Tribunal federal
{T 0/2}
5C.32/2005 /viz
Sentenza del 28 luglio 2005
II Corte civile
Composizione
Giudici federali Nordmann, giudice presidente,
Hohl, Marazzi,
cancelliere Piatti.
Parti
A.________, convenuta e ricorrente,
patrocinata dall'avv. Pietro Pellegrini,
contro
Massa fallimentare della X.________ SA in fallimento,
rappresentata dalla Y.________ S.r.l, Italia, attrice e opponente, patrocinata dall'avv. Matteo Rossi.
Oggetto
azione revocatoria ex art. 285
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 285 - 1 Mit der Anfechtung sollen Vermögenswerte der Zwangsvollstreckung zugeführt werden, die ihr durch eine Rechtshandlung nach den Artikeln 286-288 entzogen worden sind.498 |
|
1 | Mit der Anfechtung sollen Vermögenswerte der Zwangsvollstreckung zugeführt werden, die ihr durch eine Rechtshandlung nach den Artikeln 286-288 entzogen worden sind.498 |
2 | Zur Anfechtung sind berechtigt:499 |
1 | jeder Gläubiger, der einen provisorischen oder definitiven Pfändungsverlustschein erhalten hat; |
2 | die Konkursverwaltung oder, nach Massgabe der Artikel 260 und 269 Absatz 3, jeder einzelne Konkursgläubiger. |
3 | Nicht anfechtbar sind Rechtshandlungen, die während einer Nachlassstundung stattgefunden haben, sofern sie von einem Nachlassgericht501 oder von einem Gläubigerausschuss (Art. 295a) genehmigt worden sind.502 |
4 | Nicht anfechtbar sind ferner andere Verbindlichkeiten, die mit Zustimmung des Sachwalters während der Stundung eingegangen wurden.503 |
ricorso per riforma contro la sentenza emanata il
29 dicembre 2004 dalla II Camera civile del Tribunale d'appello del Cantone Ticino.
Fatti:
A.
Nell'ambito del fallimento della X.________ SA, una delle creditrici della fallita, l'italiana Y.________ S.r.l. (attrice), si è fatta cedere le azioni contro i debitori della fallita, contro le persone incaricate dell'amministrazione della stessa, infine l'azione revocatoria prevista agli artt. 285 ss. LEF. Con petizione 25 febbraio 2003, la "massa fallimentare di X.________ SA in fallimento rappresentata da Y.________ S.r.l." ha chiesto la condanna di A.________ (convenuta), amministratrice unica della fallita per poco meno di quattro anni, al pagamento di fr. 154'270.90 oltre interessi. In sede di risposta, A.________ ha eccepito fra l'altro la carenza di legittimazione attiva di parte attrice, asserendo che la petizione avrebbe dovuto essere promossa da Y.________ S.r.l. nella sua qualità di cessionaria ex art. 260
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 260 - 1 Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
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1 | Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
2 | Das Ergebnis dient nach Abzug der Kosten zur Deckung der Forderungen derjenigen Gläubiger, an welche die Abtretung stattgefunden hat, nach dem unter ihnen bestehenden Range. Der Überschuss ist an die Masse abzuliefern. |
3 | Verzichtet die Gesamtheit der Gläubiger auf die Geltendmachung und verlangt auch kein Gläubiger die Abtretung, so können solche Ansprüche nach Artikel 256 verwertet werden.457 |
B.
Il Pretore della Giurisdizione di Mendrisio-Nord ha accolto l'eccezione, ritenendo che a seguito della cessione, la massa fallimentare aveva perso la qualità di parte a beneficio del creditore cessionario. Procedendo come "massa fallimentare di X.________ SA [...]", la cessionaria Y.________ S.r.l. avrebbe fatto agire il falso creditore. Il Pretore ha negato trattarsi di erronea designazione di parte in giudizio, né ha voluto ammettere che l'attrice si sia fatta fuorviare dal testo impreciso di un formulario ufficiale.
C.
Adito con atto di appello 12 gennaio 2004 dall'attrice, il Tribunale di appello del Cantone Ticino ha riformato la sentenza di prima sede ed ha respinto l'eccezione di carente legittimazione proposta dalla convenuta. La Corte cantonale, dopo aver constatato come non fosse più litigioso il fatto che la legittimazione attiva spetti al creditore cessionario e non alla massa fallimentare, ha ritenuto trovarsi di fronte ad un'inesattezza nell'indicazione di una parte: non vi erano, né potevano esservi, concreti dubbi sull'identità dell'attrice, soprattutto in ragione delle precisazioni apportate a pag. 2 di petizione, tant'è che parte convenuta aveva perfettamente inquadrato la situazione.
