Tribunal federal
{T 0/2}
5P.40/2005 /biz
Sentenza del 28 giugno 2005
II Corte civile
Composizione
Giudici federali Raselli, presidente,
Nordmann, Marazzi,
cancelliere Piatti.
Parti
A.________,
ricorrente,
patrocinata dall'avv. Emanuela Agustoni,
contro
banca X.________SA,
opponente,
patrocinata dall'avv. Carlo Postizzi,
II Camera civile del Tribunale d'appello del Cantone Ticino, via Pretorio 16, 6901 Lugano.
Oggetto
art. 9
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden. |
ricorso di diritto pubblico contro la sentenza emanata il
1° dicembre 2004 dalla II Camera civile del Tribunale d'appello del Cantone Ticino.
Fatti:
A.
Nel 2002 è deceduta a Madrid B.________, cittadina spagnola con ultimo domicilio in Spagna. Con testamento 3 febbraio 1993 ella aveva istituito sua unica erede la cugina A.________, la quale ha chiesto nel febbraio 2003 alla succursale di Lugano della banca X.________SA informazioni sui beni della defunta ivi depositati. La banca le ha risposto che nei dieci anni antecedenti al decesso non sono stati trovati conti intestati alla testatrice.
B.
Il 2 luglio 2003 A.________ ha spiccato un precetto civile ai sensi dell'art. 488a
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden. |
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag OR Art. 400 - 1 Der Beauftragte ist schuldig, auf Verlangen jederzeit über seine Geschäftsführung Rechenschaft abzulegen und alles, was ihm infolge derselben aus irgendeinem Grunde zugekommen ist, zu erstatten. |
|
1 | Der Beauftragte ist schuldig, auf Verlangen jederzeit über seine Geschäftsführung Rechenschaft abzulegen und alles, was ihm infolge derselben aus irgendeinem Grunde zugekommen ist, zu erstatten. |
2 | Gelder, mit deren Ablieferung er sich im Rückstande befindet, hat er zu verzinsen. |
Con decisione 26 settembre 2003 il Pretore del distretto di Lugano ha parzialmente accolto il precetto esecutivo civile e ha ordinato alla banca X.________SA di indicare alla precettante entro il termine di 10 giorni l'esatto nominativo e indirizzo della fondazione di famiglia del Liechtenstein di cui la defunta era avente diritto economico, nonché la composizione del consiglio di fondazione, rispettivamente del protector (se vi è ed è conosciuto).
C.
Il 1° dicembre 2004 la II Camera civile del Tribunale d'appello del Cantone Ticino ha accolto un appello presentato dalla banca X.________SA e ha riformato la sentenza pretorile nel senso che ha confermato l'opposizione interposta al precetto esecutivo del 2 luglio 2003. I giudici cantonali hanno reputato che il diritto d'informazione di eredi non legittimari nei confronti di una banca andava stabilito apprezzando le circostanze del singolo caso in applicazione del principio della proporzionalità. A mente della Corte cantonale, se il decuius non risulta essere titolare di un conto bancario, ma unicamente avente diritto economico di un'entità giuridica detentrice del conto, gli eredi non legittimari possono unicamente pretendere di essere informati su quei beni che possono entrare nella successione del decuius, e cioè - sempre secondo i giudici cantonali - quelli intestati ad un fiduciario di quest'ultimo o ad una società anonima di cui era azionista maggioritario. Non sussisterebbe invece un diritto d'informazione sui beni intestati ad istituti del diritto straniero, quali le fondazioni del Liechtenstein, anche quando il defunto ne fosse stato avente diritto economico. Per tale motivo la Corte cantonale ha ritenuto che a torto il
Pretore aveva deciso diversamente, anche perché il giudice di prime cure non poteva ritenere che la fondazione fosse simulata ("Scheingeschäft") e costituisse una semplice entità di facciata.
D.
