Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal

{T 0/2}

8C_791/2014

Urteil vom 1. April 2015

I. sozialrechtliche Abteilung

Besetzung
Bundesrichterin Leuzinger, Präsidentin,
Bundesrichter Frésard, Maillard,
Gerichtsschreiberin Fleischanderl.

Verfahrensbeteiligte
A.________,
vertreten durch Herr Prof. Dr. Hardy Landolt,
Beschwerdeführer,

gegen

Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (SUVA), Fluhmattstrasse 1, 6004 Luzern,
Beschwerdegegnerin.

Gegenstand
Unfallversicherung (Kausalzusammenhang; Beschleunigungsmechanismus),

Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Glarus
vom 25. September 2014.

Sachverhalt:

A.

A.a. Der 1958 geborene A.________ war seit März 1989 bei der B.________ AG tätig gewesen und dadurch bei der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (SUVA) u.a. gegen die Folgen von Berufsunfällen versichert. Am 26. Mai 2004 hatte er sich zwischen einer Steinsäge und einem an einem Kran hängenden, schwankenden Bagger aufgehalten, als dieser ihn touchierte und zweimal - im Bereich der rechten Schulter und des Brustkorbs - gegen die Steinsäge drückte. Er zog sich dabei eine mehrfragmentäre Claviculafraktur zu, welche in der Folge operativ versorgt wurde. Die SUVA klärte die Verhältnisse namentlich in medizinischer Hinsicht ab und verfügte gestützt darauf am 12. Dezember 2005 die Einstellung der bisher erbrachten Versicherungsleistungen rückwirkend auf 8. November 2005 (Taggelder) bzw. 23. November 2005 (Heilbehandlung). Daran hielt der Unfallversicherer auf Einsprache hin mit Einspracheentscheid vom 29. August 2006 fest. Er gelangte darin namentlich zum Ergebnis, dass die diagnostizierte psychische Störung des Versicherten in keinem adäquat kausalen Zusammenhang zum Vorfall vom 26. Mai 2004 stünde. Auch bei den geklagten Nackenschmerzen handle es sich sodann nicht überwiegend wahrscheinlich um Folgen des Unfallereignisses. In
Bezug auf die anerkanntermassen unfallbedingten Beschwerden im Bereich der rechten Schulter wurde die weitergehende Ausrichtung von Taggeldleistungen abgelehnt, da die als leicht bis mittelschwer einzustufende angestammte Tätigkeit grundsätzlich wieder vollzeitlich zumutbar sei. Schliesslich könne von einer fortgesetzten Heilbehandlung keine namhafte Verbesserung der Schlüsselbeinproblematik erwartet werden, sodass, vorbehältlich der in einem späteren Zeitpunkt noch erforderlichen Metallentfernung, auch die Heilungskosten nicht mehr zu übernehmen seien. Diese Beurteilung wurde durch das Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz (Entscheid vom 25. Mai 2007) und letztinstanzlich durch das Bundesgericht bestätigt (Urteil 8C_387/2007 vom 25. Februar 2008).

A.b. Seit 15. März 2013 bei der C.________ GmbH in einem 50 %-Pensum als Heizungsmonteur angestellt und bei der SUVA obligatorisch unfallversichert, erlitt A.________ am 15. März 2013 einen Autounfall. Er fuhr dabei bei winterlichen Verhältnissen auf ein vor ihm fahrendes Auto auf, das abrupt abgebremst und sich während des Vorgangs gedreht hatte. Der am 20. März 2013 erstbehandelnde Arzt Dr. med. D.________, Arzt für Allgemeine Medizin FMH, diagnostizierte eine retraumatisierte Halswirbelsäule (HWS) -/Schulterregion rechts bei vorbestehendem chronischem Zervikobrachialsyndrom rechts (Bericht vom 1. Juni 2013; "Dokumentationsbogen für Erstkonsultation nach kranio-zervikalem Beschleunigungstrauma" vom 1. Juni 2013). Am 26. März 2013 wurde die HWS geröntgt. Der SUVA-Kreisarzt Dr. med. E.________, Facharzt für Chirurgie FMH, untersuchte A.________ am 5. Juni 2013 und ordnete verschiedene bildgebende Abklärungen an, welche am 20. Juni 2013 erfolgten. Gleichentags wurde eine biomechanische Kurzbeurteilung des Unfallhergangs verfasst. Am 8. Juli 2013 fand zudem ein neurologisches Konsilium in der Klinik F.________ statt (Bericht des Dr. med. G.________, Neurologie FMH, vom 18. Juli 2013), in der, im Anschluss an eine weitere
kreisärztliche Untersuchung durch Dr. med. E.________ (Bericht vom 14. August 2013), vom 25. September bis 5. November 2013 eine stationäre Rehabilitation durchgeführt wurde (Austrittsbericht vom 26. November 2013). Mit Verfügung vom 17. Dezember 2013 stellte die SUVA, gestützt u.a. auf eine Kurzbeurteilung des Dr. med. E.________ vom 13. Dezember 2013, die Versicherungsleistungen auf Ende Januar 2014 ein. Als Begründung führte sie im Wesentlichen an, das geklagte Beschwerdebild sei organisch nicht hinreichend nachweisbar und die daher zu prüfende Adäquanz zu verneinen. Die hiegegen erhobene Einsprache, der Berichte des behandelnden Psychiaters Dr. med. H.________, FMH Psychiatrie und Psychotherapie, vom 1. Juli 2013 und des Dr. med. D.________ vom 24. November 2013beilagen, wurde abgewiesen (Einspracheentscheid vom 30. April 2014).

B.
Das Verwaltungsgericht des Kantons Glarus wies die in der Folge eingereichte Beschwerde mit Entscheid vom 25. September 2014 ab. Mit dem Rechtsmittel war u.a. ein Bericht des Dr. med. H.________ vom 1. Februar 2014 aufgelegt worden.

C.
A.________ lässt Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten führen und beantragen, in Aufhebung des angefochtenen Entscheids sei die Sache im Sinne der Erwägungen an die Vorinstanz zurückzuweisen.
Die kantonalen Akten wurden eingeholt. Auf die Durchführung eines Schriftenwechsels wurde verzichtet.

Erwägungen:

1.