Inoltre, la Corte cantonale ha considerato di peso il fatto che l'attrice si sia basata, per l'indicazione delle parti nel procedimento avviato avanti al Pretore, sul tenore letterale del formulario ufficiale di cessione ex art. 260
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 260 - 1 Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
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1 | Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
2 | Das Ergebnis dient nach Abzug der Kosten zur Deckung der Forderungen derjenigen Gläubiger, an welche die Abtretung stattgefunden hat, nach dem unter ihnen bestehenden Range. Der Überschuss ist an die Masse abzuliefern. |
3 | Verzichtet die Gesamtheit der Gläubiger auf die Geltendmachung und verlangt auch kein Gläubiger die Abtretung, so können solche Ansprüche nach Artikel 256 verwertet werden.457 |
D.
Con ricorso per riforma non datato (ma pervenuto all'ultima autorità cantonale in data 28 gennaio 2005), la convenuta chiede la riforma del giudizio impugnato e la reiezione della petizione per carenza di legittimazione attiva.
Non è stata chiesta risposta all'attrice (art. 59 cpv. 1
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 260 - 1 Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
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1 | Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
2 | Das Ergebnis dient nach Abzug der Kosten zur Deckung der Forderungen derjenigen Gläubiger, an welche die Abtretung stattgefunden hat, nach dem unter ihnen bestehenden Range. Der Überschuss ist an die Masse abzuliefern. |
3 | Verzichtet die Gesamtheit der Gläubiger auf die Geltendmachung und verlangt auch kein Gläubiger die Abtretung, so können solche Ansprüche nach Artikel 256 verwertet werden.457 |
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 260 - 1 Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
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1 | Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
2 | Das Ergebnis dient nach Abzug der Kosten zur Deckung der Forderungen derjenigen Gläubiger, an welche die Abtretung stattgefunden hat, nach dem unter ihnen bestehenden Range. Der Überschuss ist an die Masse abzuliefern. |
3 | Verzichtet die Gesamtheit der Gläubiger auf die Geltendmachung und verlangt auch kein Gläubiger die Abtretung, so können solche Ansprüche nach Artikel 256 verwertet werden.457 |
Diritto:
1.
I requisiti formali - che il Tribunale federale verifica notoriamente d'ufficio (DTF 130 III 76 consid. 3.2.2 pag. 81 s.; 129 II 453 consid. 2 pag. 456 con rinvii; 129 I 173 consid. 1 pag. 174) - sono soddisfatti: il ricorso è tempestivo (art. 54 cpv. 1 e
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 260 - 1 Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
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1 | Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
2 | Das Ergebnis dient nach Abzug der Kosten zur Deckung der Forderungen derjenigen Gläubiger, an welche die Abtretung stattgefunden hat, nach dem unter ihnen bestehenden Range. Der Überschuss ist an die Masse abzuliefern. |
3 | Verzichtet die Gesamtheit der Gläubiger auf die Geltendmachung und verlangt auch kein Gläubiger die Abtretung, so können solche Ansprüche nach Artikel 256 verwertet werden.457 |
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 260 - 1 Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
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1 | Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
2 | Das Ergebnis dient nach Abzug der Kosten zur Deckung der Forderungen derjenigen Gläubiger, an welche die Abtretung stattgefunden hat, nach dem unter ihnen bestehenden Range. Der Überschuss ist an die Masse abzuliefern. |
3 | Verzichtet die Gesamtheit der Gläubiger auf die Geltendmachung und verlangt auch kein Gläubiger die Abtretung, so können solche Ansprüche nach Artikel 256 verwertet werden.457 |
Come rileva correttamente la ricorrente, la decisione impugnata non rappresenta una decisione finale a' sensi dell'art. 48
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 260 - 1 Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
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1 | Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
2 | Das Ergebnis dient nach Abzug der Kosten zur Deckung der Forderungen derjenigen Gläubiger, an welche die Abtretung stattgefunden hat, nach dem unter ihnen bestehenden Range. Der Überschuss ist an die Masse abzuliefern. |
3 | Verzichtet die Gesamtheit der Gläubiger auf die Geltendmachung und verlangt auch kein Gläubiger die Abtretung, so können solche Ansprüche nach Artikel 256 verwertet werden.457 |
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 260 - 1 Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