Con ricorso di diritto pubblico del 31 gennaio 2005 A.________ chiede al Tribunale federale di annullare la sentenza d'appello. La ricorrente sostiene che la Corte cantonale avrebbe apprezzato in modo arbitrario le prove agli atti, atteso che ella aveva prodotto uno scritto da cui risulterebbe che la fondazione era una mera struttura di apparenza. Ritiene altresì che l'autorità cantonale non avrebbe rispettato il principio della proporzionalità, ignorando la sua qualità di erede universale di tutti i diritti e di tutte le azioni della defunta. Inoltre, la decisione impugnata contraddirebbe sia una precedente sentenza in materia di diritti riconosciuti all'erede istituito che un altro giudizio in cui la Corte cantonale aveva equiparato le fondazioni del Liechtenstein ai beni intestati a un fiduciario o a una società anonima, di cui il decuius era azionista maggioritario.
Non è stato ordinato uno scambio di allegati scritti.
Diritto:
1.
ll Tribunale federale esamina d'ufficio e con piena cognizione l'ammissibilità dei rimedi che gli vengono sottoposti (DTF 130 III 76 consid. 3.2.2 pag. 81 seg., 129 II 453 consid. 2 pag. 456 con rinvii).
2.
Con l'art. 488a cpv. 1
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag OR Art. 400 - 1 Der Beauftragte ist schuldig, auf Verlangen jederzeit über seine Geschäftsführung Rechenschaft abzulegen und alles, was ihm infolge derselben aus irgendeinem Grunde zugekommen ist, zu erstatten. |
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1 | Der Beauftragte ist schuldig, auf Verlangen jederzeit über seine Geschäftsführung Rechenschaft abzulegen und alles, was ihm infolge derselben aus irgendeinem Grunde zugekommen ist, zu erstatten. |
2 | Gelder, mit deren Ablieferung er sich im Rückstande befindet, hat er zu verzinsen. |
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag OR Art. 400 - 1 Der Beauftragte ist schuldig, auf Verlangen jederzeit über seine Geschäftsführung Rechenschaft abzulegen und alles, was ihm infolge derselben aus irgendeinem Grunde zugekommen ist, zu erstatten. |
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1 | Der Beauftragte ist schuldig, auf Verlangen jederzeit über seine Geschäftsführung Rechenschaft abzulegen und alles, was ihm infolge derselben aus irgendeinem Grunde zugekommen ist, zu erstatten. |
2 | Gelder, mit deren Ablieferung er sich im Rückstande befindet, hat er zu verzinsen. |
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag OR Art. 418k - 1 Ist der Agent nicht durch schriftliche Abrede zur Aufstellung einer Provisionsabrechnung verpflichtet, so hat ihm der Auftraggeber auf jeden Fälligkeitstermin eine schriftliche Abrechnung unter Angabe der provisionspflichtigen Geschäfte zu übergeben. |
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1 | Ist der Agent nicht durch schriftliche Abrede zur Aufstellung einer Provisionsabrechnung verpflichtet, so hat ihm der Auftraggeber auf jeden Fälligkeitstermin eine schriftliche Abrechnung unter Angabe der provisionspflichtigen Geschäfte zu übergeben. |
2 | Auf Verlangen ist dem Agenten Einsicht in die für die Abrechnung massgebenden Bücher und Belege zu gewähren. Auf dieses Recht kann der Agent nicht zum voraus verzichten. |
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden. |
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag OR Art. 418k - 1 Ist der Agent nicht durch schriftliche Abrede zur Aufstellung einer Provisionsabrechnung verpflichtet, so hat ihm der Auftraggeber auf jeden Fälligkeitstermin eine schriftliche Abrechnung unter Angabe der provisionspflichtigen Geschäfte zu übergeben. |
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1 | Ist der Agent nicht durch schriftliche Abrede zur Aufstellung einer Provisionsabrechnung verpflichtet, so hat ihm der Auftraggeber auf jeden Fälligkeitstermin eine schriftliche Abrechnung unter Angabe der provisionspflichtigen Geschäfte zu übergeben. |
2 | Auf Verlangen ist dem Agenten Einsicht in die für die Abrechnung massgebenden Bücher und Belege zu gewähren. Auf dieses Recht kann der Agent nicht zum voraus verzichten. |
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz ZPO Art. 361 Ernennung durch die Parteien - 1 Die Mitglieder des Schiedsgerichts werden nach der Vereinbarung der Parteien ernannt. |
|
1 | Die Mitglieder des Schiedsgerichts werden nach der Vereinbarung der Parteien ernannt. |
2 | Bei Fehlen einer Vereinbarung ernennt jede Partei die gleiche Anzahl Mitglieder; diese wählen einstimmig eine Präsidentin oder einen Präsidenten. |
3 | Wird eine Schiedsrichterin oder ein Schiedsrichter der Stellung nach bezeichnet, so gilt als ernannt, wer diese Stellung bei Abgabe der Annahmeerklärung bekleidet. |
4 | In den Angelegenheiten aus Miete und Pacht von Wohnräumen können die Parteien einzig die Schlichtungsbehörde als Schiedsgericht einsetzen. |
ticinese.