1.1. Die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten kann wegen Rechtsverletzung gemäss Art. 95 f
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 95 Diritto svizzero - Il ricorrente può far valere la violazione:
a  del diritto federale;
b  del diritto internazionale;
c  dei diritti costituzionali cantonali;
d  delle disposizioni cantonali in materia di diritto di voto dei cittadini e di elezioni e votazioni popolari;
e  del diritto intercantonale.
. BGG erhoben werden. Das Bundesgericht wendet das Recht von Amtes wegen an (Art. 106 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 106 Applicazione del diritto - 1 Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto.
1    Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto.
2    Esamina la violazione di diritti fondamentali e di disposizioni di diritto cantonale e intercantonale soltanto se il ricorrente ha sollevato e motivato tale censura.
BGG). Es ist somit weder an die in der Beschwerde geltend gemachten Argumente noch an die Erwägungen der Vorinstanz gebunden; es kann eine Beschwerde aus einem anderen als dem angerufenen Grund gutheissen und es kann sie mit einer von der Argumentation der Vorinstanz abweichenden Begründung abweisen (vgl. BGE 130 II 136 E. 1.4 S. 140). Immerhin prüft das Bundesgericht grundsätzlich nur die geltend gemachten Rügen; es ist nicht gehalten, wie eine erstinstanzliche Behörde alle sich stellenden rechtlichen Fragen zu prüfen, wenn diese vor Bundesgericht nicht mehr vorgetragen wurden. Es kann die Verletzung von Grundrechten und von kantonalem und interkantonalem Recht nur insofern prüfen, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist (Art. 106 Abs. 2
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 106 Applicazione del diritto - 1 Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto.
1    Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto.
2    Esamina la violazione di diritti fondamentali e di disposizioni di diritto cantonale e intercantonale soltanto se il ricorrente ha sollevato e motivato tale censura.
BGG).

1.2. Im Beschwerdeverfahren um die Zusprechung oder Verweigerung von Geldleistungen der Militär- oder Unfallversicherung ist das Bundesgericht nicht an die vorinstanzliche Feststellung des rechtserheblichen Sachverhalts gebunden (Art. 97 Abs. 2
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 97 Accertamento inesatto dei fatti - 1 Il ricorrente può censurare l'accertamento dei fatti soltanto se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95 e l'eliminazione del vizio può essere determinante per l'esito del procedimento.
1    Il ricorrente può censurare l'accertamento dei fatti soltanto se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95 e l'eliminazione del vizio può essere determinante per l'esito del procedimento.
2    Se il ricorso è diretto contro una decisione d'assegnazione o rifiuto di prestazioni pecuniarie dell'assicurazione militare o dell'assicurazione contro gli infortuni, può essere censurato qualsiasi accertamento inesatto o incompleto dei fatti giuridicamente rilevanti.87
und Art. 105 Abs. 3
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 105 Fatti determinanti - 1 Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore.
1    Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore.
2    Può rettificare o completare d'ufficio l'accertamento dei fatti dell'autorità inferiore se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95.
3    Se il ricorso è diretto contro una decisione d'assegnazione o rifiuto di prestazioni pecuniarie dell'assicurazione militare o dell'assicurazione contro gli infortuni, il Tribunale federale non è vincolato dall'accertamento dei fatti operato dall'autorità inferiore.96
BGG).

2.

2.1. Streitig und zu prüfen ist, ob die über Ende Januar 2014 hinaus geklagten Beschwerden in einem rechtsgenüglichen Kausalzusammenhang zu den Unfallereignissen vom 26. Mai 2004 und 15. März 2013 stehen.