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1 | Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
2 | Das Ergebnis dient nach Abzug der Kosten zur Deckung der Forderungen derjenigen Gläubiger, an welche die Abtretung stattgefunden hat, nach dem unter ihnen bestehenden Range. Der Überschuss ist an die Masse abzuliefern. |
3 | Verzichtet die Gesamtheit der Gläubiger auf die Geltendmachung und verlangt auch kein Gläubiger die Abtretung, so können solche Ansprüche nach Artikel 256 verwertet werden.457 |
Sebbene l'azione della parte attrice si basi, formalmente, sulla cessione, da parte della massa, delle pretese di quest'ultima nei confronti della convenuta, in applicazione dell'art. 260
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 260 - 1 Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
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1 | Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
2 | Das Ergebnis dient nach Abzug der Kosten zur Deckung der Forderungen derjenigen Gläubiger, an welche die Abtretung stattgefunden hat, nach dem unter ihnen bestehenden Range. Der Überschuss ist an die Masse abzuliefern. |
3 | Verzichtet die Gesamtheit der Gläubiger auf die Geltendmachung und verlangt auch kein Gläubiger die Abtretung, so können solche Ansprüche nach Artikel 256 verwertet werden.457 |
2.
Con ricorso per riforma può essere fatta valere una violazione del diritto federale, ad esclusione dei diritti costituzionali (art. 43 cpv. 1
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 260 - 1 Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
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1 | Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
2 | Das Ergebnis dient nach Abzug der Kosten zur Deckung der Forderungen derjenigen Gläubiger, an welche die Abtretung stattgefunden hat, nach dem unter ihnen bestehenden Range. Der Überschuss ist an die Masse abzuliefern. |
3 | Verzichtet die Gesamtheit der Gläubiger auf die Geltendmachung und verlangt auch kein Gläubiger die Abtretung, so können solche Ansprüche nach Artikel 256 verwertet werden.457 |
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 260 - 1 Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
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1 | Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
2 | Das Ergebnis dient nach Abzug der Kosten zur Deckung der Forderungen derjenigen Gläubiger, an welche die Abtretung stattgefunden hat, nach dem unter ihnen bestehenden Range. Der Überschuss ist an die Masse abzuliefern. |
3 | Verzichtet die Gesamtheit der Gläubiger auf die Geltendmachung und verlangt auch kein Gläubiger die Abtretung, so können solche Ansprüche nach Artikel 256 verwertet werden.457 |
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 260 - 1 Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
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1 | Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
2 | Das Ergebnis dient nach Abzug der Kosten zur Deckung der Forderungen derjenigen Gläubiger, an welche die Abtretung stattgefunden hat, nach dem unter ihnen bestehenden Range. Der Überschuss ist an die Masse abzuliefern. |
3 | Verzichtet die Gesamtheit der Gläubiger auf die Geltendmachung und verlangt auch kein Gläubiger die Abtretung, so können solche Ansprüche nach Artikel 256 verwertet werden.457 |
3.
3.1 Giurisprudenza e dottrina (esaurientemente riportate dal Tribunale di appello) hanno chiarito, al di là di ogni dubbio, che a seguito di una cessione ex art. 260
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 260 - 1 Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
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1 | Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
2 | Das Ergebnis dient nach Abzug der Kosten zur Deckung der Forderungen derjenigen Gläubiger, an welche die Abtretung stattgefunden hat, nach dem unter ihnen bestehenden Range. Der Überschuss ist an die Masse abzuliefern. |
3 | Verzichtet die Gesamtheit der Gläubiger auf die Geltendmachung und verlangt auch kein Gläubiger die Abtretung, so können solche Ansprüche nach Artikel 256 verwertet werden.457 |
3.2 Nell'ambito della presente causa, mai nessuno ha posto in dubbio che Y.________ S.r.l. sia realmente la cessionaria delle pretese fatte valere in giudizio. Anzi: la convenuta lo ammette esplicitamente nell'atto di ricorso. Ora, nell'evenienza concreta è questa l'unica questione giuridica che potrebbe porsi: se Y.________ S.r.l. sia o meno la titolare del diritto di agire contro colei che fu l'amministratrice della fallita. Questa è l'unica questione che scaturisce dal diritto federale e che, di conseguenza, è suscettibile di formare l'oggetto di un ricorso per riforma avanti a questo Tribunale federale.
