss wird nach dem berichtigten Kollokationsplan verteilt.
3    ...446

cap. 3 LEF.

1° Perchè l'art. 219 cap. 2 possa venir applicato occorre che a garanzia
di un medesimo credito Siano stati oostituiti più pegni, in guisa che
ciascuno di essi

178 _ Schuldbotrelbungsund Konkursrecht. No 49.

garantisca, per sè, uno stessp credito; Nel caso in esame il pegno
costituito coll'ipoteca 10 marzo 1904 era uno solo, uno solo l'atto
costitutivo e l'onere gravava in, distintamente per lo stesso credito
di 500,000 schi. gli

stabili ed i mobili dell'azienda, questi ultimi in qualità.

di accessori. Non furono dunque costituiti più 'pegni, ma un pegno solo,
i cui diversi oggetti stavano congiuntamente a garantire lo stesso
credito per tutto il suo importo. L'ipotesi dell'art. 219 cap. 2 non
trova dunque riscontro nel caso in esam'e.

20Per quanto è dell'art. 250 cap. 3 occorre osservare : '

, a) Il computo del guadagno derivante da una causa di contestazione
della graduatoria (guadagno che secondo l'art. 250 cap. 3 spetta
all'attore), si fa mettendo a raffronto la ripartizione che avrebbe
dovuto avvenire

. in hase alla collocazione primitiva impugnata con quella

_ che avrebbe dovuto esser fatta se l'iscrizione nella gra-

si duatoria fosse stata corretta sin da principio nel modo determinato
dalla sentenza. In altri termini.

Occorre anzitutto stabilire ciò che il creditore convenuto avrebbe
ottenuto in hase all'iserizionesi primitiva impugnata e, in secondo
luogo, ciò che gli Spetta in base alla collocazione corretta colla
sentenza. Solo un'eventuale differenza potrà essere con'siderata' come
si guadagno della lite e attribuita al creditore che ha impugnato la
graduatoria con successo (RU 30 I p.' 467 e seg. 1; 40 III p. 178 e
179). Occorre però rilevare subito chela rettifica della graduatoria
secondo la' sentenza deve avvenire non solo a pregiudizio del convenuto,
'ma anche, ove occorra, a suo favore (RU 25 I p. 516 2); al creditore
Spetterà l'importo che gli-sarehbe spettato se sin da principio la sua
collocazione. fosse stata corss retta (RU 25 I p. 380 ; 30 I p. 474°).

1 Ed. sep. 7 p. 207. " I.d 2 p. 218. 31d.2p.160;7p. 214.

Schuldbetreibungs und Kankursrecht. N° 49. 1791

b) Se la collocazione primitiva della Banca della Svizzera Italiana,
che portava sullo stabile e suimobili, fosse 'cresciuta in forza, la
creditrice sarebbe stata pagata integralmente col ricavo degli stabili
e dei mobili. Secondo lo stato di collocazione rettificato essa invece
ha diritto solo al prodotto della realizzazione degli stabili,si escluso
quello del mobilio. Ma poichè il ricavo degli stabili solo é superiore
all'ammontare del credito da soddisfarsi, la sua parte agli attivi del
fallimento non si trova per nulla diminuita e non può quindi esser parola

'di guadagno derivante dalla lite che a mente dell'art. 250
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)
SchKG Art. 250 - 1 Ein Gläubiger, der den Kollokationsplan anfechten will, weil seine Forderung ganz oder teilweise abgewiesen oder nicht im beanspruchten Rang zugelassen worden ist, muss innert 20 Tagen nach der öffentlichen Auflage des Kollokationsplanes beim Richter am Konkursort gegen die Masse klagen.
1    Ein Gläubiger, der den Kollokationsplan anfechten will, weil seine Forderung ganz oder teilweise abgewiesen oder nicht im beanspruchten Rang zugelassen worden ist, muss innert 20 Tagen nach der öffentlichen Auflage des Kollokationsplanes beim Richter am Konkursort gegen die Masse klagen.
2    Will er die Zulassung eines anderen Gläubigers oder dessen Rang bestreiten, so muss er die Klage gegen den Gläubiger richten. Heisst der Richter die Klage gut, so dient der Betrag, um den der Anteil des Beklagten an der Konkursmasse herabgesetzt wird, zur Befriedigung des Klägers bis zur vollen Deckung seiner Forderung einschliesslich der Prozesskosten. Ein Überschuss wird nach dem berichtigten Kollokationsplan verteilt.
3    ...446


cap. 3 LEF dovrebbe essere attribuita al ricorrente. ll credito stesso
di 653,060 schi. 70 della banca non fu impugnato, solo fn impugnata
l'estensione del pegno sui mobili. Ma la decadenza di questo pegno non
ebbe per effetto, come sembra ritenere il ricorrente, di scinderef
il credito in una parte che sarebbe da imputarsi sugli stabili e in
altra da imputarsi sul mobilio, poichè il credito essendo uno solo, come
essendo uno solo il pegno, la garanzia cessante sul mobilio si riportava,
ipso iure, per tutto il credito, sulla garanzia insita negli stabili,
il cui ricavo, se sufficiente, deve quindi servire a soddisfare la
banca integralmente. Ond'è che agli altri creditorinon deriva vantaggio
qualsiasi dalla rettifica fatta allo state di collocazione in seguito
all'azione promossa

, dal ricorrente.

Una soluzione contraria avrebbe per effetto di frustrare il creditore
ipotecario di Secondo rango (KraftSchwarz) del vantaggio della sua
collocazione, il che non sarehbe ammissibile. La collocazione di
quel credito come garantito da pegno sugli stabili e sui mobili non
venne impugnata nè da Beckert nè da nessun altro creditore. Beckett
non può quindi. pretendere di subentrare al posto di Kraft-Schwarz,
che ha acquisito un diritto definitivo di essere soddisfatto sui pegni
stabili e mobili nella misura in cui essi non sono necessari a coprire
la crediti-ice ipotecaria di primo grado. Sulla

180 si Schuidbetrelbungsund Konkursrecht. N° 49.

base della graduatoria primitiva Kraft-Schwarz, creditore ipotecario
di secondo grado, avrebbe avuto diritto di percepire tutto il saldo
residuo del ricavo degli stabili e mobili, dedottane la somma necessaria
al soddisfacimento della Banca della Svizzera Italiana, il che in cifre
Significa : Il ricavo netto delle stabile di 675,957 schi. 80 più 90,635
schi. 90 ricavo netto dei mobili = 766,593 schi. 70 meno l'importo totale
del credito ipotecario di 1° grado (653,060 schi. 70) = Saldo in favore di
Kraft, secondo la collocazione primitiva, 113,533 schi. Secondo lo state
di collocazione rettificato, a Kraft Spetta a parziale copertura del suo
credito ipotecario di secondo rango anzitutto il saldo del ricavo dallo
stabile, dedotte le somme necessarie al soddisfacimento della banca,
cioè 675,957 schi. 80 meno 653,060 schi. 70 = 22,897 schi. 10 e, in
secondo luogo, l'intero prodotto netto della realizzazione del mobilio,
cioè 90,635 schi. 90. In tutto quindi 113,533 schi. come sopra. Il
vantaggio che deriva a Kraft dal fatto che in seguito alla causa promossa
da Beckert il mobilio fu svincolato dall'ipoteca di primo grado è, nei
suoi confronti, nullo, poichè l'importo di cui esso si avvantaggia sui
mobili, lo perde, in proporzione equivalente, sul prodotto degli stabili.

Da quanto precede risulta che l'azione promossa da Beckert non avvantaggia
nè la Situazione della massa nel suo insieme, nè quella diun Singolo
creditore, L'errore del ricorrente si fu che promosse l'azione di
contestazione del pegno sul mobilio ritenendo il valore degli stabili
inferiore al loro valore reale, cioè al prezzo che essi raggiunsero
all'incanto, e credette che, per soddisfare interamente la creditrice
di primo grado occorresse anche il ricavo dei mobili. Ma quest'errore
di valutazione in cui versò il ricorrente e in forza del quale ess)
non può ritirare alcun vantaggio dalla causa promossa, nulla può mutare
alla soluzione dell'attuale questione di diritto.

La Camera Esecuzioni e Fallimenti pronunàia : ll ricorso è respinto. .

Schuldbetreibungs und Kankursrecht. N° 50. Isl-

50. Mt da l'arròt da 81 octobre 1922 dans la cause Broillet.

Competence des autorités de surveillance pour examiner Si la poursuite
a été requise par une personne qualifiée à cet effet, La poursuite a
été introduite au nom de la Banque

commerciale fribourgeoise, Fribourg, en liquidation ,

à la réquisition de MM. Piller et Egger, agissant en leur

qualité de liquidateurs nommés par l'assemblée des

créanciers du 15 mai 1922 et inscrits au registre du commerce.

D'après le recourant, le concordat obtenu par la B. C. F. selon prononcé
d'homologation de la Cour ' d'appel fribourgeoise du 3 juillet 1922 aurait
remis la liquidation aux mains de la Banque de l'Etat, à laquelle seule
il appartiendrait de procéder au recouvrement de la créance, objet de
la poursuite. Le recourant en conclut que la poursuite doit ètre annulée
comme n'ayant pas été valablement requise.