2.2. Im angefochtenen Entscheid sowie im Einspracheentscheid der Beschwerdegegnerin vom 30. April 2014 wurden die für die streitgegenständliche Beurteilung einschlägigen Rechtsgrundlagen zutreffend wiedergegeben. Hervorzuheben sind die Bestimmungen und Grundsätze über den Anspruch auf Leistungen der Unfallversicherung im Allgemeinen (Art. 6 Abs. 1
SR 832.20 Legge federale del 20 marzo 1981 sull'assicurazione contro gli infortuni (LAINF)
LAINF Art. 6 In generale - 1 Per quanto non previsto altrimenti dalla legge, le prestazioni assicurative sono effettuate in caso d'infortuni professionali, d'infortuni non professionali e di malattie professionali.
1    Per quanto non previsto altrimenti dalla legge, le prestazioni assicurative sono effettuate in caso d'infortuni professionali, d'infortuni non professionali e di malattie professionali.
2    L'assicurazione effettua le prestazioni anche per le lesioni corporali seguenti, sempre che non siano dovute prevalentemente all'usura o a una malattia:
a  fratture;
b  lussazioni di articolazioni;
c  lacerazioni del menisco;
d  lacerazioni muscolari;
e  stiramenti muscolari;
f  lacerazioni dei tendini;
g  lesioni dei legamenti;
h  lesioni del timpano.21
3    L'assicurazione effettua inoltre le prestazioni per lesioni causate all'infortunato durante la cura medica (art. 10).
UVG in Verbindung mit Art. 4
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 4 Infortunio - È considerato infortunio qualsiasi influsso dannoso, improvviso e involontario, apportato al corpo umano da un fattore esterno straordinario che comprometta la salute fisica, mentale o psichica o provochi la morte.
ATSG [Grundfall], Art. 11
SR 832.202 Ordinanza del 20 dicembre 1982 sull'assicurazione contro gli infortuni (OAINF)
OAINF Art. 11 - Le prestazioni assicurative sono accordate anche in caso di ricadute o conseguenze tardive32, i beneficiari di rendite d'invalidità dovendo tuttavia soddisfare le condizioni previste all'articolo 21 della legge.
UVV [Rückfall und Spätfolgen; BGE 118 V 293 E. 2c S. 296 f. mit Hinweisen; Urteil des Eidg. Versicherungsgerichts U 106/02 vom 19. November 2002 E. 2]) und die einzelnen Leistungsarten im Speziellen (Art. 10
SR 832.20 Legge federale del 20 marzo 1981 sull'assicurazione contro gli infortuni (LAINF)
LAINF Art. 10 Cura medica - 1 L'assicurato ha diritto alla cura appropriata dei postumi d'infortunio, segnatamente:
1    L'assicurato ha diritto alla cura appropriata dei postumi d'infortunio, segnatamente:
a  alla cura ambulatoriale da parte del medico, del dentista o, previa loro prescrizione, del personale paramedico e del chiropratico, nonché alla cura ambulatoriale in un ospedale;
b  ai medicamenti e alle analisi ordinati dal medico o dal dentista;
c  alla cura, al vitto e alloggio in sala comune ospedaliera;
d  alle cure complementari e a quelle balneari prescritte dal medico;
e  ai mezzi ed agli apparecchi occorrenti per la sua guarigione.
2    L'assicurato può scegliere liberamente il medico, il dentista, il chiropratico, la farmacia, l'ospedale e la casa di cura.30
3    Il Consiglio federale può definire più in dettaglio le prestazioni d'obbligo a carico dell'assicurazione e limitare il rimborso delle spese di cura all'estero. Esso può inoltre fissare le condizioni relative al diritto all'assistenza e alle cure a domicilio.31
UVG [Heilbehandlung]; Art. 16 f
SR 832.20 Legge federale del 20 marzo 1981 sull'assicurazione contro gli infortuni (LAINF)
LAINF Art. 16 Diritto - 1 Ha diritto all'indennità giornaliera l'assicurato totalmente o parzialmente incapace al lavoro (art. 6 LPGA34) in seguito a infortunio.35
1    Ha diritto all'indennità giornaliera l'assicurato totalmente o parzialmente incapace al lavoro (art. 6 LPGA34) in seguito a infortunio.35
2    Il diritto all'indennità giornaliera nasce il terzo giorno successivo a quello dell'infortunio. Esso si estingue con il ripristino della piena capacità lavorativa, con l'assegnazione di una rendita o con la morte dell'assicurato.
3    L'indennità giornaliera dell'assicurazione contro gli infortuni non è concessa finché sussiste il diritto all'indennità giornaliera dell'assicurazione per l'invalidità oppure all'indennità di maternità, per l'altro genitore, di assistenza o di adozione ai sensi della legge del 25 settembre 195236 sulle indennità di perdita di guadagno.37
4    L'indennità giornaliera è versata ai disoccupati senza computare periodi di attesa (art. 18 cpv. 1 LADI38) o giorni di sospensione (art. 30 LADI).39
5    Gli assicurati di cui all'articolo 1a capoverso 1 lettera c cui è versata una rendita secondo l'articolo 22bis capoverso 5 LAI40 in combinato disposto con l'articolo 28 LAI non hanno diritto all'indennità giornaliera.41
. UVG [Taggeld]; Art. 18 ff
SR 832.20 Legge federale del 20 marzo 1981 sull'assicurazione contro gli infortuni (LAINF)
LAINF Art. 18 Invalidità - 1 L'assicurato invalido (art. 8 LPGA49) almeno al 10 per cento in seguito a infortunio ha diritto a una rendita d'invalidità se l'infortunio si è verificato prima del raggiungimento dell'età di riferimento50.51
1    L'assicurato invalido (art. 8 LPGA49) almeno al 10 per cento in seguito a infortunio ha diritto a una rendita d'invalidità se l'infortunio si è verificato prima del raggiungimento dell'età di riferimento50.51
2    Il Consiglio federale disciplina la determinazione del grado d'invalidità in casi speciali. Ha la facoltà di derogare dall'articolo 16 LPGA.
. UVG in Verbindung mit Art. 7
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 7 Incapacità al guadagno - 1 È considerata incapacità al guadagno la perdita, totale o parziale, della possibilità di guadagno sul mercato del lavoro equilibrato che entra in considerazione, provocata da un danno alla salute fisica, mentale o psichica e che perdura dopo aver sottoposto l'assicurato alle cure e alle misure d'integrazione ragionevolmente esigibili.
1    È considerata incapacità al guadagno la perdita, totale o parziale, della possibilità di guadagno sul mercato del lavoro equilibrato che entra in considerazione, provocata da un danno alla salute fisica, mentale o psichica e che perdura dopo aver sottoposto l'assicurato alle cure e alle misure d'integrazione ragionevolmente esigibili.
2    Per valutare la presenza di un'incapacità al guadagno sono considerate esclusivamente le conseguenze del danno alla salute. Inoltre, sussiste un'incapacità al guadagno soltanto se essa non è obiettivamente superabile.11
und 8
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 8 Invalidità - 1 È considerata invalidità l'incapacità al guadagno totale o parziale presumibilmente permanente o di lunga durata.
1    È considerata invalidità l'incapacità al guadagno totale o parziale presumibilmente permanente o di lunga durata.
2    Gli assicurati minorenni senza attività lucrativa sono ritenuti invalidi se hanno un danno alla salute fisica, mentale o psichica che probabilmente provocherà un'incapacità al guadagno totale o parziale.12
3    Gli assicurati maggiorenni che prima di subire un danno alla salute fisica, mentale o psichica non esercitavano un'attività lucrativa e dai quali non si può ragionevolmente esigere che l'esercitino sono considerati invalidi se tale danno impedisce loro di svolgere le proprie mansioni consuete. L'articolo 7 capoverso 2 si applica per analogia.13 14
ATSG [Invalidenrente]) sowie zu dem für die Leistungspflicht des Unfallversicherers nebst anderem vorausgesetzten natürlichen und adäquaten Kausalzusammenhang zwischen dem Unfall und dem Gesundheitsschaden (Krankheit, Invalidität, Tod; Art. 6 Abs. 1
SR 832.20 Legge federale del 20 marzo 1981 sull'assicurazione contro gli infortuni (LAINF)
LAINF Art. 6 In generale - 1 Per quanto non previsto altrimenti dalla legge, le prestazioni assicurative sono effettuate in caso d'infortuni professionali, d'infortuni non professionali e di malattie professionali.
1    Per quanto non previsto altrimenti dalla legge, le prestazioni assicurative sono effettuate in caso d'infortuni professionali, d'infortuni non professionali e di malattie professionali.
2    L'assicurazione effettua le prestazioni anche per le lesioni corporali seguenti, sempre che non siano dovute prevalentemente all'usura o a una malattia:
a  fratture;
b  lussazioni di articolazioni;
c  lacerazioni del menisco;
d  lacerazioni muscolari;
e  stiramenti muscolari;
f  lacerazioni dei tendini;
g  lesioni dei legamenti;
h  lesioni del timpano.21
3    L'assicurazione effettua inoltre le prestazioni per lesioni causate all'infortunato durante la cura medica (art. 10).
UVG; BGE 129 V 177 E. 3.1 und 3.2 S. 181 mit Hinweisen; vgl. auch BGE 134 V 109 E. 2.1 S. 111 f.). Korrekt dargelegt hat das kantonale Gericht ferner die Rechtsprechung zu dem im Sozialversicherungsrecht üblicherweise massgebenden Beweisgrad der überwiegenden Wahrscheinlichkeit (BGE 129 V
177
E. 3.1 S. 181 mit Hinweisen) sowie zu den Anforderungen an beweiskräftige medizinische Berichte und Gutachten (BGE 125 V 351 E. 3 S. 352 ff.; ferner BGE 137 V 210 E. 6.2.2 S. 269; 135 V 465 E. 4.4 S. 469 f.; 134 V 231 E. 5.1 S. 232). Darauf wird verwiesen.

3.

3.1. Die nach dem Ereignis vom 26. Mai 2004 vorhandenen Nackenschmerzen und psychischen Beschwerden stellten, wie im bundesgerichtlichen Urteil 8C_387/2007 vom 25. Februar 2008 erkannt wurde, keine Unfallfolgen dar. In Bezug auf die anerkanntermassen unfallkausale Schlüsselbein-/Schulterproblematik rechts waren invalidisierende Auswirkungen verneint worden. Im Anschluss an den Auffahrunfall vom 15. März 2013 hatte der erstbehandelnde Arzt Nackenbeschwerden, muskuloskelettale Befunde, eine retraumatisierte HWS-Schulterregion rechts sowie ein vorbestehendes chronisches Zervikobrachialsyndrom rechts diagnostiziert (Bericht und "Dokumentationsbogen für Erstkonsultation nach kranio-zervikalem Beschleunigungstrauma" des Dr. med. D.________ vom 1. Juni 2013).

3.2.