4.
Per contro, la questione a sapere se il Tribunale di appello abbia a torto ritenuto che la descrizione del proprio ruolo processuale da parte della cessionaria dovesse essere interpretata come inesatta designazione, oppure dovesse al contrario essere presa alla lettera e, dunque, intesa come indicante una parte priva della facoltà di condurre il processo, non può essere esaminata dal Tribunale federale sotto il profilo del ricorso per riforma. E ciò, per due ragioni.
4.1 In primo luogo, la questione ha carattere fattuale: è, infatti, a seguito di un esame degli atti di causa, e segnatamente della petizione e del formulario ufficiale di cessione ex art. 260
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 260 - 1 Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
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1 | Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
2 | Das Ergebnis dient nach Abzug der Kosten zur Deckung der Forderungen derjenigen Gläubiger, an welche die Abtretung stattgefunden hat, nach dem unter ihnen bestehenden Range. Der Überschuss ist an die Masse abzuliefern. |
3 | Verzichtet die Gesamtheit der Gläubiger auf die Geltendmachung und verlangt auch kein Gläubiger die Abtretung, so können solche Ansprüche nach Artikel 256 verwertet werden.457 |
Suffragano la conclusione che precede gli argomenti addotti dalla convenuta in sede di ricorso per riforma, pure essi di natura fattuale: così, quando afferma che parte attrice sia la massa fallimentare, ella si pone in contraddizione con la constatazione dell'ultima istanza cantonale, e meglio con l'apprezzamento delle prove che ha portato il Tribunale di appello a concludere in senso divergente. Lo stesso dicasi quando la convenuta disquisisce sul senso corretto da attribuire alla frase che appare alla prima pagina di petizione, oppure quando critica l'affermazione della Corte cantonale a proposito del fatto che l'attrice si sia fatta fuorviare dal formulario ufficiale n. 7F.
Ora, come detto sopra (consid. 2), salvo eccezioni qui non ricorrenti il Tribunale federale non è abilitato a rivedere i fatti. A tal fine, la convenuta avrebbe dovuto impugnare la sentenza cantonale con un (parallelo) ricorso di diritto pubblico per arbitrio nell'accertamento dei fatti, proponendo gli argomenti testé esposti.
4.2 In secondo luogo, la questione a sapere se, rispettivamente quando, la denominazione di una parte rappresenti mera inesattezza senza conseguenze, e quando invece essa stia ad indicare veramente una parte diversa - e, semmai, effettivamente priva della facoltà di condurre il processo -, è questione da decidersi sulla base del diritto processuale, e dunque del diritto cantonale. Come detto (supra, consid. 3.2), non è litigioso, qui, che Y.________ S.r.l. sia realmente la cessionaria delle pretese della massa fallimentare: questa questione sarebbe effettivamente sottoposta al diritto federale, nella misura in cui lo è la determinazione della facoltà di condurre il processo (Walder-Richli, Zivilprozessrecht, 4a ed. Zurigo 1996, § 9 n. 14 e § 25 n. 4). E neppure è contestato che Y.________ S.r.l. possa stare in causa da sola. Litigioso è unicamente se Y.________ S.r.l., designandosi non quale cessionaria bensì quale rappresentante della massa fallimentare, abbia volutamente e scientemente inteso distinguersi - nel ruolo - dalla creditrice cessionaria.