2.1 L'azione di rendiconto viene decisa in una causa civile - e cioè in una procedura contraddittoria (art. 363
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz ZPO Art. 363 Offenlegungspflicht - 1 Eine Person, der ein Schiedsrichteramt angetragen wird, hat das Vorliegen von Umständen unverzüglich offenzulegen, die berechtigte Zweifel an ihrer Unabhängigkeit oder Unparteilichkeit wecken können. |
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1 | Eine Person, der ein Schiedsrichteramt angetragen wird, hat das Vorliegen von Umständen unverzüglich offenzulegen, die berechtigte Zweifel an ihrer Unabhängigkeit oder Unparteilichkeit wecken können. |
2 | Diese Pflicht bleibt während des ganzen Verfahrens bestehen. |
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz ZPO Art. 363 Offenlegungspflicht - 1 Eine Person, der ein Schiedsrichteramt angetragen wird, hat das Vorliegen von Umständen unverzüglich offenzulegen, die berechtigte Zweifel an ihrer Unabhängigkeit oder Unparteilichkeit wecken können. |
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1 | Eine Person, der ein Schiedsrichteramt angetragen wird, hat das Vorliegen von Umständen unverzüglich offenzulegen, die berechtigte Zweifel an ihrer Unabhängigkeit oder Unparteilichkeit wecken können. |
2 | Diese Pflicht bleibt während des ganzen Verfahrens bestehen. |
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz ZPO Art. 363 Offenlegungspflicht - 1 Eine Person, der ein Schiedsrichteramt angetragen wird, hat das Vorliegen von Umständen unverzüglich offenzulegen, die berechtigte Zweifel an ihrer Unabhängigkeit oder Unparteilichkeit wecken können. |
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1 | Eine Person, der ein Schiedsrichteramt angetragen wird, hat das Vorliegen von Umständen unverzüglich offenzulegen, die berechtigte Zweifel an ihrer Unabhängigkeit oder Unparteilichkeit wecken können. |
2 | Diese Pflicht bleibt während des ganzen Verfahrens bestehen. |
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden. |
accertabili", motivo per cui il giudice non si può accontentare della prova della verosimiglianza (cfr. DTF 126 III 445 consid. 3 pag. 447 con rinvio).
Così stando le cose, la decisione impugnata sarebbe suscettiva di un ricorso per riforma se, giusta l'art. 48
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz ZPO Art. 363 Offenlegungspflicht - 1 Eine Person, der ein Schiedsrichteramt angetragen wird, hat das Vorliegen von Umständen unverzüglich offenzulegen, die berechtigte Zweifel an ihrer Unabhängigkeit oder Unparteilichkeit wecken können. |
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1 | Eine Person, der ein Schiedsrichteramt angetragen wird, hat das Vorliegen von Umständen unverzüglich offenzulegen, die berechtigte Zweifel an ihrer Unabhängigkeit oder Unparteilichkeit wecken können. |
2 | Diese Pflicht bleibt während des ganzen Verfahrens bestehen. |
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden. |
2.2 Autorevole dottrina sostiene, riferendosi alla procedura sommaria ticinese, che la prassi reputa finale la decisione che accoglie la domanda, mentre nel caso in cui l'istanza sia stata respinta, la parte deve adire il giudice ordinario prima di poter ricorrere al Tribunale federale (Jean-François Poudret, Commentaire de la loi fédérale d'organisation judiciaire, vol. II, n. 1.1.5 ad art. 48
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz ZPO Art. 363 Offenlegungspflicht - 1 Eine Person, der ein Schiedsrichteramt angetragen wird, hat das Vorliegen von Umständen unverzüglich offenzulegen, die berechtigte Zweifel an ihrer Unabhängigkeit oder Unparteilichkeit wecken können. |
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1 | Eine Person, der ein Schiedsrichteramt angetragen wird, hat das Vorliegen von Umständen unverzüglich offenzulegen, die berechtigte Zweifel an ihrer Unabhängigkeit oder Unparteilichkeit wecken können. |
2 | Diese Pflicht bleibt während des ganzen Verfahrens bestehen. |
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz ZPO Art. 324 Stellungnahme der Vorinstanz - Die Rechtsmittelinstanz kann die Vorinstanz um eine Stellungnahme ersuchen. |
via di cui all'art. 488a