3.2.1. Der Unfall vom 15. März 2013 hat nach Lage der medizinischen Akten zunächst zu einer starken Zunahme der vorbestehenden Schmerzen im Schulter-, Nacken- und Beckenbereich während mehrerer Monate geführt. Diese unfallbedingt verstärkten Beschwerden haben sich nach übereinstimmender ärztlicher Aussage indessen spätestens bis Ende 2013 wieder auf das bisherige Ausmass zurückgebildet. Namentlich in Bezug auf das am 26. Mai 2004 verletzte rechte Schlüsselbein ist eine strukturelle, richtungsweisende Verschlimmerung nicht überwiegend wahrscheinlich nachgewiesen (Bericht des Dr. med. D.________ vom 24. November 2013; biomechanische Kurzbeurteilung des Unfallhergangs vom 20. Juni 2013). Angesichts der Ergebnisse der im Nachgang zum Auffahrunfall durchgeführten radiologischen und neurologischen Untersuchungen kann ferner ausgeschlossen werden, dass dieser zu weiteren objektivierbaren Unfallfolgen geführt hat (vgl. Berichte des Dr. med. E.________ vom 5. Juni, 14. August und 13. Dezember 2013; Austrittsbericht der Klinik F.________ vom 26. November 2013).

3.2.2. Dem hält der Beschwerdeführer nichts Substanzielles entgegen. Insbesondere vermag er aus den im Bericht des Dr. med. G.________ vom 18. Juli 2013 wiedergegebenen Diagnosen nichts zu seinen Gunsten abzuleiten. Diese wie auch die im Austrittsbericht der Klinik F.________ vom 26. November 2013 erhobenen Befunde eines chronischen multilokulären Schmerzsyndroms, einer Allodynie des rechten Beckenkamms bei Status nach Knochenmaterialentnahme sowie eines mittelgradig bis schweren depressiven Syndroms entsprechen den bekannten und durch die involvierten Ärzte im hievor beschriebenen Sinne gewürdigten Symptome. Anhaltspunkte für über Ende Januar 2014 hinaus andauernde Unfallfolgen lassen sich daraus nicht entnehmen. Vielmehr wurde in der Klinik F.________ einzig festgestellt, es sei nach einem Arbeitsunfall mit Rumpfeinklemmung und Claviculafraktur 2004 zu einer chronischen Schmerzsymptomatik im Bereich der Schultern und des Nackens gekommen. Die rezidivierenden Kopfschmerzen hätten zudem zu einer verstärkten Einnahme von Analgetika geführt, sodass zusätzlich von einem Medikamentenübergebrauchs-Kopfschmerz ausgegangen werden könne. Eine Auffahrkollision am 15. März 2013 habe in der Folge eine Exazerbation der Schmerzproblematik vor
allem im Schulter-Nacken-Bereich bewirkt. Der Umstand, dass Dr. med. G.________ im Juli 2013 empfohlen hat, die Physiotherapie umzustellen und einen gezielten Aufbau der Nacken- und Schultermuskulatur vorzunehmen, die Medikamententherapie zu ändern und ein stationäres Schmerzprogramm in die Wege zu leiten, entkräftet die einhellige ärztliche Aussage einer bloss zeitweiligen, sich spätestens im Januar 2014 wieder zurückgebildeten Verstärkung der vorbestehenden Beschwerden sodann ebenfalls nicht. Auch lassen schliesslich weder die dem Beschwerdeführer mit Verfügung der SUVA vom 22. August 2001 - bezogen auf einen am 7. März 2000 erlittenen Arbeitsunfall - auf der Basis einer Integritätseinbusse von 5 % zugesprochene Integritätsentschädigung noch die während des Zeitraums vom 1. Mai bis 30. November 2005 befristet ausgerichtete ganze Invalidenrente der Invalidenversicherung (Verfügung vom 25. September 2009) anderweitige Schlüsse zu.
Vor diesem Hintergrund ist nicht erkennbar, inwiefern sich aus der zusätzlich geforderten "objektiven Überprüfung der von ihm geklagten Beschwerden (Schlüsselbein, Halswirbelsäule, Schulter- und Beckenbereich) " neue medizinische Erkenntnisse ergeben sollten.

4.

4.1. Was allfällige somatisch nicht hinreichend nachweisbare Unfallfolgen anbelangt, denen ein organisches Substrat im Sinne einer strukturellen Veränderung fehlt (wie beispielsweise beim komplexen und vielschichtigen Beschwerdebild nach Schleudertraumen der HWS [mit einer Häufung von Beschwerden wie diffusen Kopfschmerzen, Schwindel, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Übelkeit, rasche Ermüdbarkeit, Visusstörungen, Reizbarkeit, Affektlabilität, Depression, Wesensveränderung usw.; vgl. BGE 134 V 109 E. 6.2.1 S. 116] oder im Falle von psychischen Fehlentwicklungen), ist alsdann, wie die nachstehenden Erwägungen zeigen, ein adäquater Kausalzusammenhang zum Auffahrunfall vom 15. März 2013 zu verneinen. Offen gelassen werden kann dabei mit der Vorinstanz, ob die Adäquanz nach Massgabe der in BGE 115 V 133 (E. 6 S. 138 ff.) für psychische Unfallfolgen definierten Kriterien zu prüfen oder auf der Basis der in BGE 134 V 109 (E. 10 S. 126 ff.) festgehaltenen, im Anschluss an Unfälle mit Schleudertrauma, einer äquivalenten Verletzung der HWS oder einem Schädel-Hirntrauma ohne organisch objektivierbare Funktionsausfälle (sog. Schleudertrauma-Praxis; vgl. auch BGE 117 V 369 E. 4b S. 382 f. mit Hinweisen) zur Anwendung gelangenden
Faktoren zu beurteilen ist. Denn selbst der Beizug der Schleudertrauma-Praxis, welche auf eine Differenzierung zwischen körperlichen und psychischen Komponenten verzichtet (BGE 117 V 359 E. 6a S. 367), führt nicht zu einem für den Beschwerdeführer vorteilhafteren Ergebnis (vgl. Urteil 8C_363/2012 vom 27. Juni 2012 E. 4.2 mit Hinweis).