L'instance cantonale estime à-tort que cette question ne relève pas des
autorités de surveillance. Sans doute, si le recourant soutenait que la
B. C. F. n'est plus en droit de le poursuivre, par le motif qu'ayant
fait un coneordat par cession d'actif, elle ne serait plus titola ire
de la créance en poursuite, il aurait mal procede en portant plainte. Il
n'aurait pu faire valoir ce moyen qu'en formant opposition au commandement
de payer. Mais ce n'est pas ce que le recourant allègue. Il se considère
encore comme le débiteur de la B. C.. F. Par contre, il prétend que
celle-ci'n'est plus représentée, pour les besoins de sa liquidation, par
MM. Piller et Egger, mais par l'établissement désigné dans le concordat, à
savoir par la Banque de l'Etat. Par cette allégation il ne soulève pas un
moyen d'opposition ; il ne conteste pas 'le droit de la B. C. F., indiquée
dans le commandement de' payer comme créancière, d'exercer des poursuites
contre lui; il fait seulement valoir que la poursuite n'a pas été -
Informazioni decisione   •   DEFRITEN
Documento : 48 III 175
Data : 16. Januar 1922
Pubblicato : 31. Dezember 1922
Sorgente : Bundesgericht
Stato : 48 III 175
Ramo giuridico : BGE - Schuldbetreibungs- und Konkursrecht
Oggetto : ' i. Schuldhetmihungsund Kankursracht. III-Witet. rannte; %, ]. ENTSCHEIDUNGEN


Registro di legislazione
LEF: 219 
SR 281.1 Legge federale dell'11 aprile 1889 sulla esecuzione e sul fallimento (LEF)
LEF Art. 219 - 1 I crediti garantiti da pegno vengono soddisfatti in precedenza con la somma ricavata dalla realizzazione dei pegni.
1    I crediti garantiti da pegno vengono soddisfatti in precedenza con la somma ricavata dalla realizzazione dei pegni.
2    Se più pegni garantiscono il medesimo credito, le somme da essi ricavate s'impiegano, in proporzione del loro ammontare, pel pagamento di quello.
3    Il grado dei crediti garantiti da pegno e l'estensione della garanzia agli interessi ed accessori sono regolati dalle disposizioni sul pegno immobiliare.397
4    I crediti non garantiti da pegno, come pure le quote non soddisfatte di quelli garantiti, sono collocati nell'ordine seguente sull'intera massa residuale del fallimento:
a  I crediti di persone il cui patrimonio era affidato al fallito in virtù dell'autorità parentale, per le somme di cui egli, in tale qualità, sia divenuto debitore verso le medesime.
abis  I crediti dei lavoratori per la cauzione fornita al datore di lavoro.
b  I crediti di contributi conformemente alla legge federale del 20 dicembre 1946405 sull'assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti, alla legge federale del 19 giugno 1959406 sull'assicurazione per l'invalidità, alla legge federale del 20 marzo 1981 sull'assicurazione contro gli infortuni, alla legge federale del 25 settembre 1952407 sulle indennità di perdita di guadagno in caso di servizio militare, servizio civile o servizio di protezione civile e alla legge federale del 25 giugno 1982408 sull'assicurazione obbligatoria contro la disoccupazione e l'indennità per insolvenza.
bter  I crediti degli assicurati secondo la legge federale del 20 marzo 1981401 sull'assicurazione infortuni, come pure quelli derivanti dalla previdenza professionale non obbligatoria e i crediti degli istituti di previdenza del personale nei confronti dei datori di lavoro affiliati.
c  I crediti di premi e partecipazioni ai costi dell'assicurazione malattie sociale.
d  I contributi alla Cassa unica per gli assegni familiari.
f  I depositi di cui all'articolo 37a della legge dell'8 novembre 1934411 sulle banche.
5    Non si computano nei termini stabiliti per la prima e seconda classe:
1  la durata della procedura concordataria precedente la dichiarazione di fallimento;
2  la durata di una causa concernente il credito;
3  in caso di liquidazione in via di fallimento di un'eredità, il tempo trascorso tra il giorno della morte e l'ordine di liquidazione.413
250
SR 281.1 Legge federale dell'11 aprile 1889 sulla esecuzione e sul fallimento (LEF)
LEF Art. 250 - 1 Il creditore che intende contestare la graduatoria poiché il suo credito è stato, in tutto o in parte, rigettato o non è stato collocato nel grado rivendicato, deve promuovere l'azione avanti al giudice del luogo del fallimento, entro venti giorni dalla pubblicazione del deposito della graduatoria.
1    Il creditore che intende contestare la graduatoria poiché il suo credito è stato, in tutto o in parte, rigettato o non è stato collocato nel grado rivendicato, deve promuovere l'azione avanti al giudice del luogo del fallimento, entro venti giorni dalla pubblicazione del deposito della graduatoria.
2    Se egli contesta il credito o il grado di un altro creditore, l'azione deve essere promossa contro l'interessato. Se la domanda è ammessa, il riparto destinato secondo lo stato di ripartizione al convenuto serve al soddisfacimento dell'attore fino a concorrenza del suo intero credito, comprese le spese processuali. L'eventuale eccedenza è ripartita secondo la graduatoria rettificata.
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Parole chiave
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ricorrente • questio • cio • del credere • ricavo netto • azione • calcolo • soppressione • hotel • convenuto • mais • ripartizione dei compiti • prolungamento • decisione • direttore • motivo • importanza • fine • numero • autorità di vigilanza
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