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden. |
2.3 In concreto, per i motivi di cui si dirà, non occorre decidere se la decisione impugnata, che respinge l'azione di rendiconto, acquisti autorità di cosa giudicata. Al momento è sufficiente rilevare che se così fosse, contro la sentenza ticinese sarebbe aperta la via del ricorso per riforma (supra consid. 2.1). Infatti nella fattispecie è pacifico che la - pretesa - relazione contrattuale fra la defunta e l'opponente era retta dal diritto svizzero, motivo per cui il diritto d'informazione di un erede nei confronti della banca è disciplinato dal diritto civile federale. Quest'ultimo punto è del resto stato implicitamente riconosciuto dalla ricorrente, che ha fondato la sua domanda di rendiconto sull'art. 400 cpv. 1
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag OR Art. 400 - 1 Der Beauftragte ist schuldig, auf Verlangen jederzeit über seine Geschäftsführung Rechenschaft abzulegen und alles, was ihm infolge derselben aus irgendeinem Grunde zugekommen ist, zu erstatten. |
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1 | Der Beauftragte ist schuldig, auf Verlangen jederzeit über seine Geschäftsführung Rechenschaft abzulegen und alles, was ihm infolge derselben aus irgendeinem Grunde zugekommen ist, zu erstatten. |
2 | Gelder, mit deren Ablieferung er sich im Rückstande befindet, hat er zu verzinsen. |
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz ZPO Art. 363 Offenlegungspflicht - 1 Eine Person, der ein Schiedsrichteramt angetragen wird, hat das Vorliegen von Umständen unverzüglich offenzulegen, die berechtigte Zweifel an ihrer Unabhängigkeit oder Unparteilichkeit wecken können. |
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1 | Eine Person, der ein Schiedsrichteramt angetragen wird, hat das Vorliegen von Umständen unverzüglich offenzulegen, die berechtigte Zweifel an ihrer Unabhängigkeit oder Unparteilichkeit wecken können. |
2 | Diese Pflicht bleibt während des ganzen Verfahrens bestehen. |
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag OR Art. 400 - 1 Der Beauftragte ist schuldig, auf Verlangen jederzeit über seine Geschäftsführung Rechenschaft abzulegen und alles, was ihm infolge derselben aus irgendeinem Grunde zugekommen ist, zu erstatten. |
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1 | Der Beauftragte ist schuldig, auf Verlangen jederzeit über seine Geschäftsführung Rechenschaft abzulegen und alles, was ihm infolge derselben aus irgendeinem Grunde zugekommen ist, zu erstatten. |
2 | Gelder, mit deren Ablieferung er sich im Rückstande befindet, hat er zu verzinsen. |
2.4 Se invece si volesse ritenere che la decisione impugnata non beneficia dell'autorità di cosa giudicata e non sia quindi finale nel senso dell'art. 48
SR 272 Schweizerische Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (Zivilprozessordnung, ZPO) - Gerichtsstandsgesetz ZPO Art. 363 Offenlegungspflicht - 1 Eine Person, der ein Schiedsrichteramt angetragen wird, hat das Vorliegen von Umständen unverzüglich offenzulegen, die berechtigte Zweifel an ihrer Unabhängigkeit oder Unparteilichkeit wecken können. |
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1 | Eine Person, der ein Schiedsrichteramt angetragen wird, hat das Vorliegen von Umständen unverzüglich offenzulegen, die berechtigte Zweifel an ihrer Unabhängigkeit oder Unparteilichkeit wecken können. |
2 | Diese Pflicht bleibt während des ganzen Verfahrens bestehen. |
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag OR Art. 400 - 1 Der Beauftragte ist schuldig, auf Verlangen jederzeit über seine Geschäftsführung Rechenschaft abzulegen und alles, was ihm infolge derselben aus irgendeinem Grunde zugekommen ist, zu erstatten. |
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1 | Der Beauftragte ist schuldig, auf Verlangen jederzeit über seine Geschäftsführung Rechenschaft abzulegen und alles, was ihm infolge derselben aus irgendeinem Grunde zugekommen ist, zu erstatten. |
2 | Gelder, mit deren Ablieferung er sich im Rückstande befindet, hat er zu verzinsen. |
2.5 In conclusione, per quanto attiene al diritto di informazione della ricorrente il presente ricorso si rivela di primo acchito inammissibile.