4.2. Massgebend für die Beurteilung der Unfallschwere ist der augenfällige Geschehensablauf mit den sich dabei entwickelnden Kräften (BGE 134 V 109 E. 10.1 S. 126; Urteil 8C_711/2010 vom 14. Januar 2011 E. 5.3 mit Hinweisen). Der Beschwerdeführer war am 15. März 2013 mit seinem Fahrzeug auf der schneebedeckten Autobahn unterwegs, als er mit einem vorausfahrenden Gefährt kollidierte. Dessen Lenkerin hatte die Herrschaft über ihr Fahrzeug verloren, das sich in der Folge auf der Überholspur gedreht hatte und hernach zum Stillstand gekommen war. Im Zuge des frontalen Aufpralls erfuhr das Fahrzeug des Beschwerdeführers eine Geschwindigkeitsänderung von 20 bis 30 km/h. In Anbetracht des Unfallhergangs ist der Vorfall mit dem kantonalen Gericht und der Beschwerdegegnerin innerhalb der Kategorisierung, wie sie gemäss BGE 134 V 109 (E. 10.1 S. 126 f. mit Hinweisen) zu erfolgen hat, klarerweise als mittelschweres Ereignis im Grenzbereich zu den leichten Unfällen zu qualifizieren.
Damit die Adäquanz bejaht werden könnte, müsste von den in die Beurteilung einzubeziehenden Kriterien somit entweder ein einzelnes in besonders ausgeprägter Form erfüllt sein oder hätten mehrere - mindestens vier bei einem Unfall im Grenzbereich zu den leichten Ereignissen (Urteil 8C_897/2009 vom 29. Januar 2010 E. 4.5 mit Hinweisen, in: SVR 2010 UV Nr. 25 S. 100) - in gehäufter Form vorzuliegen (BGE 134 V 109 E. 10.1 S. 126 f.; 117 V 359 E. 6a S. 367 und 369 E. 4c S. 383).

4.2.1. Der Auffahrunfall vom 15. März 2013 hat sich unstreitig weder unter besonders dramatischen Begleitumständen ereignet, noch zeichnet er sich durch eine besondere Eindrücklichkeit aus. Ebenso wenig liegt eine ärztliche Fehlbehandlung vor.

4.2.2. Zu prüfen ist im Weiteren das Merkmal der Schwere oder besonderen Art der erlittenen Verletzungen. In E. 10.2.2 des Urteils BGE 134 V 109 (S. 127 f. mit diversen Hinweisen) wurde präzisiert, dass die Diagnose eines Schleudertraumas der HWS für sich allein dieses nicht zu begründen vermag. Es bedarf hierzu einer besonderen Schwere der für das Verletzungsbild typischen Beschwerden oder besonderer Umstände, welche die Beschwerden beeinflussen können. Letztere bestehen beispielsweise in einer beim Unfall eingenommenen besonderen Körperhaltung und den dadurch bewirkten Komplikationen. Auch erhebliche Verletzungen, welche sich die versicherte Person neben dem Schleudertrauma beim Unfall zugezogen hat, können bedeutsam sein (BGE 134 V 109 E. 10.2.2 S. 128 mit Hinweisen). Eine besondere Körperhaltung hat der Beschwerdeführer anlässlich des Unfalls nicht eingenommen (vgl. "Dokumentationsbogen für Erstkonsultation nach kranio-zervikalem Beschleunigungstrauma" des Dr. med. D.________ vom 1. Juni 2013, Ziff. 2b ["Unfallhergang"]). Rechnung zu tragen ist in diesem Zusammenhang indessen der Tatsache, dass die Wirbelsäule des Versicherten im damaligen Zeitpunkt bereits gewisse Läsionen aufwies. Die Annahme einer Verletzung der besonderen
Art rechtfertigt sich allerdings nur bei Vorliegen einer erheblich vorgeschädigten Wirbelsäule (Urteile 8C_277/2013 vom 7. Juni 2013 E. 4.2.2, 8C_759/2007 vom 14. August 2008 E. 5.3 und 8C_785/2007 vom 11. Juni 2008 E. 4.4). Insbesondere aus der am 20. Juni 2013 durchgeführten biomechanischen Kurzbeurteilung geht hervor, dass die vorgeschädigte Wirbelsäule die Beschwerden nur kurzzeitig zu verstärken vermochte. Da auch den übrigen medizinischen Berichten keine Hinweise auf eine erhebliche Vorschädigung der Wirbelsäule entnommen werden kann, ist das Kriterium der besonders schweren oder speziell gearteten Verletzungen deshalb zu verneinen. Selbst wenn es, wenn auch nicht in besonders ausgeprägter Form, als erfüllt zu betrachten wäre, ergäbe sich - so E. 4.3 hiernach - kein anderes Ergebnis.

4.2.3. Mit Blick auf das Kriterium der erheblichen Beschwerden ist dem Versicherten zuzugestehen, dass seine gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu einer gewissen Verminderung an Lebensqualität führen. Wie der behandelnde Psychiater Dr. med. H.________ in seinen Berichten vom 1. Juli 2013 und 1. Februar 2014 ausführte, leidet der Beschwerdeführer, der sein Haus nur in Begleitung verlassen kann, an Bettlägrigkeit, Schlafstörungen und an einer gedrückten Stimmung. Zudem sei, so der Psychiater im Weiteren, ein sozialer Rückzug zu verzeichnen. Nach den zutreffenden vorinstanzlichen Erwägungen übersteigen die Beschwerden das bei HWS-Distorsionen übliche Mass jedoch nicht derart, dass das Merkmal als besonders ausgeprägt zu qualifizieren wäre.

4.2.4. Das Kriterium einer fortgesetzt spezifischen, die versicherte Person belastenden ärztlichen Behandlung bedingt, gesamthaft betrachtet, eine kontinuierliche, mit einer gewissen Planmässigkeit auf die Verbesserung des Gesundheitszustands gerichtete ärztliche Behandlung von ungewöhnlich langer Dauer (BGE 134 V 109 E. 10.2.3 S. 128; Urteil 8C_964/2009 vom 19. Februar 2010 E. 5.2.1). Da blossen ärztlichen Verlaufskontrollen bzw. der Abklärung des Gesundheitszustands dienenden Untersuchungen nicht die Qualität einer regelmässigen, zielgerichteten Heilmethodik zukommt (Urteile 8C_786/2011 vom 3. Januar 2012 E. 3.2 und 8C_359/2008 vom 18. Dezember 2008 E. 6.3 am Ende, je mit Hinweisen) und manualtherapeutische Vorkehren in Form von Physiotherapie keine spezifische, den Beschwerdeführer speziell belastende ärztliche Behandlung darstellen (Urteil 8C_500/2007 vom 16. Mai 2008 E. 5.4 mit Hinweis), kann hier nicht von einer ununterbrochenen, bis zur Leistungseinstellung konsequent fortgeführten Behandlungsfolge ausgegangen werden. Der mehrwöchige stationäre Aufenthalt in der Klinik F.________ allein führt noch zu keiner erheblichen zusätzlichen Mehrbelastung im Sinne dieses Kriteriums.