Ora, tale questione attiene al diritto processuale cantonale, concretizzato - per il Cantone Ticino - dall'art. 165 cpv. 2 lit. b CPC/TI ed alla giurisprudenza emanata in applicazione della detta norma, alla quale si riferisce puntualmente la Corte cantonale (Cocchi/Trezzini, Codice di procedura civile ticinese massimato e commentato, Lugano 2000, margin. 3 e 6 ad 165 CPC/TI; ed Appendice 2000-2004, Lugano 2005, margin. 17, sempre ad art. 165 CPC/TI - forse un poco frettoloso, comunque curioso, è invece il rinvio alla sentenza qui impugnata, margin. 20 ibid.). In sede di ricorso per riforma, il Tribunale federale non è tuttavia neppure abilitato a riesaminare il diritto cantonale (art. 43 cpv. 1
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 260 - 1 Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
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1 | Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
2 | Das Ergebnis dient nach Abzug der Kosten zur Deckung der Forderungen derjenigen Gläubiger, an welche die Abtretung stattgefunden hat, nach dem unter ihnen bestehenden Range. Der Überschuss ist an die Masse abzuliefern. |
3 | Verzichtet die Gesamtheit der Gläubiger auf die Geltendmachung und verlangt auch kein Gläubiger die Abtretung, so können solche Ansprüche nach Artikel 256 verwertet werden.457 |
4.3 Riassumendo, sarebbe stata suscettibile di riesame da parte del Tribunale federale nell'ambito del presente ricorso per riforma la questione a sapere se Y.________ S.r.l. fosse o meno autorizzata a stare in causa contro la convenuta - vuoi perché non valida cessionaria delle pretese della massa fallimentare, vuoi perché non abilitata a procedere da sola (v. ad esempio DTF 121 III 488). La convenuta avrebbe pure potuto eccepire in questa sede una violazione del diritto federale se la Corte cantonale avesse ritenuto che doveva agire la massa fallimentare medesima invece che la cessionaria; ma ciò, unicamente alla condizione che la Corte cantonale avesse preliminarmente accertato -in fatto - che a proporre l'azione litigiosa fosse stata appunto la massa e non la cessionaria.
Invece, la Corte cantonale ha accertato che, legittimandosi inizialmente quale rappresentante della massa fallimentare, parte attrice si è data unicamente una denominazione inesatta, priva di conseguenze nefaste. Trattandosi di un accertamento di fatto, operato inoltre in applicazione del diritto procedurale cantonale, ogni e qualsiasi censura formulata a questo proposito in sede di ricorso per riforma si appalesa inammissibile.
D'altra parte, l'insostenibilità dell'argomentazione ricorsuale è palese: alla Corte che constata come parte attrice si sia data una denominazione errata si può unicamente obiettare che tale conclusione è arbitraria. Opporvi come unico argomento, invece, che la designazione di parte attrice era chiara e indicava una parte priva di legittimazione attiva, significa non solo tentare di trasformare una censura di fatto in una in diritto, ma altresì tentare di dimostrare la propria tesi a ritroso, partendo dal risultato desiderato. Testimonia tale errato modo di procedere, la critica cui la convenuta sottopone il rinvio del Tribunale di appello alla propria giurisprudenza. Non si può, evidentemente, negare la pertinenza di un precedente giudizio asseverando che in quel caso la parte era stata indicata erroneamente: tale assunto rappresenta la conclusione del ragionamento, e non il punto di partenza.
5.
Ne consegue che il ricorso in discussione deve essere dichiarato inammissibile, con conseguenza di tassa e spese a carico della convenuta soccombente (art. 156 cpv. 1
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 260 - 1 Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
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1 | Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
2 | Das Ergebnis dient nach Abzug der Kosten zur Deckung der Forderungen derjenigen Gläubiger, an welche die Abtretung stattgefunden hat, nach dem unter ihnen bestehenden Range. Der Überschuss ist an die Masse abzuliefern. |
3 | Verzichtet die Gesamtheit der Gläubiger auf die Geltendmachung und verlangt auch kein Gläubiger die Abtretung, so können solche Ansprüche nach Artikel 256 verwertet werden.457 |
SR 281.1 Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) SchKG Art. 260 - 1 Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
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1 | Jeder Gläubiger ist berechtigt, die Abtretung derjenigen Rechtsansprüche der Masse zu verlangen, auf deren Geltendmachung die Gesamtheit der Gläubiger verzichtet. |
2 | Das Ergebnis dient nach Abzug der Kosten zur Deckung der Forderungen derjenigen Gläubiger, an welche die Abtretung stattgefunden hat, nach dem unter ihnen bestehenden Range. Der Überschuss ist an die Masse abzuliefern. |
3 | Verzichtet die Gesamtheit der Gläubiger auf die Geltendmachung und verlangt auch kein Gläubiger die Abtretung, so können solche Ansprüche nach Artikel 256 verwertet werden.457 |
Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:
1.
Il ricorso è inammissibile.
2.
La tassa di giustizia di fr. 3'000.-- è posta a carico della convenuta.
3.
Comunicazione ai patrocinatori delle parti e alla II Camera civile del Tribunale d'appello del Cantone Ticino.
Losanna, 28 luglio 2005
In nome della II Corte civile
del Tribunale federale svizzero
La giudice presidente: Il cancelliere: