Tribunale federale
Tribunal federal

{T 0/2}
1P.451/2002 /col

Sentenza del 27 novembre 2002
I Corte di diritto pubblico

Giudici federali Aemisegger, presidente della Corte e vicepresidente del Tribunale federale,
Nay e Catenazzi,
cancelliere Gadoni.

M.________,
ricorrente, patrocinato dall'avv. Fabrizio Filippo Monaci,
piazza Teatro 1, 6501 Bellinzona,

contro

Dipartimento del territorio del Cantone Ticino,
Divisione dell'ambiente, 6501 Bellinzona,
Giudice delegato per le contravvenzioni del Tribunale amministrativo del Cantone Ticino, via Pretorio 16,
6901 Lugano.

infrazione della legge federale sulla caccia,

ricorso di diritto pubblico contro la sentenza emanata il 5 agosto 2002 dal Giudice delegato per le contravvenzioni del Tribunale amministrativo del Cantone Ticino.

Fatti:
A.
Con decisione del 1° marzo 2002 il Dipartimento del territorio del Cantone Ticino, Divisione dell'ambiente, ha inflitto ad M.________ una multa di fr. 750.-- per infrazioni commesse nell'esercizio della caccia. Gli ha inoltre negato per tre anni la facoltà di cacciare e confiscato un fucile e mezzi ausiliari. L'Autorità gli rimproverava di avere, assieme a un collega, la notte tra l'11 e il 12 settembre 2001, sparato un colpo - con l'ausilio di una fonte luminosa artificiale e di un apparecchio per l'intensificazione della luce residua - in direzione di un cinghiale, mancandolo. Gli imputava inoltre di essersi reso complice, la notte successiva, dell'abbattimento illecito di due cinghiali maschi, di avere pasturato con foraggi la zona al fine di adescarli, di avere portato sulla propria vettura un'arma vietata munita di spegnifiamma e di silenziatore, e di avere fabbricato quest'ultimo artigianalmente.
B.
Contro la decisione dipartimentale M.________ è insorto dinanzi al Giudice delegato per le contravvenzioni del Tribunale amministrativo del Cantone Ticino che, con sentenza del 5 agosto 2002, ha accolto il ricorso, annullato la decisione contestata e trasmesso gli atti al Ministero pubblico. Secondo il Giudice cantonale, talune infrazioni costituivano delitti secondo l'art. 17 cpv. 1
SR 922.0 Bundesgesetz vom 20. Juni 1986 über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz, JSG) - Jagdgesetz
JSG Art. 17 Vergehen - 1 Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe wird bestraft, wer vorsätzlich und ohne Berechtigung:20
1    Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe wird bestraft, wer vorsätzlich und ohne Berechtigung:20
a  Tiere jagdbarer und geschützter Arten jagt oder tötet sowie Tiere geschützter Arten einfängt, gefangen hält oder sich aneignet;
b  Eier oder Jungvögel geschützter Arten ausnimmt oder das Brutgeschäft der Vögel stört;
c  lebende oder tote geschützte Tiere, Teile davon sowie daraus hergestellte Erzeugnisse und Eier ein-, durch- oder ausführt, feilbietet oder veräussert;
d  lebende oder tote Tiere oder daraus hergestellte Erzeugnisse, von denen er weiss oder annehmen muss, dass sie durch eine strafbare Handlung erlangt worden sind, erwirbt, sich schenken lässt, zu Pfand oder in Gewahrsam nimmt, verheimlicht, absetzt oder absetzen hilft;
e  Schutzgebiete ohne ausreichenden Grund mit einer Schusswaffe betritt;
f  Tiere aus Schutzgebieten hinaustreibt oder herauslockt;
g  Tiere aussetzt;
h  Füchse, Dachse und Murmeltiere ausräuchert, begast, ausschwemmt oder anbohrt;
i  für die Jagd verbotene Hilfsmittel verwendet.
2    Handelt der Täter fahrlässig, so ist die Strafe Busse.
della legge federale sulla caccia e la protezione dei mammiferi e degli uccelli selvatici, del 20 giugno 1986 (LCP; RS 922.0), e dovevano quindi essere perseguite dall'Autorità giudiziaria in applicazione dell'art. 44
SR 922.0 Bundesgesetz vom 20. Juni 1986 über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz, JSG) - Jagdgesetz
JSG Art. 17 Vergehen - 1 Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe wird bestraft, wer vorsätzlich und ohne Berechtigung:20
1    Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe wird bestraft, wer vorsätzlich und ohne Berechtigung:20
a  Tiere jagdbarer und geschützter Arten jagt oder tötet sowie Tiere geschützter Arten einfängt, gefangen hält oder sich aneignet;
b  Eier oder Jungvögel geschützter Arten ausnimmt oder das Brutgeschäft der Vögel stört;
c  lebende oder tote geschützte Tiere, Teile davon sowie daraus hergestellte Erzeugnisse und Eier ein-, durch- oder ausführt, feilbietet oder veräussert;
d  lebende oder tote Tiere oder daraus hergestellte Erzeugnisse, von denen er weiss oder annehmen muss, dass sie durch eine strafbare Handlung erlangt worden sind, erwirbt, sich schenken lässt, zu Pfand oder in Gewahrsam nimmt, verheimlicht, absetzt oder absetzen hilft;
e  Schutzgebiete ohne ausreichenden Grund mit einer Schusswaffe betritt;
f  Tiere aus Schutzgebieten hinaustreibt oder herauslockt;
g  Tiere aussetzt;
h  Füchse, Dachse und Murmeltiere ausräuchert, begast, ausschwemmt oder anbohrt;
i  für die Jagd verbotene Hilfsmittel verwendet.
2    Handelt der Täter fahrlässig, so ist die Strafe Busse.
della legge cantonale sulla caccia e la protezione dei mammiferi e degli uccelli selvaggi, dell'11 dicembre 1990 (LCC). La decisione dipartimentale, emanata da un'Autorità incompetente, è stata di conseguenza annullata; non sono state assegnate ripetibili al ricorrente siccome la legge cantonale di procedura per le contravvenzioni, del 19 dicembre 1994 (LPContr), non le prevedeva.
C.
M.________ impugna questa sentenza con un ricorso di diritto pubblico al Tribunale federale. Chiede di dichiarare nulla la decisione dipartimentale e di annullare la parte del dispositivo riguardante la mancata attribuzione di ripetibili; postula inoltre di rinviare gli atti al Giudice cantonale affinché determini l'ammontare delle ripetibili per la sede cantonale. Il ricorrente fa valere una violazione del diritto di essere sentito, del divieto dell'arbitrio, dei principi della parità di trattamento e della legalità, della separazione dei poteri e della garanzia di un giudice indipendente e imparziale. Dei motivi si dirà, in quanto necessario, nei considerandi.
Non sono state chieste osservazioni sul ricorso.

Diritto:
1.
Il Tribunale federale esamina d'ufficio e con piena cognizione l'ammissibilità dei ricorsi, senza essere vincolato, in tale ambito, dagli argomenti delle parti o dalle loro conclusioni (DTF 128 I 177 consid. 1, 128 II 46 consid. 2a, 127 III 41 consid. 2a).
1.1 La sentenza impugnata, che annulla la decisione dipartimentale per incompetenza dell'autorità amministrativa a perseguire le infrazioni litigiose e rinvia gli atti al Ministero pubblico, non pone fine alla lite, ma ne rappresenta solo una fase intermedia. Essa è tuttavia impugnabile direttamente con un ricorso di diritto pubblico, questo rimedio essendo secondo l'art. 87
SR 922.0 Bundesgesetz vom 20. Juni 1986 über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz, JSG) - Jagdgesetz
JSG Art. 17 Vergehen - 1 Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe wird bestraft, wer vorsätzlich und ohne Berechtigung:20
1    Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe wird bestraft, wer vorsätzlich und ohne Berechtigung:20
a  Tiere jagdbarer und geschützter Arten jagt oder tötet sowie Tiere geschützter Arten einfängt, gefangen hält oder sich aneignet;
b  Eier oder Jungvögel geschützter Arten ausnimmt oder das Brutgeschäft der Vögel stört;
c  lebende oder tote geschützte Tiere, Teile davon sowie daraus hergestellte Erzeugnisse und Eier ein-, durch- oder ausführt, feilbietet oder veräussert;
d  lebende oder tote Tiere oder daraus hergestellte Erzeugnisse, von denen er weiss oder annehmen muss, dass sie durch eine strafbare Handlung erlangt worden sind, erwirbt, sich schenken lässt, zu Pfand oder in Gewahrsam nimmt, verheimlicht, absetzt oder absetzen hilft;
e  Schutzgebiete ohne ausreichenden Grund mit einer Schusswaffe betritt;
f  Tiere aus Schutzgebieten hinaustreibt oder herauslockt;
g  Tiere aussetzt;
h  Füchse, Dachse und Murmeltiere ausräuchert, begast, ausschwemmt oder anbohrt;
i  für die Jagd verbotene Hilfsmittel verwendet.
2    Handelt der Täter fahrlässig, so ist die Strafe Busse.
OG ammissibile contro le decisioni pregiudiziali e incidentali sulla competenza (cfr. DTF 126 I 203 consid. 1, 124 I 255 consid. 1b/bb).
1.2 Il ricorso di diritto pubblico ha, tranne eccezioni che non si verificano in concreto, natura meramente cassatoria (DTF 127 II 1 consid. 2c, 126 III 534 consid. 1c e rinvio). In quanto il ricorrente chiede di dichiarare nulla la decisione dipartimentale, non oggetto della presente impugnativa, il suo gravame è quindi inammissibile (DTF 125 I 492 consid. 1a/bb, 104 consid. 1b e rinvii).
1.3 La sentenza impugnata poggia sostanzialmente sull'art. 44
SR 922.0 Bundesgesetz vom 20. Juni 1986 über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz, JSG) - Jagdgesetz
JSG Art. 17 Vergehen - 1 Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe wird bestraft, wer vorsätzlich und ohne Berechtigung:20
1    Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe wird bestraft, wer vorsätzlich und ohne Berechtigung:20
a  Tiere jagdbarer und geschützter Arten jagt oder tötet sowie Tiere geschützter Arten einfängt, gefangen hält oder sich aneignet;
b  Eier oder Jungvögel geschützter Arten ausnimmt oder das Brutgeschäft der Vögel stört;
c  lebende oder tote geschützte Tiere, Teile davon sowie daraus hergestellte Erzeugnisse und Eier ein-, durch- oder ausführt, feilbietet oder veräussert;
d  lebende oder tote Tiere oder daraus hergestellte Erzeugnisse, von denen er weiss oder annehmen muss, dass sie durch eine strafbare Handlung erlangt worden sind, erwirbt, sich schenken lässt, zu Pfand oder in Gewahrsam nimmt, verheimlicht, absetzt oder absetzen hilft;
e  Schutzgebiete ohne ausreichenden Grund mit einer Schusswaffe betritt;
f  Tiere aus Schutzgebieten hinaustreibt oder herauslockt;
g  Tiere aussetzt;
h  Füchse, Dachse und Murmeltiere ausräuchert, begast, ausschwemmt oder anbohrt;
i  für die Jagd verbotene Hilfsmittel verwendet.
2    Handelt der Täter fahrlässig, so ist die Strafe Busse.
LCC che, richiamando l'art. 17
SR 922.0 Bundesgesetz vom 20. Juni 1986 über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz, JSG) - Jagdgesetz
JSG Art. 17 Vergehen - 1 Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe wird bestraft, wer vorsätzlich und ohne Berechtigung:20
1    Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe wird bestraft, wer vorsätzlich und ohne Berechtigung:20
a  Tiere jagdbarer und geschützter Arten jagt oder tötet sowie Tiere geschützter Arten einfängt, gefangen hält oder sich aneignet;
b  Eier oder Jungvögel geschützter Arten ausnimmt oder das Brutgeschäft der Vögel stört;
c  lebende oder tote geschützte Tiere, Teile davon sowie daraus hergestellte Erzeugnisse und Eier ein-, durch- oder ausführt, feilbietet oder veräussert;
d  lebende oder tote Tiere oder daraus hergestellte Erzeugnisse, von denen er weiss oder annehmen muss, dass sie durch eine strafbare Handlung erlangt worden sind, erwirbt, sich schenken lässt, zu Pfand oder in Gewahrsam nimmt, verheimlicht, absetzt oder absetzen hilft;
e  Schutzgebiete ohne ausreichenden Grund mit einer Schusswaffe betritt;
f  Tiere aus Schutzgebieten hinaustreibt oder herauslockt;
g  Tiere aussetzt;
h  Füchse, Dachse und Murmeltiere ausräuchert, begast, ausschwemmt oder anbohrt;
i  für die Jagd verbotene Hilfsmittel verwendet.
2    Handelt der Täter fahrlässig, so ist die Strafe Busse.
LCP, regola la competenza e la procedura in materia di delitti e contravvenzioni secondo la legge sulla caccia, il cui perseguimento spetta principalmente ai Cantoni (cfr. art. 21 cpv. 1
SR 922.0 Bundesgesetz vom 20. Juni 1986 über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz, JSG) - Jagdgesetz
JSG Art. 21 Strafverfolgung - 1 Die Verfolgung und Beurteilung von Widerhandlungen ist Sache der Kantone.
1    Die Verfolgung und Beurteilung von Widerhandlungen ist Sache der Kantone.
2    Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen verfolgt und beurteilt Widerhandlungen bei der Ein-, Durch- und Ausfuhr. Liegt gleichzeitig eine Widerhandlung gegen das Zollgesetz vom 18. März 200527 oder das Mehrwertsteuergesetz vom 12. Juni 200928 vor, so verfolgt und beurteilt das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit die Widerhandlungen.29
3    Stellt eine Widerhandlung gleichzeitig eine nach Absatz 2 sowie eine durch die gleiche Bundesbehörde zu verfolgende Widerhandlung gegen das Bundesgesetz vom 16. März 201230 über den Verkehr mit Tieren und Pflanzen geschützter Arten, das Tierschutzgesetz vom 16. Dezember 200531, das Zollgesetz vom 18. März 2005, das Mehrwertsteuergesetz vom 12. Juni 2009, das Lebensmittelgesetz vom 20. Juni 201432 oder das Tierseuchengesetz vom 1. Juli 196633 dar, so wird die für die schwerste Widerhandlung angedrohte Strafe angewendet; diese kann angemessen erhöht werden.34
LCP). Il ricorrente non fa valere una violazione delle disposizioni penali federali, proponibile con un ricorso per cassazione ai sensi dell'art. 268 e
SR 922.0 Bundesgesetz vom 20. Juni 1986 über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz, JSG) - Jagdgesetz
JSG Art. 21 Strafverfolgung - 1 Die Verfolgung und Beurteilung von Widerhandlungen ist Sache der Kantone.
1    Die Verfolgung und Beurteilung von Widerhandlungen ist Sache der Kantone.
2    Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen verfolgt und beurteilt Widerhandlungen bei der Ein-, Durch- und Ausfuhr. Liegt gleichzeitig eine Widerhandlung gegen das Zollgesetz vom 18. März 200527 oder das Mehrwertsteuergesetz vom 12. Juni 200928 vor, so verfolgt und beurteilt das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit die Widerhandlungen.29
3    Stellt eine Widerhandlung gleichzeitig eine nach Absatz 2 sowie eine durch die gleiche Bundesbehörde zu verfolgende Widerhandlung gegen das Bundesgesetz vom 16. März 201230 über den Verkehr mit Tieren und Pflanzen geschützter Arten, das Tierschutzgesetz vom 16. Dezember 200531, das Zollgesetz vom 18. März 2005, das Mehrwertsteuergesetz vom 12. Juni 2009, das Lebensmittelgesetz vom 20. Juni 201432 oder das Tierseuchengesetz vom 1. Juli 196633 dar, so wird die für die schwerste Widerhandlung angedrohte Strafe angewendet; diese kann angemessen erhöht werden.34
segg. PP, ma lamenta pretese violazioni di diritti costituzionali nell'ambito della procedura cantonale. Tali censure attengono al ricorso di diritto pubblico (cfr. art. 269 cpv. 2 e
SR 922.0 Bundesgesetz vom 20. Juni 1986 über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz, JSG) - Jagdgesetz
JSG Art. 21 Strafverfolgung - 1 Die Verfolgung und Beurteilung von Widerhandlungen ist Sache der Kantone.
1    Die Verfolgung und Beurteilung von Widerhandlungen ist Sache der Kantone.
2    Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen verfolgt und beurteilt Widerhandlungen bei der Ein-, Durch- und Ausfuhr. Liegt gleichzeitig eine Widerhandlung gegen das Zollgesetz vom 18. März 200527 oder das Mehrwertsteuergesetz vom 12. Juni 200928 vor, so verfolgt und beurteilt das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit die Widerhandlungen.29
3    Stellt eine Widerhandlung gleichzeitig eine nach Absatz 2 sowie eine durch die gleiche Bundesbehörde zu verfolgende Widerhandlung gegen das Bundesgesetz vom 16. März 201230 über den Verkehr mit Tieren und Pflanzen geschützter Arten, das Tierschutzgesetz vom 16. Dezember 200531, das Zollgesetz vom 18. März 2005, das Mehrwertsteuergesetz vom 12. Juni 2009, das Lebensmittelgesetz vom 20. Juni 201432 oder das Tierseuchengesetz vom 1. Juli 196633 dar, so wird die für die schwerste Widerhandlung angedrohte Strafe angewendet; diese kann angemessen erhöht werden.34
273 cpv. 1 lett. b PP; DTF 127 I 38 consid. 2, 120 Ia 31 consid. 2b pag. 36, 120 IV 113 consid. 1a, 119 IV 17 consid. 1, 118 IV 88 consid. 2b; Robert Hauser/Erhard Schweri, Schweizerisches Strafprozessrecht, 5a ed., Basilea 2002, pag. 505 segg.).
1.4 Secondo l'art. 88
SR 922.0 Bundesgesetz vom 20. Juni 1986 über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz, JSG) - Jagdgesetz
JSG Art. 21 Strafverfolgung - 1 Die Verfolgung und Beurteilung von Widerhandlungen ist Sache der Kantone.
1    Die Verfolgung und Beurteilung von Widerhandlungen ist Sache der Kantone.
2    Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen verfolgt und beurteilt Widerhandlungen bei der Ein-, Durch- und Ausfuhr. Liegt gleichzeitig eine Widerhandlung gegen das Zollgesetz vom 18. März 200527 oder das Mehrwertsteuergesetz vom 12. Juni 200928 vor, so verfolgt und beurteilt das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit die Widerhandlungen.29
3    Stellt eine Widerhandlung gleichzeitig eine nach Absatz 2 sowie eine durch die gleiche Bundesbehörde zu verfolgende Widerhandlung gegen das Bundesgesetz vom 16. März 201230 über den Verkehr mit Tieren und Pflanzen geschützter Arten, das Tierschutzgesetz vom 16. Dezember 200531, das Zollgesetz vom 18. März 2005, das Mehrwertsteuergesetz vom 12. Juni 2009, das Lebensmittelgesetz vom 20. Juni 201432 oder das Tierseuchengesetz vom 1. Juli 196633 dar, so wird die für die schwerste Widerhandlung angedrohte Strafe angewendet; diese kann angemessen erhöht werden.34
OG il diritto di ricorrere spetta ai privati o agli enti collettivi che si trovano lesi nei loro diritti da decreti o decisioni che li riguardano personalmente o che rivestono carattere obbligatorio generale. Per giurisprudenza il Tribunale federale esamina le censure sollevate unicamente se il ricorrente ha un interesse pratico e attuale alla loro disamina, rispettivamente all'annullamento del giudizio impugnato (DTF 127 III 429 consid. 1b, 41 consid. 2b e rinvii). Quest'esigenza assicura che il Tribunale federale statuisca, nell'interesse dell'economia processuale, su questioni concrete e non soltanto teoriche (DTF 125 I 394 consid. 4a).
Il ricorrente, nel gravame presentato dinanzi alla precedente istanza, aveva tra l'altro contestato la competenza dell'Autorità amministrativa, perlomeno riguardo ai delitti dell'art. 17
SR 922.0 Bundesgesetz vom 20. Juni 1986 über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz, JSG) - Jagdgesetz
JSG Art. 17 Vergehen - 1 Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe wird bestraft, wer vorsätzlich und ohne Berechtigung:20
1    Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe wird bestraft, wer vorsätzlich und ohne Berechtigung:20
a  Tiere jagdbarer und geschützter Arten jagt oder tötet sowie Tiere geschützter Arten einfängt, gefangen hält oder sich aneignet;
b  Eier oder Jungvögel geschützter Arten ausnimmt oder das Brutgeschäft der Vögel stört;
c  lebende oder tote geschützte Tiere, Teile davon sowie daraus hergestellte Erzeugnisse und Eier ein-, durch- oder ausführt, feilbietet oder veräussert;
d  lebende oder tote Tiere oder daraus hergestellte Erzeugnisse, von denen er weiss oder annehmen muss, dass sie durch eine strafbare Handlung erlangt worden sind, erwirbt, sich schenken lässt, zu Pfand oder in Gewahrsam nimmt, verheimlicht, absetzt oder absetzen hilft;
e  Schutzgebiete ohne ausreichenden Grund mit einer Schusswaffe betritt;
f  Tiere aus Schutzgebieten hinaustreibt oder herauslockt;
g  Tiere aussetzt;
h  Füchse, Dachse und Murmeltiere ausräuchert, begast, ausschwemmt oder anbohrt;
i  für die Jagd verbotene Hilfsmittel verwendet.
2    Handelt der Täter fahrlässig, so ist die Strafe Busse.
LCP, e aveva per finire chiesto di dichiarare nulla, in via subordinata di annullare, la decisione del Dipartimento. In questa sede egli afferma di condividere le motivazioni della sentenza impugnata e il rinvio degli atti al Ministero pubblico, ritenuto Autorità competente. Critica tuttavia il dispositivo della sentenza e sostiene che il Giudice cantonale avrebbe dovuto dichiarare nulla la decisione dipartimentale, e non semplicemente annullarla. Il ricorrente ha potuto tempestivamente impugnare nell'ambito della procedura ricorsuale cantonale la decisione sulla multa, facendo tra l'altro anche valere l'incompetenza dell'Autorità amministrativa. La competenza dell'Autorità penale, ai quali gli atti sono stati inviati, non è del resto contestata, né è litigiosa in questa sede, di modo che l'annullamento della decisione dipartimentale è stato di per sé sufficiente a tutelare gli interessi sollevati dal ricorrente (cfr. DTF 122 I 97 consid. 3a/aa). La questione a sapere se il Giudice cantonale avesse dovuto dichiarare nulla la prima decisione,
anziché annullarla, riveste quindi, nelle esposte circostanze, carattere teorico e non va pertanto esaminata ulteriormente. In queste condizioni, occorre solo esaminare se la sentenza impugnata, negando al ricorrente un'indennità per ripetibili, ha violato la Costituzione.
2.
Secondo il ricorrente il diniego di un'indennità per ripetibili costituisce, in un caso come il presente, una violazione del divieto dell'arbitrio e del principio della parità di trattamento. Ravvisa nell'assenza di un'esplicita disposizione nella LPContr, che preveda l'assegnazione di ripetibili, una lacuna propria, che il Giudice cantonale avrebbe dovuto colmare applicando per analogia l'art. 9 cpv. 6 CPP/TI o l'art. 31 della legge cantonale di procedura per le cause amministrative, del 19 aprile 1966.
Né i principi generali del diritto, né le garanzie di procedura sancite dalla Costituzione impongono in modo generale alle Autorità cantonali, in assenza di un testo di legge in tal senso, di accordare indennità per ripetibili alla parte vincente rappresentata da un avvocato in un procedimento penale o amministrativo (DTF 105 Ia 127 segg., 104 Ia 9 segg.; cfr. pure DTF 112 Ib 446 consid. 3a pag. 449; sentenza del 13 ottobre 1993, consid. 3a, pubblicata in RDAT I-1994, n. 83, pag. 212 segg. e in Rep. 1994, pag. 279 segg.; sentenza del 14 giugno 1985, consid. 2a, pubblicata in ZBl 86/1985, pag. 508 seg.) Questa giurisprudenza, emanata sotto il previgente art. 4 vCost., è stata confermata anche dopo l'entrata in vigore, il 1° gennaio 2000, della Costituzione federale del 18 aprile 1999 (cfr. sentenza 1P.145/2000 del 17 maggio 2000, consid. 2b/bb; sentenza 1P.755/2001 dell'11 marzo 2002, consid. 4.2; cfr., in generale, DTF 126 I 81 segg.). La prassi del Giudice cantonale di non attribuire ripetibili nelle procedure rette dalla LPContr poiché questa legge non le prevede esplicitamente, regge quindi, di massima, sotto i citati aspetti (cfr. RDAT 1982, n. 34, pag. 77; RDAT 1988, n. 79, pag. 239; Marco Borghi/Guido Corti, Compendio di
procedura amministrativa ticinese, Lugano 1997, pag. 159). D'altra parte, non sono in concreto ravvisabili motivi che facciano apparire la soluzione adottata dal precedente Giudice manifestamente insostenibile. In effetti, il Dipartimento del territorio ha sì violato l'art. 44
SR 922.0 Bundesgesetz vom 20. Juni 1986 über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz, JSG) - Jagdgesetz
JSG Art. 17 Vergehen - 1 Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe wird bestraft, wer vorsätzlich und ohne Berechtigung:20
1    Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe wird bestraft, wer vorsätzlich und ohne Berechtigung:20
a  Tiere jagdbarer und geschützter Arten jagt oder tötet sowie Tiere geschützter Arten einfängt, gefangen hält oder sich aneignet;
b  Eier oder Jungvögel geschützter Arten ausnimmt oder das Brutgeschäft der Vögel stört;
c  lebende oder tote geschützte Tiere, Teile davon sowie daraus hergestellte Erzeugnisse und Eier ein-, durch- oder ausführt, feilbietet oder veräussert;
d  lebende oder tote Tiere oder daraus hergestellte Erzeugnisse, von denen er weiss oder annehmen muss, dass sie durch eine strafbare Handlung erlangt worden sind, erwirbt, sich schenken lässt, zu Pfand oder in Gewahrsam nimmt, verheimlicht, absetzt oder absetzen hilft;
e  Schutzgebiete ohne ausreichenden Grund mit einer Schusswaffe betritt;
f  Tiere aus Schutzgebieten hinaustreibt oder herauslockt;
g  Tiere aussetzt;
h  Füchse, Dachse und Murmeltiere ausräuchert, begast, ausschwemmt oder anbohrt;
i  für die Jagd verbotene Hilfsmittel verwendet.
2    Handelt der Täter fahrlässig, so ist die Strafe Busse.
LCC, perseguendo quale Autorità amministrativa infrazioni rientranti nelle competenze dell'Autorità giudiziaria. Tuttavia, questa circostanza non è atta a fondare un comportamento così abusivo nei confronti del ricorrente da ritenere il rifiuto di accordargli un'indennità per ripetibili manifestamente contrario al sentimento di giustizia e di equità (cfr. DTF 104 Ia 9 consid. 1 pag. 11; sentenza del 13 ottobre 1993 citata, consid. 3b).
Né è pertinente l'accenno all'art. 50
IR 0.101 Konvention vom 4. November 1950 zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK)
EMRK Art. 50 Kosten des Gerichtshofs - Die Kosten des Gerichtshofs werden vom Europarat getragen.
CEDU, riferito dal ricorrente invero al tenore della norma precedente all'entrata in vigore, per la Svizzera il 1° novembre 1998, del nuovo titolo II della Convenzione (cfr. RU 1998 III 2993). L'attuale art. 41
IR 0.101 Konvention vom 4. November 1950 zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK)
EMRK Art. 41 Gerechte Entschädigung - Stellt der Gerichtshof fest, dass diese Konvention oder die Protokolle dazu verletzt worden sind, und gestattet das innerstaatliche Recht der Hohen Vertragspartei nur eine unvollkommene Wiedergutmachung für die Folgen dieser Verletzung, so spricht der Gerichtshof der verletzten Partei eine gerechte Entschädigung zu, wenn dies notwendig ist.
CEDU, che ha sostituito la disposizione convenzionale invocata dal ricorrente, presuppone infatti una violazione della CEDU e non è d'altra parte applicabile dinanzi ai Tribunali nazionali, ma unicamente nella procedura dinanzi alla Corte europea dei diritti dell'uomo (DTF 126 V 64 consid. 5b pag. 69; Mark E. Villiger, Handbuch der Europäischen Menschenrechtskonvention, 2a ed., Zurigo 1999, § 13 n. 237 e 238).
3.
Ne consegue che il ricorso di diritto pubblico deve essere respinto, nella misura della sua ammissibilità. Le spese seguono la soccombenza (art. 156 cpv. 1
IR 0.101 Konvention vom 4. November 1950 zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK)
EMRK Art. 41 Gerechte Entschädigung - Stellt der Gerichtshof fest, dass diese Konvention oder die Protokolle dazu verletzt worden sind, und gestattet das innerstaatliche Recht der Hohen Vertragspartei nur eine unvollkommene Wiedergutmachung für die Folgen dieser Verletzung, so spricht der Gerichtshof der verletzten Partei eine gerechte Entschädigung zu, wenn dies notwendig ist.
OG).

Per questi motivi, il Tribunale federale pronuncia:

1.
Nella misura in cui è ammissibile, il ricorso è respinto.
2.
La tassa di giustizia di fr. 1'000.-- è posta a carico del ricorrente.
3.
Comunicazione al patrocinatore del ricorrente, al Dipartimento del territorio, Divisione dell'ambiente, e al Giudice delegato per le contravvenzioni del Tribunale amministrativo del Cantone Ticino.
Losanna, 27 novembre 2002
In nome della I Corte di diritto pubblico
del Tribunale federale svizzero

Il presidente: Il cancelliere:
Informazioni decisione   •   DEFRITEN
Documento : 1P.451/2002
Data : 27. November 2002
Pubblicato : 13. Dezember 2002
Sorgente : Bundesgericht
Stato : Unpubliziert
Ramo giuridico : Strafprozess
Oggetto : Tribunale federale Tribunal federal {T 0/2} 1P.451/2002 /col Sentenza del 27 novembre


Registro di legislazione
CEDU: 41 
IR 0.101 Convenzione del 4 novembre 1950 per la salvaguardia dei diritti dell'uomo e delle libertà fondamentali (CEDU)
CEDU Art. 41 Equa soddisfazione - Se la Corte dichiara che vi è stata una violazione della Convenzione o dei suoi Protocolli e se il diritto interno dell'Alta Parte contraente interessata non permette che una parziale riparazione della violazione, la Corte, se necessario, accorda alla parte lesa un'equa soddisfazione.
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IR 0.101 Convenzione del 4 novembre 1950 per la salvaguardia dei diritti dell'uomo e delle libertà fondamentali (CEDU)
CEDU Art. 50 Spese di funzionamento della Corte - Le spese di funzionamento della Corte sono a carico del Consiglio d'Europa.
LCC: 44
LCP: 17 
SR 922.0 Legge federale del 20 giugno 1986 su la caccia e la protezione dei mammiferi e degli uccelli selvatici (Legge sulla caccia, LCP) - Legge sulla caccia
LCP Art. 17 Delitti - 1 È punito con una pena detentiva sino a un anno o con una pena pecuniaria chiunque, intenzionalmente e senza autorizzazione:19
1    È punito con una pena detentiva sino a un anno o con una pena pecuniaria chiunque, intenzionalmente e senza autorizzazione:19
a  caccia o uccide animali delle specie cacciabili o protette, oppure cattura o tiene in cattività animali di specie protette o se ne appropria;
b  toglie dai nidi uova o piccoli di specie protette o disturba uccelli che covano;
c  importa, fa transitare, esporta, mette in vendita o aliena animali protetti, vivi o morti, come pure parti o prodotti dei medesimi o uova;
d  acquista, accetta in dono o in pegno, prende in custodia, dissimula, smercia o aiuta a smerciare animali vivi o morti oppure prodotti dei medesimi, di cui sa oppure dovrebbe presumere che sono stati ottenuti con un reato;
e  entra, senza un motivo sufficiente, in una zona protetta munito di un'arma da tiro;
f  scaccia o attira animali fuori delle zone protette;
g  mette in libertà animali;
h  affumica, gasa, affoga o impala volpi, tassi o marmotte;
i  usa mezzi ausiliari proibiti per l'esercizio della caccia.
2    Se l'autore ha agito per negligenza, la pena è della multa.
21
SR 922.0 Legge federale del 20 giugno 1986 su la caccia e la protezione dei mammiferi e degli uccelli selvatici (Legge sulla caccia, LCP) - Legge sulla caccia
LCP Art. 21 Perseguimento - 1 Il perseguimento penale e il giudizio delle infrazioni spettano ai Cantoni.
1    Il perseguimento penale e il giudizio delle infrazioni spettano ai Cantoni.
2    L'Ufficio federale della sicurezza alimentare e di veterinaria persegue e giudica le infrazioni commesse all'atto dell'importazione, del transito e dell'esportazione. Se vi è simultaneamente un'infrazione alla legge del 18 marzo 200526 sulle dogane o alla legge del 12 giugno 200927 sull'IVA, le infrazioni sono perseguite e giudicate dall'Ufficio federale della dogana e della sicurezza dei confini.28
3    Se un'infrazione costituisce simultaneamente un'infrazione secondo il capoverso 2 e un'infrazione alla legge federale del 16 marzo 201229 sulla circolazione delle specie di fauna e di flora protette, alla legge federale del 16 dicembre 200530 sulla protezione degli animali, alla legge del 18 marzo 2005 sulle dogane, alla legge del 12 giugno 2009 sull'IVA, alla legge del 20 giugno 201431 sulle derrate alimentari o alla legge del 1° luglio 196632 sulle epizoozie, perseguibile dalla stessa autorità federale, è applicata la pena comminata per l'infrazione più grave; tale pena può essere adeguatamente aumentata.33
OG: 87  88  156
PP: 268e  269
Registro DTF
104-IA-9 • 105-IA-127 • 112-IB-446 • 118-IV-88 • 119-IV-17 • 120-IA-31 • 120-IV-113 • 122-I-97 • 124-I-255 • 125-I-394 • 125-I-492 • 126-I-203 • 126-I-81 • 126-III-534 • 126-V-64 • 127-I-38 • 127-II-1 • 127-III-41 • 127-III-429 • 128-I-177 • 128-II-46
Weitere Urteile ab 2000
1P.145/2000 • 1P.451/2002 • 1P.755/2001
Parole chiave
Elenca secondo la frequenza o in ordine alfabetico
ricorrente • questio • tribunale federale • ricorso di diritto pubblico • ripetibili • autorità amministrativa • federalismo • tribunale amministrativo • esaminatore • decisione • cedu • ambiente • ministero pubblico • autorità giudiziaria • motivazione della decisione • bellinzona • diritto pubblico • divieto dell'arbitrio • uccello • entrata in vigore
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