4.2.5. Bezüglich des schwierigen Heilungsverlaufs und der erheblichen Komplikationen gilt es ferner zu beachten, dass die beiden Teilaspekte nicht kumulativ erfüllt sein müssen (BGE 117 V 359 E. 7b S. 369). Einzig aus dem Umstand der ärztlichen Behandlung und der erheblichen Beschwerden, die bei der Beurteilung der spezifischen Adäquanzkriterien gesondert zu berücksichtigen sind, kann aber nicht bereits auf einen schwierigen Heilungsverlauf und/oder erhebliche Komplikationen geschlossen werden. Es bedarf hierzu besonderer Gründe, welche die Heilung beeinträchtigt haben. Nicht darunter zu zählen sind etwa die Einnahme vieler Medikamente und die Durchführung verschiedener Therapien. Ebenso wenig vermag die Tatsache, dass trotz regelmässiger Therapien weder eine Beschwerdefreiheit noch eine (vollständige) Arbeitsfähigkeit in der angestammten Tätigkeit erreicht werden konnten, das Kriterium zu erfüllen (Urteile 8C_786/2011 vom 3. Januar 2012 E. 3.2 und 8C_870/2008 vom 24. März 2009 E. 5.2.3 mit Hinweisen). Im vorliegenden Fall sind, wie vom kantonalen Gericht namentlich unter Hinweis auf den beim Beschwerdeführer festgestellten Verdacht auf einen Medikamentenübergebrauchs-Kopfschmerz zutreffend erkannt wurde, weder für bis zum
Fallabschluss eingetretene erhebliche Komplikationen noch für einen schwierigen Heilungsverlauf Anhaltspunkte ersichtlich.

4.2.6. Was schliesslich das Kriterium der erheblichen Arbeitsunfähigkeit trotz ausgewiesener Anstrengungen anbelangt, hat das Bundesgericht in BGE 134 V 109 (E. 10.2.7 S. 129 f.) präzisiert, nicht mehr die Dauer der Arbeitsunfähigkeit solle massgebend sein, sondern eine erhebliche Arbeitsunfähigkeit als solche, die zu überwinden die versicherte Person ernsthafte Anstrengungen unternehme. Darin liege der Anreiz für die versicherte Person, alles daran zu setzen, wieder ganz oder teilweise arbeitsfähig zu werden. Gelinge es ihr trotz solcher Anstrengungen nicht, sei ihr dies durch Erfüllung des Kriteriums anzurechnen. Konkret müsse ihr Wille erkennbar sein, sich durch aktive Mitwirkung raschmöglichst wieder optimal in den Arbeitsprozess einzugliedern. Derartige Anstrengungen der versicherten Person könnten sich insbesondere in ernsthaften Arbeitsversuchen trotz allfälliger persönlicher Unannehmlichkeiten manifestieren. Dabei sei auch der persönliche Einsatz im Rahmen von medizinischen Therapiemassnahmen zu berücksichtigen. Sodann könnten Bemühungen um alternative, der gesundheitlichen Einschränkung besser Rechnung tragende Tätigkeiten ins Gewicht fallen. Nur wer in der Zeit bis zum Fallabschluss nach Art. 19 Abs. 1
SR 832.20 Legge federale del 20 marzo 1981 sull'assicurazione contro gli infortuni (LAINF)
LAINF Art. 19 Inizio e fine del diritto - 1 Il diritto alla rendita nasce qualora dalla continuazione della cura medica non sia da attendersi un sensibile miglioramento della salute dell'assicurato e siano conclusi eventuali provvedimenti d'integrazione dell'AI. Il diritto alla cura medica ed alle indennità giornaliere cessa con la nascita del diritto alla rendita. ... .52
1    Il diritto alla rendita nasce qualora dalla continuazione della cura medica non sia da attendersi un sensibile miglioramento della salute dell'assicurato e siano conclusi eventuali provvedimenti d'integrazione dell'AI. Il diritto alla cura medica ed alle indennità giornaliere cessa con la nascita del diritto alla rendita. ... .52
2    Il diritto si estingue con l'assegnazione di un'indennità unica complessiva, con il riscatto della rendita o con la morte dell'assicurato. ... .53
3    Il Consiglio federale emana disposizioni particolareggiate sulla nascita del diritto alla rendita qualora dalla continuazione della cura medica non sia da attendersi un sensibile miglioramento della salute dell'assicurato, ma la decisione dell'AI circa la reintegrazione professionale sia presa solo più tardi.
UVG in erheblichem
Masse arbeitsunfähig sei und solche Anstrengungen auszuweisen vermöge, könne das Kriterium erfüllen. Dem Beschwerdeführer ist mit dem kantonalen Gericht zugute zu halten, dass er seinen Willen zur Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess bekundet hat, indem er sich ambulanten und stationären Therapiemassnahmen unterzogen hat. Da indes trotz der ihm von Seiten der behandelnden Ärzte attestierten teilweisen Arbeitsfähigkeit (maximal 25 % [Berichte des Dr. med. H.________ vom 1. Juli 2013 und 1. Februar 2014] bzw. 10 % [Bericht des Dr. med. D.________ vom 24. November 2013]) keine Bemühungen um eine entsprechende erwerbliche Verwertung erkennbar sind, ist das Kriterium zwar zu bejahen, ohne dass es aber in ausgeprägtem Masse vorliegen würde.

4.3. Können somit insgesamt höchstens drei der zu prüfenden Adäquanzkriterien als erfüllt gelten, wenn auch allesamt nicht in besonders augenfälliger Form, reicht dies beim geringen Schweregrad des Unfalls nicht aus, um die noch vorhandenen Beschwerden nach der allgemeinen Lebenserfahrung und dem üblichen Lauf der Dinge auf das Ereignis vom 15. März 2013 zurückzuführen (Urteil 8C_172/2009 vom 31. Juli 2009 E. 5.3.5 mit Hinweisen). Nichts Gegenteiliges hat in Bezug auf den Unfall vom 26. Mai 2004 zu gelten. Mit der Vorinstanz kann insoweit auf das Urteil 8C_387/2007 vom 25. Februar 2008 (E. 5-5.2.6) verwiesen werden. O b die noch bestehenden Beschwerden natürlich kausal auf das Unfallereignis zurückzuführen sind - im Sinne einer genügenden Teilursächlichkeit (BGE 134 V 109 E. 9.5 S. 125 f. mit Hinweisen) -, bedürfte, entgegen der Auffassung des Beschwerdeführers, nur für den Fall einer abschliessenden Beurteilung, dass die spezifische Adäquanzprüfung zu bejahen wäre. Anders hat das Gericht lediglich zu entscheiden, wenn der Sachverhalt für eine einwandfreie diesbezügliche Prüfung nicht hinreichend abgeklärt ist (BGE 135 V 465 E. 5.1 S. 472 mit Hinweis). Das kann vorliegend ausgeschlossen werden (vgl. E. 3.2.2 am Ende hievor). Von
der beantragten Rückweisung der Angelegenheit zur Anhandnahme weiterer medizinischer Erhebungen ist daher abzusehen.
Die Einstellung der Versicherungsleistungen auf Ende Januar 2014 ist nach dem Gesagten nicht zu beanstanden. Es hat damit beim vorinstanzlichen Entscheid sein Bewenden.

5.
Dem Prozessausgang entsprechend hat der unterliegende Beschwerdeführer die Gerichtskosten zu tragen (Art. 66 Abs. 1
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 66 Onere e ripartizione delle spese giudiziarie - 1 Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti.
1    Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti.
2    In caso di desistenza o di transazione, il Tribunale federale può rinunciare in tutto o in parte a riscuotere le spese giudiziarie.
3    Le spese inutili sono pagate da chi le causa.
4    Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non possono di regola essere addossate spese giudiziarie se, senza avere alcun interesse pecuniario, si rivolgono al Tribunale federale nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali o se le loro decisioni in siffatte controversie sono impugnate mediante ricorso.
5    Salvo diversa disposizione, le spese giudiziarie addossate congiuntamente a più persone sono da queste sostenute in parti eguali e con responsabilità solidale.
Satz 1 BGG).

Demnach erkennt das Bundesgericht:

1.
Die Beschwerde wird abgewiesen.

2.
Die Gerichtskosten von Fr. 800.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.

3.
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Glarus und dem Bundesamt für Gesundheit schriftlich mitgeteilt.

Luzern, 1. April 2015
Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
des Schweizerischen Bundesgerichts

Die Präsidentin: Leuzinger

Die Gerichtsschreiberin: Fleischanderl
Informazioni decisione   •   DEFRITEN
Documento : 8C_791/2014
Data : 01. aprile 2015
Pubblicato : 15. aprile 2015
Sorgente : Tribunale federale
Stato : Inedito
Ramo giuridico : Assicurazione contro gli infortuni
Oggetto : Unfallversicherung (Kausalzusammenhang; Beschleunigungsmechanismus)


Registro di legislazione
LAINF: 6 
SR 832.20 Legge federale del 20 marzo 1981 sull'assicurazione contro gli infortuni (LAINF)
LAINF Art. 6 In generale - 1 Per quanto non previsto altrimenti dalla legge, le prestazioni assicurative sono effettuate in caso d'infortuni professionali, d'infortuni non professionali e di malattie professionali.
1    Per quanto non previsto altrimenti dalla legge, le prestazioni assicurative sono effettuate in caso d'infortuni professionali, d'infortuni non professionali e di malattie professionali.
2    L'assicurazione effettua le prestazioni anche per le lesioni corporali seguenti, sempre che non siano dovute prevalentemente all'usura o a una malattia:
a  fratture;
b  lussazioni di articolazioni;
c  lacerazioni del menisco;
d  lacerazioni muscolari;
e  stiramenti muscolari;
f  lacerazioni dei tendini;
g  lesioni dei legamenti;
h  lesioni del timpano.21
3    L'assicurazione effettua inoltre le prestazioni per lesioni causate all'infortunato durante la cura medica (art. 10).
10 
SR 832.20 Legge federale del 20 marzo 1981 sull'assicurazione contro gli infortuni (LAINF)
LAINF Art. 10 Cura medica - 1 L'assicurato ha diritto alla cura appropriata dei postumi d'infortunio, segnatamente:
1    L'assicurato ha diritto alla cura appropriata dei postumi d'infortunio, segnatamente:
a  alla cura ambulatoriale da parte del medico, del dentista o, previa loro prescrizione, del personale paramedico e del chiropratico, nonché alla cura ambulatoriale in un ospedale;
b  ai medicamenti e alle analisi ordinati dal medico o dal dentista;
c  alla cura, al vitto e alloggio in sala comune ospedaliera;
d  alle cure complementari e a quelle balneari prescritte dal medico;
e  ai mezzi ed agli apparecchi occorrenti per la sua guarigione.
2    L'assicurato può scegliere liberamente il medico, il dentista, il chiropratico, la farmacia, l'ospedale e la casa di cura.30
3    Il Consiglio federale può definire più in dettaglio le prestazioni d'obbligo a carico dell'assicurazione e limitare il rimborso delle spese di cura all'estero. Esso può inoltre fissare le condizioni relative al diritto all'assistenza e alle cure a domicilio.31
16 
SR 832.20 Legge federale del 20 marzo 1981 sull'assicurazione contro gli infortuni (LAINF)
LAINF Art. 16 Diritto - 1 Ha diritto all'indennità giornaliera l'assicurato totalmente o parzialmente incapace al lavoro (art. 6 LPGA34) in seguito a infortunio.35
1    Ha diritto all'indennità giornaliera l'assicurato totalmente o parzialmente incapace al lavoro (art. 6 LPGA34) in seguito a infortunio.35
2    Il diritto all'indennità giornaliera nasce il terzo giorno successivo a quello dell'infortunio. Esso si estingue con il ripristino della piena capacità lavorativa, con l'assegnazione di una rendita o con la morte dell'assicurato.
3    L'indennità giornaliera dell'assicurazione contro gli infortuni non è concessa finché sussiste il diritto all'indennità giornaliera dell'assicurazione per l'invalidità oppure all'indennità di maternità, per l'altro genitore, di assistenza o di adozione ai sensi della legge del 25 settembre 195236 sulle indennità di perdita di guadagno.37
4    L'indennità giornaliera è versata ai disoccupati senza computare periodi di attesa (art. 18 cpv. 1 LADI38) o giorni di sospensione (art. 30 LADI).39
5    Gli assicurati di cui all'articolo 1a capoverso 1 lettera c cui è versata una rendita secondo l'articolo 22bis capoverso 5 LAI40 in combinato disposto con l'articolo 28 LAI non hanno diritto all'indennità giornaliera.41
18 
SR 832.20 Legge federale del 20 marzo 1981 sull'assicurazione contro gli infortuni (LAINF)
LAINF Art. 18 Invalidità - 1 L'assicurato invalido (art. 8 LPGA49) almeno al 10 per cento in seguito a infortunio ha diritto a una rendita d'invalidità se l'infortunio si è verificato prima del raggiungimento dell'età di riferimento50.51
1    L'assicurato invalido (art. 8 LPGA49) almeno al 10 per cento in seguito a infortunio ha diritto a una rendita d'invalidità se l'infortunio si è verificato prima del raggiungimento dell'età di riferimento50.51
2    Il Consiglio federale disciplina la determinazione del grado d'invalidità in casi speciali. Ha la facoltà di derogare dall'articolo 16 LPGA.
19
SR 832.20 Legge federale del 20 marzo 1981 sull'assicurazione contro gli infortuni (LAINF)
LAINF Art. 19 Inizio e fine del diritto - 1 Il diritto alla rendita nasce qualora dalla continuazione della cura medica non sia da attendersi un sensibile miglioramento della salute dell'assicurato e siano conclusi eventuali provvedimenti d'integrazione dell'AI. Il diritto alla cura medica ed alle indennità giornaliere cessa con la nascita del diritto alla rendita. ... .52
1    Il diritto alla rendita nasce qualora dalla continuazione della cura medica non sia da attendersi un sensibile miglioramento della salute dell'assicurato e siano conclusi eventuali provvedimenti d'integrazione dell'AI. Il diritto alla cura medica ed alle indennità giornaliere cessa con la nascita del diritto alla rendita. ... .52
2    Il diritto si estingue con l'assegnazione di un'indennità unica complessiva, con il riscatto della rendita o con la morte dell'assicurato. ... .53
3    Il Consiglio federale emana disposizioni particolareggiate sulla nascita del diritto alla rendita qualora dalla continuazione della cura medica non sia da attendersi un sensibile miglioramento della salute dell'assicurato, ma la decisione dell'AI circa la reintegrazione professionale sia presa solo più tardi.
LPGA: 4 
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 4 Infortunio - È considerato infortunio qualsiasi influsso dannoso, improvviso e involontario, apportato al corpo umano da un fattore esterno straordinario che comprometta la salute fisica, mentale o psichica o provochi la morte.
7 
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 7 Incapacità al guadagno - 1 È considerata incapacità al guadagno la perdita, totale o parziale, della possibilità di guadagno sul mercato del lavoro equilibrato che entra in considerazione, provocata da un danno alla salute fisica, mentale o psichica e che perdura dopo aver sottoposto l'assicurato alle cure e alle misure d'integrazione ragionevolmente esigibili.
1    È considerata incapacità al guadagno la perdita, totale o parziale, della possibilità di guadagno sul mercato del lavoro equilibrato che entra in considerazione, provocata da un danno alla salute fisica, mentale o psichica e che perdura dopo aver sottoposto l'assicurato alle cure e alle misure d'integrazione ragionevolmente esigibili.
2    Per valutare la presenza di un'incapacità al guadagno sono considerate esclusivamente le conseguenze del danno alla salute. Inoltre, sussiste un'incapacità al guadagno soltanto se essa non è obiettivamente superabile.11
8
SR 830.1 Legge federale del 6 ottobre 2000 sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA)
LPGA Art. 8 Invalidità - 1 È considerata invalidità l'incapacità al guadagno totale o parziale presumibilmente permanente o di lunga durata.
1    È considerata invalidità l'incapacità al guadagno totale o parziale presumibilmente permanente o di lunga durata.
2    Gli assicurati minorenni senza attività lucrativa sono ritenuti invalidi se hanno un danno alla salute fisica, mentale o psichica che probabilmente provocherà un'incapacità al guadagno totale o parziale.12
3    Gli assicurati maggiorenni che prima di subire un danno alla salute fisica, mentale o psichica non esercitavano un'attività lucrativa e dai quali non si può ragionevolmente esigere che l'esercitino sono considerati invalidi se tale danno impedisce loro di svolgere le proprie mansioni consuete. L'articolo 7 capoverso 2 si applica per analogia.13 14
LTF: 66 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 66 Onere e ripartizione delle spese giudiziarie - 1 Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti.
1    Di regola, le spese giudiziarie sono addossate alla parte soccombente. Se le circostanze lo giustificano, il Tribunale federale può ripartirle in modo diverso o rinunciare ad addossarle alle parti.
2    In caso di desistenza o di transazione, il Tribunale federale può rinunciare in tutto o in parte a riscuotere le spese giudiziarie.
3    Le spese inutili sono pagate da chi le causa.
4    Alla Confederazione, ai Cantoni, ai Comuni e alle organizzazioni incaricate di compiti di diritto pubblico non possono di regola essere addossate spese giudiziarie se, senza avere alcun interesse pecuniario, si rivolgono al Tribunale federale nell'esercizio delle loro attribuzioni ufficiali o se le loro decisioni in siffatte controversie sono impugnate mediante ricorso.
5    Salvo diversa disposizione, le spese giudiziarie addossate congiuntamente a più persone sono da queste sostenute in parti eguali e con responsabilità solidale.
95 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 95 Diritto svizzero - Il ricorrente può far valere la violazione:
a  del diritto federale;
b  del diritto internazionale;
c  dei diritti costituzionali cantonali;
d  delle disposizioni cantonali in materia di diritto di voto dei cittadini e di elezioni e votazioni popolari;
e  del diritto intercantonale.
97 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 97 Accertamento inesatto dei fatti - 1 Il ricorrente può censurare l'accertamento dei fatti soltanto se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95 e l'eliminazione del vizio può essere determinante per l'esito del procedimento.
1    Il ricorrente può censurare l'accertamento dei fatti soltanto se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95 e l'eliminazione del vizio può essere determinante per l'esito del procedimento.
2    Se il ricorso è diretto contro una decisione d'assegnazione o rifiuto di prestazioni pecuniarie dell'assicurazione militare o dell'assicurazione contro gli infortuni, può essere censurato qualsiasi accertamento inesatto o incompleto dei fatti giuridicamente rilevanti.87
105 
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 105 Fatti determinanti - 1 Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore.
1    Il Tribunale federale fonda la sua sentenza sui fatti accertati dall'autorità inferiore.
2    Può rettificare o completare d'ufficio l'accertamento dei fatti dell'autorità inferiore se è stato svolto in modo manifestamente inesatto o in violazione del diritto ai sensi dell'articolo 95.
3    Se il ricorso è diretto contro una decisione d'assegnazione o rifiuto di prestazioni pecuniarie dell'assicurazione militare o dell'assicurazione contro gli infortuni, il Tribunale federale non è vincolato dall'accertamento dei fatti operato dall'autorità inferiore.96
106
SR 173.110 Legge del 17 giugno 2005 sul Tribunale federale (LTF) - Organizzazione giudiziaria
LTF Art. 106 Applicazione del diritto - 1 Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto.
1    Il Tribunale federale applica d'ufficio il diritto.
2    Esamina la violazione di diritti fondamentali e di disposizioni di diritto cantonale e intercantonale soltanto se il ricorrente ha sollevato e motivato tale censura.
OAINF: 11
SR 832.202 Ordinanza del 20 dicembre 1982 sull'assicurazione contro gli infortuni (OAINF)
OAINF Art. 11 - Le prestazioni assicurative sono accordate anche in caso di ricadute o conseguenze tardive32, i beneficiari di rendite d'invalidità dovendo tuttavia soddisfare le condizioni previste all'articolo 21 della legge.
Registro DTF
115-V-133 • 117-V-359 • 117-V-369 • 118-V-293 • 125-V-351 • 129-V-177 • 130-II-113 • 134-V-109 • 134-V-231 • 135-V-465 • 137-V-210
Weitere Urteile ab 2000
8C_172/2009 • 8C_277/2013 • 8C_359/2008 • 8C_363/2012 • 8C_387/2007 • 8C_500/2007 • 8C_711/2010 • 8C_759/2007 • 8C_785/2007 • 8C_786/2011 • 8C_791/2014 • 8C_870/2008 • 8C_897/2009 • 8C_964/2009 • U_106/02
Parole chiave
Elenca secondo la frequenza o in ordine alfabetico
tribunale federale • autorità inferiore • trauma cervicale • mal di testa • decisione su opposizione • fattispecie • medico • misura • terapia • durata • diagnosi • ricorso in materia di diritto pubblico • volontà • fisioterapia • spese giudiziarie • nesso causale • stato di salute • decisione • violazione del diritto • ainf
... Tutti