3.
3.1 La ricorrente afferma altresì che la Corte cantonale avrebbe negletto la portata e il tenore di una lettera - che proverebbe che la fondazione in questione fosse una mera struttura di apparenza totalmente controllata dall'ereditanda - inviata dall'opponente alla defunta. I giudici cantonali sarebbero inoltre pure incorsi nell'arbitrio per non essersi accorti che tale lettera era stata commentata sia nel precetto esecutivo sia nella discussione relativa ai provvedimenti cautelari.
3.2 Fra i requisiti formali del ricorso di diritto pubblico, va evidenziato l'obbligo di motivazione (art. 90 cpv. 1 lett. b
SR 220 Erste Abteilung: Allgemeine Bestimmungen Erster Titel: Die Entstehung der Obligationen Erster Abschnitt: Die Entstehung durch Vertrag OR Art. 400 - 1 Der Beauftragte ist schuldig, auf Verlangen jederzeit über seine Geschäftsführung Rechenschaft abzulegen und alles, was ihm infolge derselben aus irgendeinem Grunde zugekommen ist, zu erstatten. |
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1 | Der Beauftragte ist schuldig, auf Verlangen jederzeit über seine Geschäftsführung Rechenschaft abzulegen und alles, was ihm infolge derselben aus irgendeinem Grunde zugekommen ist, zu erstatten. |
2 | Gelder, mit deren Ablieferung er sich im Rückstande befindet, hat er zu verzinsen. |
giudizio attaccato sia manifestamente insostenibile, in aperto contrasto con la situazione effettiva, fondato su una svista manifesta oppure in urto palese con il sentimento di giustizia ed equità (DTF 129 I 8 consid. 2.1 pag. 9; 127 I 54 consid. 2b pag. 56, con rinvii; 123 I 1 consid. 4a pag. 5).
Sebbene la sentenza impugnata rilevi che la ricorrente avrebbe evocato tardivamente il fatto che l'opponente aveva contattato la defunta, affinché questa le ritornasse un formulario in cui confermava di non essere cittadina degli Stati Uniti, i giudici cantonali hanno nondimeno valutato la lettera da cui emerge la predetta circostanza: la Corte cantonale ha infatti ritenuto che tale lettera non basta per riconoscere né che la banca continuasse a far capo alla defunta per ricevere istruzioni né che la fondazione costituisse una semplice entità di facciata. Per questo motivo la tardività riscontrata nel giudizio impugnato non ha in alcun modo recato pregiudizio alla ricorrente. Per il resto, occorre rilevare che la critica ricorsuale non soddisfa in alcun modo i summenzionati requisiti di motivazione. Non basta infatti citare da una lettera una frase menzionante che il conto della defunta era "sotto una fondazione" e che vi è qualche azione americana nel suo portafoglio per poter rimproverare all'autorità cantonale di aver misconosciuto, violando l'art. 9
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden. |
4.
Da quanto precede discende che il ricorso si rivela interamente inammissibile. La tassa di giustizia segue la soccombenza (art. 156 cpv. 1
SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 BV Art. 9 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben - Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden. |
Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:
1.
Il ricorso è inammissibile.
2.
La tassa di giustizia di fr. 3'000.-- è posta a carico della ricorrente.
3.
Comunicazione ai patrocinatori delle parti e alla II Camera civile del Tribunale d'appello del Cantone Ticino.
Losanna, 28 giugno 2005
In nome della II Corte civile
del Tribunale federale svizzero
Il presidente: Il cancelliere: